Kitabı oku: «Schöpfungsgeschichte 3.0», sayfa 4

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Lebensformen jenseits unserer Vorstellungskraft

Das Leben in diesen Welten ist so unterschiedlich, wie es die Phantasie der erschaffenden Seelen möglich macht. Es entstehen unzählige und unterschiedlichste Lebensformen auf den verschiedensten Planeten. Die Vielfalt ist unbeschreiblich. Es entstehen Lebensformen, die fliegen, schwimmen, gehen, stehen, schweben, hängen und auch jenseits aller Beschreibung existieren.

Faszinierendste Körperformen und Lebensgewohnheiten werden erschaffen. Gerade so, wie sich eine Seele Leben vorstellt. Die Seelen beobachten die in den Welten entstehenden Situationen und Ereignisse, um die damit verbundenen, höchst intensiven Gefühle zu erfahren und die unzähligen Aspekte des polaren Daseins zu erforschen.

Dabei sind die Seelen völlig frei von Beurteilung und Bevorzugung.

Die erschaffenen Geschöpfe sind Spielfiguren mit den unterschiedlichsten Regeln und Lebensweisen. Und unabhängig von deren eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Vorstellungen werden alle gleich geliebt, geführt und beobachtet.

Denn bei diesem groß angelegten Experiment geht es letztlich um das Erforschen ALLER Gefühle und Potenziale: den Dunklen, den Hellen, den Guten, den Bösen, den Warmen, den Kalten, den Liebevollen, den Argwöhnischen, den Selbstbezogenen und den Kollektiven ...

Jedes mögliche Gefühl und jede mögliche Charaktereigenschaft wird erschaffen, um alle überhaupt möglichen Aspekte des Lebens zu erfahren und zu fühlen.

Wenn sich eine Seele wieder aus einem ihrer materiellen Körper zurückgezogen hat (weil das Wesen gestorben ist), wird das hier erfahrene Leben noch einmal betrachtet. Die Seelen diskutieren, tauschen sich aus und lernen aus den Gefühlen und Lebensweisen ihrer Spielfiguren. Zum einen erfahren sie dadurch mehr über die Vielfalt des Lebens und somit über die Größe des ICH BIN – Bewusstseins, und zum anderen reflektieren sie mit den materiellen Lebewesen ihre eigene Geschichte, da sie ja in gewisser Weise mit den materiellen Spielfiguren ihre eigene Evolution nachspielen.

Um sich an die Dichte und die damit verbundenen Herausforderungen zu gewöhnen, beginnen viele Seelen den Inkarnationszyklus mit einfachen Lebewesen. Natur oder Tierwelt halten hier vielzählige Möglichkeiten bereit, ein zunächst unspektakuläres und harmloses Dasein zu erfahren. Um sich dann nach und nach in höhere Lebensformen zu steigern. Bis die Seele es wagen kann, eine kompliziertere Lebensform zu beseelen. Denn das materielle Dasein ist nicht immer einfach. Auch für eine Seele nicht.

Um alle Potenziale auszuschöpfen, wurden die erschaffenen Dimensionen unterschiedlich dicht angelegt. Es gibt welche, die kaum materiell genannt werden können, deren Materie leicht zu beeinflussen und kraft der Gedanken ihrer Bewohner verändert werden können. Andere sind dichter, schwerer, aber immer noch nicht so fest wie die irdische Dreidimensionalität, die zu Beginn noch nicht existiert.

Manche der Welten und Planeten sind optisch der irdischen Welt ähnlich, nur dass die Materie zarter und durchscheinender gestaltet ist, und dass die verschiedenen Lebensformen andere Strukturen und Design aufweisen.

Aber unabhängig von Aussehen, Dichte oder Lebensform - alle Geschöpfe sind durch die innewohnenden Seelen geführt und beeinflusst. Die Seelen bestimmen die Entscheidungen und Handlungen ihrer Figuren. Die erschaffenen Lebensformen haben zwar einen eigenen körperlichen Geist mit entsprechendem Willen und Vorstellungen, aber ihre Motivation, die Entscheidungen, welche Handlung wie getan wird, kommt direkt aus der Seelenebene. So spielen die Seelen mit ihren Geschöpfen und beobachten, wie sich die Lebensformen entwickeln und wie sich Handlungen und Gedanken anfühlen.

Das polare Leben in den unterschiedlichen Dimensionen und Welten ist vielseitig und faszinierend. Die Seelen lernen vieles über das Leben, Gefühle und Liebe, doch sind sie dem Prozess des Verschmelzens aller Gegensätze zu der einen ursprünglichen Kraft noch nicht nähergekommen.

Im Laufe der Zeit entwickeln die vielen Lebensformen eigenständige Gesellschaften und Kulturen. Die multidimensionale Polaritätsebene bietet nun jede erdenkliche Lebensart: Es gibt individuelle Wesen, Kollektivwesen, dunkle Wesen, helle Wesen, liebevolle Wesen, aggressive Wesen, bösartige Wesen, gutherzige Wesen, weise Wesen, dumme Wesen …

Sie leben ihr spezielles Dasein in ihrer eigens geschaffenen Welt. Diese Welten werden stabiler und die Möglichkeiten für eine Seele sich in diesen Realitäten auf verschiedenste Weise auszudrücken, sind mannigfach. Die Wesen und Kulturen entwickeln sich und sterben. Und werden erneut zum Leben erweckt. So gibt es viele Erfahrungen für die Seelenwelt. Aber es kommt der Moment, an welchem die Seelen erkennen, dass sie alles erlebt haben, was sich auf diesen leicht-materiellen Daseinsebenen erleben lässt.

Der freie Wille

Da das polare Dasein in den leicht-materiellen Dimensionen keine grundlegenden Erneuerungen mehr bietet, beginnen die Seelen über eine Erweiterung des Lebensspiels nachzudenken. Eine Erweiterung wäre eine Welt, in welcher das dort lebende Wesen absolut frei ist. Das heißt: keine Bevormundung und direkte Führung durch eine Seele. Sondern ein unabhängiges Wesen, welches einen bewussten und freien Willen erhält, mit dem es seine eigene Wirklichkeit erschaffen kann.

Ein Schöpferwesen, welches kraft seiner Gedanken seine individuelle Wirklichkeit in einer festen Matrix erschaffen kann. In einer Dichte, die den Seelen noch nie erfahrene Gefühle und Erfahrungen möglich machen soll.

Um eine derart dichte Matrix zu bilden, soll eigens eine neue, superdichte Dimension geschaffen werden. In einer Festigkeit, die alle bisherigen Welten und Dimensionen in den Schatten stellt. In dieser superdichten Realität soll das dort existierende Wesen ihren Seelen neue Erfahrungen und Erlebnisse schenken. Was eine weitere Erforschung der unerschöpflichen Möglichkeiten des ICH BIN darstellen würde.

Die Frage, wie sich das Leben entwickeln würde, wenn sich die dreidimensional angelegten Wesen vollständig frei und ohne unmittelbare seelische Beeinflussung bewegen und entwickeln könnten, macht das Spiel zu einem faszinierenden Experiment.

Das Leben dieser Wesen sollte einem grob angelegten Plan folgen, welchen die Seele vor ihrer Inkarnation erdacht hatte. Wie schon in den bisherigen Wesen, werden Charakter, die individuellen Fähigkeiten und Probleme, die das Wesen erleben soll, in dessen Informationsfeld gespeichert. Des Weiteren werden die wichtigsten Kontakte und Begegnungen mit anderen Menschen/Seelen geplant.

Aber das neue ist, dass das materielle Wesen immer die Möglichkeit haben wird, sich anders und gegen den angedachten Seelenplan zu entscheiden. Denn das Experiment in der dritten Dimension ist das Projekt des freien Willens.

Die Seelen wollen also eine Welt der absoluten Freiheit erschaffen.

In welche sie sich nicht einmischen würden. Sie würden ihrem Wesen nur anbieten, welche Entscheidung besser wäre. Dieses Entscheidungsangebot würde über ein Gefühl, durch die Intuition, wahrnehmbar sein. Ansonsten soll das neu erdachte Wesen sein Bewusstsein auf seine materielle Realität konzentrieren.

Die grundlegende Freiheit und das Nichtwissen über die geistige und seelische Herkunft soll dem materiellen Wesen die absolute Selbstbestimmung erlauben. Wodurch das dreidimensionale Wesen die wundervolle Möglichkeit hat, sein Leben eigenständig zu entdecken und weiter entwickeln zu können. Durch dieses Projekt zeigt sich auch, wie sich Leben ohne direkte Führung entwickeln würde.

Das Wesen wird derart gestaltet, dass sein materieller Körper sehr alt werden kann - um dem darin lebenden Bewusstsein genug Zeit zu geben, sich in aller Ruhe auszubilden. Denn die Seelen hoffen, dass diese Entwicklung dahin führt, dass das unbewusste Wesen seine Seele entdeckt, um sich darüber hinaus der allumfassenden Einheit bewusst zu werden.

Um dadurch alle polaren Mechanismen innerhalb der Polarität zu vereinen.

Um die dichteste Lebensform mit dem höchsten Bewusstsein zusammenzuführen.

Um eine Brücke zu schlagen zwischen Materie und reinem Geist.

Die Erschaffung der dritten Dimension

So beginnen die Seelen die neue Dimension zu planen und zu erschaffen.

Die bisherigen Dimensionen erhalten durch eine weitere Verdichtung der allumfassenden Liebesenergie eine weitere Dimensionsebene: die sogenannte dritte Dimension.

Das heißt, dass alle bereits existierenden Planeten einen dreidimensionalen Körper erhalten. Diese neue Körperebene ist zunächst nicht belebt, da das Leben auf diesen Planeten ja in einer anderen Dimension stattfindet und insofern von der Drei-dimensionalisierung unberührt bleibt. Somit erscheinen alle Planeten und Sonnen in der dritten Dimension.

Die Grundlage ist geschaffen.

Involution in die dritte Dimension

Die dritte Dimension ist also die dichteste Realitätsebene aller bislang erschaffenen Dimensionen. Die anderen Dimensionen sind um diese dichteste Dimension herum angeordnet. Das ist insofern relevant, als dass die Formgebung der dritten Dimension aus den höher gelegenen Dimensionen kommt. Und in die Dichte herabverdichtet wird (eine genaue Erklärung der Dimensionseigenschaften folgt weiter unten). Auch das Leben in den leicht–materiellen Dimensionen ist von „oben“ herab entstanden.

Die Formgebung aus einer geistigen Ebene in das Materielle hinein, nennt man Involution: Geist erschafft und bestimmt Materie.

Es existiert also für jedes materielle Objekt und Lebewesen auf einer höheren Dimension einen Plan, eine Idee, ein Feld, das die gesamte Information über Aussehen und Charakter des Objekts oder des Wesens beinhaltet. Denn ohne eine zugrunde liegende Idee kann auch in der dritten Dimension nichts in Erscheinung treten. Jedes materielle Sein ist also generell multidimensional angelegt, da die materiellen Körper auf einer höher dimensionierten Planung basieren.

Die Idee der Seele fließt also zunächst in die siebte Dimension, wo die grobe Gestalt angelegt wird. Dann folgt eine Erweiterung und Individualisierung des Informationsfelds in der tieferen, sechsten Dimension. Um dann in der vierten Dimension als Energiekörper mit individuellem Bewusstsein lebendig zu werden. Was dann in der dritten Dimension mit dem Entstehen eines materiellen Körpers gekrönt wird. Dessen energetische Form, Emotionalkörper und Geist aber eben in der vierten Dimension angelegt ist.

Das Bewusstsein der dreidimensionalen Wesen kann sein Informationsfeld und die Ideenebene allerdings nicht wahrnehmen. Ihre Sichtweise ist auf die dritte Dimension ausgerichtet. Diese Einschränkung soll die Konzentration der hier lebenden Wesen auf ihr materielles Dasein lenken. Somit sehen die dreidimensionalen Wesen nur Objekte und Geschehnisse, die innerhalb ihrer dritten Dimension stattfinden.

Die formgebende Dimension und die lichtvolle Realitätsebene der seelischen Führung erkennen sie nicht. Genauso, wie alle Wesen aus den anderen Dimensionen für sie unsichtbar sind, weil deren Existenz in einer höheren Frequenz angelegt ist (wodurch sich die Dimensionen letztlich unterscheiden).

Durch diese Frequenzunterschiede können sich die Wesen aus den schneller schwingenden Welten (also den höheren Dimensionen) neben den dreidimensionalen Wesen aufhalten, ohne von diesen bemerkt zu werden, da deren Wahrnehmung eben auf die langsamer schwingende, dritte Dimension beschränkt ist.

Testplaneten

Neben den herabverdichteten Planeten und Sonnen formen die Seelen nun weitere Welten, die jetzt sofort in der dritten Dimension erscheinen. Kraft der Involution (Materialisierung aus reinem Geist in materielle Dichte) entstehen zunächst drei unbewohnte dreidimensionale Planeten. Mit jeweils recht einfach strukturierten Wesen.

Die Wesen sind primitiv, grob und schwer. Es geht bei diesen Versuchen nur darum, Erfahrungen zu sammeln, wie ein Dasein in der dritten Dimension zu beleben wäre und wie es sich als Seele anfühlt, in diese Dichte zu inkarnieren.

ERDE

Die Erde ist der vierte Planet, der dreidimensionales Leben ermöglicht. Und mit ihr beginnt das Projekt: freier Wille.

Nach der Verdichtung der planetaren Idee taucht eine Seele - ihr Name ist Sanat Kumara - in die dichte Materie, um dem Planeten Leben einzuhauchen. Gemäß ihrer Vorstellung erschafft Sanat Kumara ein sonnenähnliches Zentrum in dem neuen Planeten. Eine gigantische Kraftquelle, die aus dem Zentrum der neuen Welt heraus das gesamte Leben dieses Planeten überwacht und begleitet.

Die meisten Objekte in der dreidimensionalen Realitätsebene unterliegen demselben Aufbau: Kern, Leerraum und Hülle. Ausgestattet mit einem Energie ausstrahlenden Kern und einem, den scheinbar leeren Raum umhüllenden, festen Mantel. So lässt sich nicht nur der kleinste materielle Baustein jenseits des Quantenschaums beschreiben, sondern auch alle größeren Objekte bis hin zu den Planeten.

Die sonnenähnliche zentrale Kraftquelle ist das Herz jedes Planeten. Sie strahlt Wärme und Energie in den zunächst „leeren“ Raum. Dem übergeordneten Plan zufolge wächst nun der materielle Körper. Aus der Idee im Quantenschaum über Atome, Moleküle hin zu Stein, Erde und Wasser entsteht in einem bestimmten Abstand zur zentralen Planetensonne eine feste Hülle: die Erdkruste.

Dieser Erdmantel kann auf beiden Seiten bewohnt werden. Auf der inneren Lebenssphäre, welche der kleineren Sonne im Zentrum des Planeten zugewandt ist und auf der äußeren Sphäre, welche der Kälte des Weltalls trotzen muss. Die aber von der Sonne des Sonnensystems erwärmt und informiert wird.

Die kleine Sonne im inneren Zentrum der ERDE ist die sichtbare Manifestation des Seelenwesens Sanat Kumara. Sie strahlt ihre Kraft und ihr Licht in die innere Weltensphäre, in welcher ein angenehm gemäßigtes Klima vorherrscht. Die Pflanzen können hier ungestört wachsen und gedeihen, denn sie sind keinen äußeren Einflüssen unterworfen, wie es die Natur auf der Außenseite des Planeten erfährt.

Die äußere Sphäre hingegen ist rauer und unwirtlicher, geprägt durch die Kälte des Weltraums und der strahlenden Energie der gelben Sonne, welcher die Erde spiralenförmig durch das Weltall folgt.

Die innere Welt ist durch zahlreiche Höhlensysteme und durch zwei breite Zugänge - am Nordpol und am Südpol – mit der äußeren Welt verbunden, durch welche Luft und Wasser in das innere Reich fließen.

Im Erdmantel, ungefähr 3000 Kilometer unter der Erdoberfläche, befindet sich das Gravitationszentrum, welches nicht zentral, sondern flächig angelegt ist. Sodass in beiden Welten - der inneren wie der äußeren - die Schwerkraft zum jeweiligen Boden zieht. Dadurch kann sich das kommende Leben auf beiden Oberflächen entsprechend entwickeln.

Um dem vielseitigen und perfekt organisierten Planetenleben eine weitere Hilfe und Führung zu geben, steigt eine weitere Seele in die dichte Welt hinab: Gaia. Sie ist die Mutter der Naturkräfte. Und kümmert sich um alles Lebendige, das auf dem Erdmantel wächst und gedeiht. Sie ist die Organisatorin, die Führerin aller Elemente und Helferwesen, die sich wiederum um Pflanzen, Bäume, Landschaften und Elemente kümmern.

Sie ist die liebende Mutter alles Wachsenden und beobachtet und führt die natürliche Evolution durch die kommenden Zeiten.

Der Planet ist zu Beginn seiner Schöpfung aus der Vorstellungswelt der Seelen noch unwirtlich und grob. Erst nach und nach entwickeln sich durch Involution von Natur, Pflanzen und Bäumen weiteres Leben und selbstständiges Wachstum.

Den Ideen der Seelen gemäß werden die Pflanzen erschaffen. Es inkarnieren die notwendigen Helferwesen, die aus der vierten Dimension herab das Wachstum des Planeten behüten. Danach werden in der dritten Dimension die kleinen Tiere erschaffen. Beginnend bei Bakterien und Kleinstlebewesen bis zu den Insekten, welche alle der Natur dienen und sie am Blühen und Wachsen halten. Oder dafür sorgen, dass das abgestorbene Leben wieder in die Natur zurückkehrt. Es dauert eine lange Zeit, um ein funktionierendes Miteinander zu errichten.

Die Natur wird derart angelegt, dass sie sich mithilfe der unzähligen Naturgeister und Kleinstlebewesen immer wieder neu erschaffen kann, wodurch sich ein Rhythmus von Wachsen, Blühen und Vergehen entwickelt.

Der Planet gedeiht unter der liebevollen Führung von Sanat Kumara, Gaia und den vielen helfenden Elementarwesen zu einem paradiesischen Ort.

Im Anbeginn des irdischen Seins ragt eine einzige große Landmasse ins All. Bereit mit bewussten Wesen belebt zu werden, um dem Projekt freier Wille eine Heimat zu bieten.

Strukturschaffende Wesen aus der siebten Dimension

Neben den Seelen, welche durch Involution, also durch Verdichtung der Liebesenergie, aus ihren Ideen Materie erschaffen, gibt es auch polaritätsinterne Schöpferwesen.

In der siebten Dimension existieren Wesen, deren Aufgabe es ist, das Design, die Formen und Funktionen der niederen Dimensionen im Detail zu planen, zu erschaffen und deren Ablauf zu organisieren. Das beginnt in den Funktionen eines materiellen Körpers und endet in den Laufbahnen der Planeten um ihre Sonnen. Welche wiederum um andere Sonnen kreisen, die wiederum in eine höhere Struktur eingebunden sind.

Solche Abläufe müssen durchdacht, geplant, geregelt und beobachtet sein. Und diese Arbeit geschieht durch die Wesen der siebten Dimension, welche gleichzeitig die Matrix der niederen Dimensionen darstellt. Diese Matrix ist die grundlegende Planungsebene aller Objekte, Formen und Wesen. Hier finden sich die ersten morphogenetischen Felder.

Informationsfelder, welche alle materiellen Erscheinungen umgeben und bestimmen. Welche dann in der sechsten Dimension mit individuellen Informationen charakterisiert werden (die 6. Dimension ist die Informationsdimension).

Die siebte Dimension ist also die Dimension der Matrix. Und wird gleichzeitig von vielen Wesen belebt, welche die polaren Welten miterschaffen und kontrollieren.

Unter anderen existieren hier Zwillingswesen, welche stets zu zweit erscheinen, um die Polarität aller Dinge im Auge zu behalten. Sie sind für den Aufbau und die Organisation von Planeten und kosmischen Strömungen zuständig. Sie kümmern sich darum, dass die Ideen aus den rein geistigen Ebenen funktionierend in Materie umgesetzt werden.

Des Weiteren existieren hier Drachenwesen, welche sich auf die Erschaffung, Design und Ausstattung von Lebewesen konzentrieren. Sie sind neben anderen dafür zuständig, dass die Ideen der Seelenwelt in den materiellen Dimensionen lebensfähig sind.

Diese und andere Wesen arbeiten in ihrer Dimension an der Umsetzung des Plans.

Eine materielle Realitätsebene zu erschaffen, die derart dicht ist wie die dritte Dimension, erfordert ganz neue Überlegungen und Berechnungen.

In der Dritten wird eine Kraft installiert, welche dafür sorgt, dass die Objekte, Planeten und Wesen sich gegenseitig anziehen. Diese Anziehungskraft hat ihre Ursache in einer höheren Dimension und zeigt sich hier lediglich in Form der Gravitation. Doch die Gravitation ist auch gleichzeitig der extreme Pol einer lösenden Kraft: Antigravitation. Bei beiden Extremen geht es letztlich um Resonanz. Man findet zueinander und stößt sich ab. Eine Frage der bewussten Entscheidung oder angelegter Grundlagen.

In der materiellen Realität führt dies dazu, dass sich schwere Objekte anziehen. Es gibt aber Möglichkeiten diese Anziehungskraft zu überwinden, indem man erkennt, welche Gemeinsamkeit beide Extreme haben.

Da die Anziehungskraft jedoch so stark sein muss, um die schweren, dreidimensionalisierten Planeten in ihrer Laufbahn zu halten, müssen die Strukturexperten der siebten Dimension das gesamte Weltall neu berechnen.

Die anderen Designspezialisten kümmern sich derweil um die detaillierten Funktionen eines lebendigen Körpers.

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