Kitabı oku: «Die Sklavin des Mahdi», sayfa 5

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PARIS, März 1884

Endlich sind wir da. In Paris. Die Stadt der Liebe. Die Stadt der Abenteuer. Paris…. Fast genießerisch lasse ich den Namen der Stadt auf der Zunge zergehen. Ja, Paris wartet auf uns. Paris.... Die Stadt der Liebe. Paris.... Die Stadt der Lichter. Und ich bin schon ganz gespannt, was diese Stadt für uns bereithält. Sie wartet auf mich und Nancy. Auch sie ist schon gespannt. Und wir haben beide vor, die gemeinsame Zeit intensiv zu genießen und in den Strudel der Großstadt einzutauchen. Gemütlich schlendern wir über die großen Boulevards, sitzen in einem der gemütlichen Cafés an der Avenue des Champs-Élysée. Wir schlürfen unseren Kaffee und beobachten den Chic der Französinnen und kommentieren sachkundig die Herren der Schöpfung, die an uns vorbeimarschieren. Mit wem wir nicht unbedingt ein Abenteuer erleben wollten und wen wir ganz bestimmt nicht von der Bettkante stoßen würden. Dann besuchen wir die Altstadt, die Notre Dame und das Viertel Montmartre. Gerade im Künstlerviertel hätte uns der Besuch eines Varietés gereizt, doch wir werden nicht eingelassen. Das würde nicht schicklich sein für ehrenwerte Damen. Nicht einmal im sinnenfrohen Paris. Nun gut. Von solchen kleinen Rückschlägen lassen wir uns die Laune nicht verderben und wir streifen weiter durch die Stadt. Wir sind hundemüde, als wir schließlich tief in der Nacht in unser kleines Hotel zurückkehren. Für heute soll es genug sein. Denn morgen steht noch ein Highlight auf dem Programm. Wir wollen in den Louvre. Die Mona Lisa. Wir wollen uns überzeugen, ob sie wirklich so schön ist, wie überall behauptet wird. Wir sind am nächsten Tag früh auf und nehmen uns eine Droschke, die uns zum Museum bringt. Wir sind überwältigt. Ist das British Museum schon beeindruckend, der Louvre ist es noch viel mehr. Wir starten unseren Besuch im Zentralgebäude, doch schon bald haben wir uns hoffnungslos verlaufen. Nancy beginnt zu maulen:

„Wo ist denn jetzt dieses verdammte Weib.“

Ich grinse, denn auch ich bin müde.

„Warte hier. Ich geh mal fragen.“

Ich habe einen groß gewachsenen Mann in Marineuniform erspäht. Auf seinen Schulterklappen sind drei goldene Streifen. Ich nähere mich ihm und spreche ihn an:

„Entschuldigen Sie, Monsieur.“

Er dreht sich zu mir um. Lächelt mich an. Er sieht gut aus. Verdammt gut sogar. Ein kantiges Gesicht. Kurze schwarze Haare und buschige Augenbrauen. Und dann die breiten Schultern, die gerade mal so in seine Uniformjacke hineinpassen.

„Womit kann ich Ihnen behilflich sein, Madame?“

„Ich…. Wir…. Wir suchen die Mona Lisa. Wissen Sie zufällig, wo sie ausgestellt ist?“

„Naturellement………..“

Er beschreibt mir den Weg. Wir sind tatsächlich schon zweimal daran vorbeigelaufen. Wir hätten nur dem einen Gang nach links folgen sollen, wo die italienische Renaissance ausgestellt ist. Ich bedanke mich höflich und winke dann Nancy, dass ich jetzt den Weg weiß.

„Wo hast du denn den aufgegabelt“, will sie wissen.

Ich zucke mit den Achseln.

„Du weißt doch. Für interessante Männer bin ich Spezialistin.“

Dann folgen wir den Hinweisen des Marineoffiziers und erreichen tatsächlich den Saal, wo die Mona Lisa ausgestellt ist. Ich hatte mir das Gemälde immer größer vorgestellt. Es ist nur 77 x 53 Zentimeter groß. Und doch sind wir beide von der Ausdrucksstärke der Augen und von ihrem Lächeln gefangen. Wir starren wie gebannt auf die schöne Frau.

„Sie hat ein wirklich schönes Lächeln, nicht wahr?“

Wir fahren herum. Es ist dieser Offizier. Der von vorhin. Der mir den Weg gezeigt hat. Ich bemerke, wie ein gewisser Ruck durch Nancy geht. Ganz klar, der Typ gefällt ihr. Der fällt eindeutig in die Kategorie „schubsen wir nicht von der Bettkante“.

„Ich darf mich vorstellen? Mein Name ist Philippe Hollande. Ich bin zweiter Offizier auf der Korvette Dupleix. Und mit welchen reizenden Damen habe ich die Ehre?“

Wir stellen uns ebenfalls vor. Eine Zeitlang unterhalten wir uns über Leonardo da Vinci und seine Kunst, danach schlägt er vor, doch in einem kleinen Restaurant etwas essen zu gehen. Die Zeit vergeht wie im Flug, denn Philippe ist ein echter Charmeur und insbesondere Nancy hängt wie gebannt an seinen Lippen. Dann stößt sie mich unterm Tisch mit dem Fuß an. Ich schaue sie an und ihre Lippen formen das Wort „Toilette“. Wir entschuldigen uns kurz bei ihm und sind dann endlich unter uns.

„Du Julie…. Der ist aber wirklich süüüß….“

„Meinst du?“

„Ja…. Ich bin total scharf auf den. Ich möchte mit dem heute Liebe machen. Wir sind doch in der Stadt der Liebe, oder? Hilfst du mir?“

Ich grinse. Sowas habe ich mir schon gedacht. Schon seit heute Nachmittag ist sie total kribbelig und wahrscheinlich ist ihre Pussie so richtig nass.

„Kein Problem… Dann wollen wir den lieben Philippe mal nach allen Regeln der Kunst verführen.“

Nancy geht zum Spiegel und öffnet den obersten Knopf ihrer Bluse. Enttäuscht schüttelt sie den Kopf.

„Da sieht man ja noch gar nichts.“

Dann folgt noch ein Knopf und endlich, beim dritten, ist sie zufrieden. Jetzt hat der geneigte Betrachter einen tiefen Einblick in ihren wohlgeformten Ausschnitt. Auch ich öffne den obersten Knopf, damit es nicht so auffällt, lasse aber Nancy den Vortritt beim Angriff auf den schneidigen Marineoffizier. Als wir uns wieder setzen, beugt sie sich mit Absicht derart vor, dass ihr die Bälle beinahe aus der Auslage hüpfen. Nur ein Blinder hätte das übersehen können. Und blind ist Monsieur Philippe sicherlich nicht. Er schluckt und sein Adamsapfel wandert auf und ab. Ich würde sagen, er hat angebissen. Und Nancy beginnt den Fisch an Land zu ziehen. Immer wieder beugt sie sich vor, um ihm gewisse Einblicke zu gewähren. Und dabei wechselt sie geschickt das Thema und beginnt jetzt über immer schlüpfrigere Sachen zu sprechen. Übers Varieté… Darüber, dass man uns nicht eingelassen hätte…. Darüber, dass wir es an Schönheit bestimmt mit den Tänzerinnen aufnehmen könnten. Ganz ungeniert treibt sie den armen Kerl vor sich her. Die Anspielungen werden immer eindeutiger und er lässt sich auf ihr frivoles Spiel ein. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Dann winkt er den Maître heran, um zu zahlen. Jetzt müsste er eigentlich den entscheidenden Schritt machen. Wenn er will. Wenn er Nancy vögeln will. Denn dass sie bereit ist, das hat sie ihm eigentlich deutlich gezeigt. Doch irgendwie fehlt noch der letzte Anstoß. Es ist schon spät geworden. Ich seufze.

„Oh je… Irgendwie haben wir gar nicht mehr auf die Zeit geachtet. Es ist schon so spät. Da werden wir vermutlich keine Droschke mehr finden können.“

„Wo müsst Ihr beide denn hin?“

Ich nenne ein Stadtviertel, das ganz am anderen Ende der Stadt liegt. Er scheint zu überlegen.

„Madame…. Ich wohne nicht weit von hier. Wenn ich Ihnen also meine bescheidene Unterkunft zur Nächtigung anbieten darf? Ich habe noch ein Gästezimmer frei.“

Wir nehmen natürlich gerne an. Wobei Nancy mir ihre Hochachtung ins Ohr flüstert:

„Du bist schon ein mit allen Wassern gewaschenes Luder.“

Ich grinse….

„Gern geschehen. Jetzt mach was draus.“

Es ist in der Tat nicht weit. Allerdings entpuppt sich die „bescheidene Behausung“ als eine mondäne Villa mit einem üppigen Vorgarten. Als Philippe die Türe aufschließt, da sagt er leise.

„Ich muss Sie aber warnen…. Ich lebe nicht alleine hier. Eigentlich gehört sie meinem Bruder Antoine. Aber sie ist so groß und immer, wenn ich auf Landgang bin, dann besuche ich ihn natürlich.“

Er öffnet die Tür. Antoine ist noch auf. Die beiden sehen sich wirklich sehr ähnlich. Man merkt das sofort, dass die beiden Brüder sind. Wir werden einander vorgestellt und Nancy macht es sich gleich neben Philippe auf dem langen Sofa bequem. Immer näher rückt sie zu ihm hin. Es hilft nichts. In diesem Fall sind hier ein paar Leute zu viel. Ich wende mich an Antoine:

„Monsieur Antoine…. Könnten Sie mir bitte zeigen, wo ich mich frisch machen kann?“

„Ja gerne…. Bitte folgen Sie mir."

Wir erheben uns und ich zwinkere Nancy zu. Ja…. Das soll jetzt heißen: „ Jetzt bist du am Zug. Ich halte dir solange das Brüderchen vom Leib.“

Ein dankbarer Blick zeigt mir, dass sie verstanden hat und noch beim Hinausgehen sehe ich, wie sie Philippe den Arm um die Schulter legt. Ich denke, ich muss mir um sie jetzt keine Sorgen mehr machen.

Antoine führt mich einen langen Gang entlang und öffnet schließlich die Tür zu einem großen Badezimmer.

„Hier…. Hier Madame Julie. Hier können Sie sich frisch machen.“

Er will sich umdrehen und gehen.

„Warten Sie…. Bitte warten Sie, Antoine.“

Er schaut mich fragend an.

„Wissen Sie…. Wenn wir…. Wenn Sie jetzt ins Wohnzimmer zurück gehen, dann könnte es sein, dass wir da gewaltig stören.“

Ich setze mein schönstes Lächeln auf.

„Wissen Sie… Es könnte sein, dass wir da Ihren Bruder und Mademoiselle Nancy in einer etwas kompromittierenden Situation vorfinden.“

Er dreht sich auf dem Absatz zu mir her.

„Sie meinen……“

„Ja, ich meine…. Es könnte sein, dass die beiden aneinander Gefallen gefunden haben und es jetzt miteinander treiben.“

„Das glaub ich nicht.“

„Und wenn doch? Schauen wir doch nach…. Aber bitte ganz vorsichtig.“

Er schweigt… So als ob er überlegen müsste. Dann sagt er. Ganz leise. Ich verstehe ihn kaum.

„In der Küche ist ein Guckloch ins Wohnzimmer. Von dort aus konnten die Köche und die Bediensteten sehen, wann es Zeit war, den nächsten Gang aufzutragen. Von dort aus können wir schauen, ob Sie recht haben.“

In meiner Fotze beginnt es ganz leicht zu kribbeln. Das ist ja ein tolles Stück. Ich könnte Nancy auf diese Weise beim Sex zuschauen. Vielleicht verspricht der Abend ja auch für mich ganz interessant zu werden.

„Kommen Sie….“

Er packt mich am Arm. Fast ein wenig grob. Aber ich lasse es geschehen. Immerhin sind wir so einfach in sein Haus eingedrungen und bringen jetzt alles durcheinander. Er führt mich durch einige Gänge und dann erreichen wir die Küche. Er geht zu einer Wand und schiebt sachte ein Holzpanel zur Seite. Da ist tatsächlich ein kleines Guckloch, das etwa drei Zentimeter im Durchmesser hat. Durch dieses Guckloch fällt Licht in die abgedunkelte Küche. Nur im Gang hat Antoine das Licht brennen lassen. Er schaut kurz durch. Man muss sich dabei bücken. Am liebsten würde ich ihm jetzt einen Klaps auf seinen Knackarsch geben. Auch er fällt eindeutig in unsere Kategorie „nicht von der Bettkante schubsen“. Er starrt durch das Guckloch. Am liebsten würde ich ihn anfahren, er solle mich doch auch mal schauen lassen, doch ich kann mich gerade noch beherrschen. Schließlich macht er den Platz frei und winkt mich heran. Seine Mundwinkel zucken. Was hat er gesehen? Ich werde es gleich erfahren. Ich beuge mich tief hinab, um ja auch alles schön sehen zu können. Natürlich ist mir dabei bewusst, dass ich ihm nun ebenfalls meinen Hintern entgegen recke. Ich stelle mich mit Absicht etwas breitbeinig hin, so dass es noch ein wenig frivoler aussieht. Denn langsam reift auch in mir ein kleiner frecher Gedanke.

Ich schaue durch das Guckloch. Was ich dort sehe, dass lässt meinen Atem schneller gehen. Auf der anderen Seite der Wand geht es definitiv zur Sache. Nancy steht mit nacktem Oberkörper vor Philippe und ist gerade dabei, ihm die Uniform aufzuknöpfen. Oh ja, sie hat wirklich geile Titten. Sie sind groß und stramm. Mit großen Nippeln und dunklen Warzenhöfen. Es passt perfekt zu ihrer weißen Haut. Immer wieder küssen sie sich. Die Jacke fliegt nach hinten und mit flinken Fingern öffnet Nancy die Knöpfe des Hemds. Nein, sie verliert jetzt wirklich keine Zeit mehr. Ich wusste zwar, dass auch sie ziemlich untervögelt ist, aber dass sie so ausgehungert nach Sex war, das ahnte ich nicht. Es dauert nur noch wenige Minuten, dann sind beide nackt. Sie fällt vor ihm auf die Knie und greift sich seinen Schwanz, der steif wie ein Mastbaum vor ihrem Gesicht baumelt. Mein Atem geht schwer und ich spüre, wie sich meine Lustsäfte in meiner Fotze sammeln. Ich könnte jetzt ebenfalls eine Erlösung gebrauchen. Aber eine Möglichkeit steht ja direkt hinter mir. Antoine. Ich beschließe, es einfach zu versuchen. Mehr als einen Korb kann ich mir nicht einfangen und dann kann ich es mir ja immer noch selber besorgen.

„Hier…. Schau Antoine…..“

Ich wechsele auf das vertraute „DU“. Und tatsächlich rückt er wieder näher und beugt sich wieder an das Guckloch. Inzwischen knöpfe ich meine Bluse auf. Alles. Ziehe mir vorsichtig den Stoff aus dem Rock, damit ich sie vorne schön öffnen kann. Ich trage selten Unterwäsche. Man weiß ja nie und meistens stört sie sowieso. Gut, dass ich auch heute von dieser Gewohnheit nicht abgewichen bin. Er atmet schwer. Ich kann mir gut vorstellen, was er sieht. Nancy wird die Liebesstange seines Bruders tief in ihrem Mund haben und ihm so richtig heftig einen blasen. Er müsste schon ein Mönch sein (und ein ganz alter dazu), wenn das bei ihm nichts auslösen würde. Ich bin jetzt soweit fertig und beuge mich auf ihn hinunter. Lege mich praktisch auf ihn. Ob er es spürt? Ob er meine nackten Titten spürt? Durch sein Hemd? Meine Hand tastet nach unten. Ich bin auf der Suche nach einem ganz bestimmten Objekt, das sich in seiner Hose befindet und von dem ich sicher bin, dass es seine Form ein wenig verändert hat. Und tatsächlich finde ich da eine beachtliche Beule. Mit einem Ruck richtet er sich auf und dreht sich um. Er will gerade etwas sagen, als sein Blick auf meine blanken Möpse fällt. Ich lächle ihn an. Er schluckt. Ich zögere nicht lange. Ich nehme seine rechte Hand. Es ist eine schöne Hand. Schön im Sinne von kräftig. Ich lege sie auf meine linke Brust und drücke sie an meinen zitternden Körper. Er starrt mich an. Er bringt kein Wort heraus…. Nur….

„Lady Julie…?“

„Antoine!!!

„Was…..?“

Ich drücke mich an ihn, wobei seine gewaltige Beule gegen meinen Unterleib drückt. Meine Pussy beginnt jetzt wirklich so richtig zu pochen. Ich lege ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen.

„Sag nichts Antoine. Sag nichts….. Tu es einfach. Ich bin bereit. Oder möchtest du nur zuschauen, wie es dein Bruder mit meiner Freundin treibt. Ich will es auch.“

Er ist etwas verwirrt. Doch ich lasse ihn jetzt nicht mehr aus meinen Fängen. Er gehört mir. Mir allein. Zumindest für diese Nacht. Ich beginne sein Hemd aufzuknöpfen. Er wehrt sich nicht. Er ist Wachs in meinen Händen. So ist das gut. Dann ziehe ich ihm seine Hose aus. Wie ein Stehauf-Männchen hüpft mir sein bester Freund entgegen.

„Na, da ist ja der kleine Antoine…..“

Ich streichle seinen Zauberstab und schiebe sanft die Vorhaut zurück.

„Was für ein hübscher Kerl du bist.“

Immer noch steht er ein wenig unschlüssig da. Ja verdammt, muss ich denn alles selber machen?

„Willst du mich nicht ausziehen?“

Ich verliere die Geduld und ziehe mich jetzt selber fertig aus. Dann schiebe ich ihn zur Seite. Ich will doch mal sehen, was Nancy und Philippe gerade so treiben. Denn den beiden bei Ficken zuzuschauen, das treibt meinen eigenen Puls in ungeahnte Höhen. Ich bücke mich und drücke den Rücken nach unten durch, so dass sich mein Arsch geradezu obszön in die Höhe reckt. Ich spreize die Beine und gewähre Antoine somit freien Zugang zu meiner Fotze. So er denn will.

Nancy und Philippe haben mittlerweile die Stellung gewechselt. Sie sitzt jetzt auf ihm. Seine Hände kneten in ihre vollen Brüste und in einem gemächlichen Takt lässt sich Nancy an seinem Speer auf und abrutschen. Mir kommt es bei dem Anblick heiß und kalt. Wenn er mich jetzt nicht langsam fickt. Ich drehe mich um und packe ihn.

„Was ist? Ich hatte durchaus den Eindruck, dass du es mir besorgen möchtest.“

Er stammelt nur….

„Ja…. Ja….. Du bist so schön.“

Verdammt nochmal. Das weiß ich selber. Das hat mir jetzt gerade noch gefehlt, dass er jetzt mit Komplimenten anfängt. Der soll mir jetzt endlich seinen Schwanz in meine Röhre schieben. Vom herum labern hat noch niemand einen Orgasmus bekommen. Aber wenigstens scheint seine Fickstange zu wissen was sie will. Ich nehme sie in die Hand und kraule so nebenbei seine Eier. Drücke sie…. Ein wenig… Und dann fester…….. Noch fester…. Er stöhnt. Ich drücke mich an ihn. Streichle ihn.

„So…. Und jetzt fick mich. Ich will dich in mir spüren!!!“

Ich drehe mich wieder um, denn ich will ja gleichzeitig nichts versäumen, was im Wohnzimmer vor sich geht. Und jetzt kommt offenbar Antoine zur Besinnung. Er packt meinen Arsch. Ja…. So ist gut. Seine Hände drücken und kneten mein Fleisch, dass ich vor Geilheit förmlich aufschreie. Und dann beginnt die Eichel an meiner Pforte anzuklopfen.

Da ist Nancy schon viel weiter. Sie wirft die Arme in die Höhe und ihr langes Haar wirbelt wie ein Schleier um sie herum. Sie wirft sich hin und her und Philippes starke Hände halten sie wie in einer Führung fest. Auf und Ab….. Auf und ab. Sie haben beide das Tempo deutlich beschleunigt. Da ist nichts mehr von dem gemächlichen Trab von vorhin zu sehen. Jetzt sind die beiden in einem wilden Galopp. Ihre Wangen sind ganz gerötet von der Anstrengung und sie stößt immer lautere spitze Schreie aus. Tief gräbt sich der lange Schwanz in ihre Eingeweide. Oh ja….. Ich werde neidisch.

Doch jetzt hat sich auch Antoine besonnen. Langsam und quälend schiebt er mir sein dickes Rohr in meine nasse Pforte. Er holt aus und plötzlich klatscht es laut auf meinem Hintern. Ich schreie vor Schreck auf, will ausbrechen, doch seine starken Hände halten mich fest. Es tut weh, doch es macht gleichzeitig auch geil. Und wie geil es mich macht. Denn jetzt beginnt er mich in einem ruhigen und gemächlichen Takt zu ficken. Mein Fleisch zieht sich zusammen, denn in einem nicht vorher zu sagenden Takt schlägt er mich immer wieder auf eine meiner Arschbacken. Mein Atem flieht und ich pumpe wie wild Luft in meine Lunge. Dieser Wechsel zwischen Geilheit und Schmerz. Er macht mich rasend und ich stemme ihm meinen Hintern entgegen. Er stößt mich ganz tief in mein Innerstes. Seine Eier klatschen gegen meine Arschbacken und jetzt werden auch wir schneller. Ich spüre, dass sich seine Hände nach vorne tasten. Sie tasten nach meinen Titten, die groß und schwer nach unten hängen und in einem wilden Takt wie große Glocken im Rhythmus seiner Fickstöße hin und her schwingen. Immer wenn ich glaube, dass sich in meinem Inneren etwas zusammenbraut, immer dann nimmt er wieder das Tempo heraus und bestraft mich für meine Eile. Er ist ein sehr erfahrener Liebhaber, das weiß ich jetzt, denn wenn meine Muskeln anfangen zu kontrahieren, da lässt er mich wieder zappeln. Ich darf nicht kommen. So sehr ich auch meinen Höhepunkt herbeisehne. Und wieder klatscht es laut auf meinen Arsch und ich fühle, wie diese Mischung aus Lust und Schmerz wie flüssiges Metall durch meine Adern rinnt.

Ich war durch mein eigenes Ficken die letzten Minuten ziemlich abgelenkt. Plötzlich ein lauter Schrei. Nancy sackt über Philippe zusammen. Sie hat ihren Höhepunkt erreicht. Doch eigentlich versucht sie nur, über seinem Körper zusammen zu sacken. Denn er hält sie fest und pumpt nach wie vor seinen Schwanz in ihren Unterleib. Sie krallt sich an seinen Armen fest. Und ich glaube sie schreien zu hören.

„Oh Philippe….. Du Tier…. Oh ja….. Mach weiter….. Ich möchte nochmal kommen. Fick mich….. Fick mich….. Stoß mich. Los, ramm mir deinen Prügel rein.“

Ihr ganzer Körper glänzt vor Schweiß und ich beobachte fasziniert, wie Philippe aufsteht und sie festhält. Sie ist immer noch auf seinem starken Schwanz aufgespießt. Sie lässt sich nach hinten fallen, doch er hält sie in seinem starken Armen. Und dann beginnt er sie sachte hin und her zu wiegen. Die Reibung in dieser Stellung in ihrem Lustkanal muss phänomenal sein. Sie beginnt sich um den Schwanz als Mittelpunkt zu drehen und wirft den Kopf hin und her. Und jetzt geht es wieder los. Sie schreit nunmehr fast ununterbrochen vor Lust und Geilheit.

Allein durch diesen Anblick werde ich vor Ekstase fast zerrissen, vor allem nachdem jetzt offensichtlich auch Antoine kapiert hat, worauf es ankommt.

„Los fick mich…. Tiefer.… Noch tiefer…… Ich will dich spüren.“

Und jetzt sind auch wir in einem rasenden Galopp. Ich spüre, wie es in mir aufsteigt, wie meine Lustsäfte immer mehr werden. Ich spüre den Schwanz, der wie ein mächtiger Kolben einer Dampfmaschine in meine Fickgrotte stößt, als gelte es einen Ozeanriesen anzutreiben. Meine Haare kleben mir im Gesicht und ich bin schweißgebadet. Und das, obwohl es in der Küche nicht gerade warm ist. Ich schreie und stöhne meine Lust laut hinaus. Es ist mir dabei scheißegal, ob die beiden anderen im Wohnzimmer uns hören. Ich will ficken. Ich will ihn spüren und ich will, dass mich die Welle des Orgasmus packt, hochschleudert und wegschwemmt. Und dann ist es auch schon so weit. Sein Schwanz beginnt zu zucken. Er ist tief drin in mir. Ganz tief drin. Er packt mich an meinen Arschbacken. Zieht sie weit auseinander. Als könnte er so noch den einen oder anderen Zentimeter tiefer eindringen. Ohhhhh Maaannnn………….. Ist das geeeeil……. Ich schreie so laut ich kann, als mich der Höhepunkt überrollt. Schwer atmend stütze ich mich ab. Ich muss jetzt ein wenig zu Atem kommen. Das was in den letzten Minuten gegenüber im Wohnzimmer abgelaufen ist, das hat mich jetzt gar nicht mehr interessiert. Mein Brustkorb hebt und senkt sich in einem wilden Takt und ich richte mich auf. Antoine steht vor mir. Sein Schwanz ist feuchtglänzend und aus seiner Eichel quillt immer noch ein wenig seiner Liebescreme. Ich streichle seinen mächtigen Brustkorb und flüstere: „Danke“

Dann drücke ich ihn an mich und reibe meine Fotze gegen seinen halbsteifen Schwanz. Doch dann ist mir, als ob sich da plötzlich neues Leben regen würde. Ob er nochmal kann? Ich frag jetzt einfach mal. Denn "Frau" muss ja sehen, wo sie bleibt. Denn mir ist sehr wohl nach einer zweiten Runde.

„Fickst du mich nochmal?“

Er zuckt mit den Achseln. Na warte….. Der Entscheidung werde ich nachhelfen. Ich drehe mich schnell um, denn die Neugierde hat mich schon wieder gepackt. Auch Nancy und Philippe haben noch längst nicht Feierabend gemacht. Kein Grund also für Antoine, hier auf Schlappschwanz zu machen. Ich falle vor ihm auf die Knie und greife mir sein bestes Stück. Ohne lange zu zögern stecke ich ihn mir in meinen aufnahmebereiten Rachen. Oh man…. Super….. Wie das nach Fickschleim, Sperma und meinen eigenen Mösensäften schmeckt. Genüsslich schlecke ich ihm sein Prachtstück sauber, lecke mit meiner Zunge an seiner Eichel und knete seine Eier. Er beginnt laut zu stöhnen und auch sein Schwanz zeigt wieder deutliche Anzeichen der Erholung. Endlich hat er wieder die gewünschte Stärke. Ich drehe mich wieder um und nehme meine Beobachtungsposition ein. Wieder recke ich ihm meinen Arsch entgegen. Und wieder packt er mich. Doch dann halte ich ihn zurück.

„Los….. Jetzt fickst du mich hinten. Ich möchte deinen strammen Krieger in meinem Darm spüren. Fick mich. Fick mich jetzt.“

Ich schaue wieder durch das kleine Guckloch. Nancy und Philippe sind schon wieder zu Gange. Die nächste Runde. Sie hat sich auf den Boden gelegt. Ihr Kopf und ihre Brüste hat sie auf die Fliesen gepresst, sie reckt ihren Arsch in die Höhe und die Beine hat sie weit gespreizt. So wartet sie auf seine Lanze. Und bei Gott…. Sie muss nicht lange warten. Philippe packt sie und rammt ihr seinen Speer in die weit geöffnete Lustgrotte. Und dann stößt er sie. Er rammt ihr seinen Schwanz tief hinein. Ich kann es sehen. Ich kann es hören. Sie genießt es, wie sie ein ums andere Mal von ihrem Lover gestoßen wird. Das war es. Genau darum hat sie mich begleitet. Nach Paris. In die Stadt der Liebe. Sie hat gehofft, dass sie ausbrechen kann aus ihrer langweiligen Ehe. Wo Sex für ihren deutlich älteren Mann nur eine Pflichtübung ist, die mehr schlecht als recht absolviert wird. Wo sie an einen Mann gebunden ist, für den Erotik und die Bedürfnisse einer jungen Frau keine Rolle mehr spielen. Und jetzt fickt sie mit einem jungen Franzosen, als ginge es um ihr Leben. Schon wieder wechseln sie die Stellung. Wieder setzt sie sich auf seinen steifen Schwanz. Philippe scheint wirklich ein standhafter Liebhaber zu sein. Da haben sich zwei gesucht und gefunden. Es scheint wieder notwendig zu sein, dass sie seinem Schwanz mit ihrem Mund auf die Sprünge helfen muss. Erneut bläst sie seinen Speer steif. Doch diesmal scheint sie es übertrieben zu haben. Denn urplötzlich beginnt er zu spucken. Wie ein Vulkan rotzt er ihr seine Liebescreme auf die nackte Haut. Seine Schüsse landen in ihrem Gesicht. Von ihrem Kinn tropft der heiße Saft auf ihre Brüste. Sie packt den Schwanz und richtet ihn nun selbst auf die Brust. Sie scheint es wirklich zu genießen, von ihm derart eingesaut zu werden. Und dann beginnt sie, sich die weißliche Liebessoße über den Körper zu verteilen. Besonders intensiv massiert sie sich das Sperma auf den Titten ein. Ich glaube, dass ich platze, als ich ihr bei diesem Treiben so zusehe. Und dann hält sie ihm ihre von Sperma eingesauten Nippel hin. Er greift sie sich und beginnt sie sanft und zärtlich zu lecken. Meine Geilheit steigt und ich halte das Ganze nicht mehr aus.

Und was macht Antoine? Der sollte mich doch ficken? Ich schreie los:

„Heee…… Antoine…. Was ist los mit dir? Fick mich. Fick mich jetzt. Los…. Stoß mir deinen Rammbock in meinen Arsch!!!“

Ich drehe mich wieder um, und recke ihm herausfordernd mein Hinterteil entgegen. Und dann packt mich schon wieder die Neugierde. Jetzt will ich doch noch mal sehen, ob ich bei Nancy und Philippe was verpasst habe. Ich beuge mich erneut zu dem Guckloch und spähe hindurch. Mann.... Die beiden sind mir jetzt deutlich nähergekommen und befummeln und bekuscheln sich direkt vor meiner Nase. Sie sind längst noch nicht fertig miteinander und die Tatsache, dass ich diese beiden ohne, dass sie es ahnen beim Sex so einfach beobachten kann, macht auch mich wieder total geil. Mein Atem geht schneller und meine Fotze ist auch schon wieder klitschnass. Ich presse mein Gesicht an die Öffnung in der Wand, um ja nichts von dem Geschehen auf der anderen Seite zu verpassen. Nancy hat sich auf ihn draufgelegt. Allerdings verkehrt herum. Sie ist mit ihrem Gesicht auf Höhe seines Liebesspeers und ihre Muschi befindet sich genau vor seiner Nase. Ich kann unschwer erahnen, mit was sie gerade beschäftigt ist, denn ihr Kopf bewegt sich rhythmisch auf und auf. Ich wette mein ganzes Vermögen, dass sie gerade seinen Schwanz in ihrem Mund hat und an seinem tapferen Krieger herum kaut und herum schleckt. Sie hat noch nicht genug und möchte ihn für die nächste Runde vorbereiten. Und sie ist schon ganz heiß darauf. Denn sie hat die Beine weit gespreizt und ihre rosa Fotze glänzt vor Geilheit.

Während ich nicht so recht sehe, was vorne abläuft, kann ich im Detail beobachten, wie sich Philippe mit der Muschi beschäftigt. Immer wieder streichelt er ihr Geschlecht, zieht mit den Fingern ihre Spalte auseinander, bis man ihr Loch sehen kann und leckt sie dann tief und innig mit seiner Zunge. Und immer wieder zieht er ihre Arschbacken auseinander, um auch möglichst weit in ihre Lustgrotte einfahren zu können. Er steckt ihr den Finger der einen Hand hinein und wühlt in ihrem Inneren. Dann sind es schon zwei und kurz darauf drei Finger. Er fickt sie mit seiner Hand und streichelt gleichzeitig mit der anderen ihre Poritze. Lustvoll wirft sie sich hin und her. Ihre eigenen Bemühungen kommen etwas außer Takt. Offenbar ist sie schon hochgradig erregt. Und dann wird es ihm zu bunt. Offenbar hat auch sie ihn hochgradig gereizt. Er packt sie, wirft sie halb ab, doch nur um sie in einer schnellen Bewegung auf seinen Schoß zu setzen, aus dem steil sein Liebespfahl emporwächst. Er sitzt nun auf einem Hocker und sie sieht ihm gerade in die Augen. Langsam lässt er seinen Speer in sie hinein gleiten. Es geht ganz leicht. Sie muss schon wahnsinnig feucht sein. Sie schlingt ihre Beine hinten um ihn herum. Dann zieht sie seinen Kopf zu sich heran und küsst ihn, während sie vollständig von seinem Schwanz ausgefüllt wird. Sie küsst ihn zärtlich auf die Stirn, auf die Wangen und dann immer stürmischer auf den Mund. Ihre Zungen vollführen einen wilden Tanz und er presst sie an sich. Ihre üppigen Brüste quellen zwischen den nackten Körpern hervor und ich halte den Atem an. Immerhin spielt sich das Ganze nur drei Meter von mir entfernt ab. Und dann lässt sie sich nach hinten fallen.

Ich bin dem Liebespaar so nah, ich könnte fast die Hand ausstrecken. Vorhin, da waren sie beim Ficken noch auf der Couch, die in der Mitte des großen Wohnzimmers stand. Jetzt bin ich so richtig nahe dabei, fast selber mitten drin im heißen Liebesspiel. Ich habe fast das Gefühl, sie müssten meinen lauten Atem hören. Ja... Ich kenne Nancy. Auch intim. Aber auf diese Weise war ich ihr noch nie so nah. Ich kann quasi jeden Schweißtropfen auf ihrer Stirn sehen und jede Muskelbewegung auf den nackten Körpern der beiden. Langsam beginnt sie auf ihm zu reiten. Ganz langsam zunächst und ich kann schräg von der Seite ihren glücklichen Gesichtsausdruck sehen. Immer wieder schüttelt sie ihren Kopf und ihre langen Haare fliegen umher. Ihre Brust beginnt sich immer schneller zu heben und zu senken und ihre wundervollen Titten hüpfen im Takt ihrer Fickbewegungen auf und ab. Stolz reckt sie ihm ihre harten und großen Nippel entgegen und er lacht sie an. Er streichelt sie. Seitlich an den Brüsten. Ja, mit diesen Möpsen würde ich an seiner Stelle auch spielen. Er kneift sie in die Nippel, die sie ihm so anbietet. Quetscht sie und seine großen Hände umfassen ihre beiden Kugeln und kneten sie. Sie beginnt ihre Lust laut heraus zu schreien. Sie ficken jetzt immer schneller. Er stößt sie kraftvoll von unten und sie reitet auf seinem Pfahl wie beim Galopprennen in Ascot. Sie beugt sich vor, krallt sich an seinen Körper, dann lässt sie sich wieder fallen und ihre Schreie werden immer lauter und schriller. Die beiden nackten Körper glänzen vor Schweiß, denn ein paar Meter entfernt, da brennt das Feuer im offenen Kamin und verbreitet wohlige Wärme. Doch das Feuer in Nancys Unterleib brennt heißer. Die beiden schreien und stöhnen nun ihre Liebe ungehemmt aus sich heraus. Ihre nackten Leiber klatschen in Wollust aneinander. Und ich sehe rote Flecken in Nancys Gesicht. Immer wenn sie sich sehr anstrengt oder sehr aufgeregt ist, dann sieht das so aus. Obwohl es in diesem Fall wohl eher die Erregung ist, die diese Male der Lust auf ihre Wangen zaubert. Haare kleben ihr in der Stirn und sie lacht und weint und fickt sich die Seele aus dem Leib. Nachdem es für beide ja nicht der erste Höhepunkt ist, dauert es nun viel länger, um den Gipfel der Lust erneut zu erklimmen. Und ich kann deutlich erkennen, wie sie es genießen. Wie sie einander vor sich hertreiben. Ich sehe, wie Nancy ihre Beine fest um seinen kräftigen Unterkörper schließt, versucht ihn wie in einer Schraubzwinge festzuschließen. Doch so einfach ist es nicht, ihn einzuengen und so versenkt er seinen Rammbock immer wieder tief in ihre Eingeweide. Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle und würde ihre Lust teilen. Doch halt.... Ich bin ja auch nicht alleine......

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