Kitabı oku: «Schöpfungsgeschichte 3.0», sayfa 5

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Erste große Lebensformen

Zunächst gilt es, einen Testlauf zu schaffen.

Um eine materielle Lebensform und das irdische Miteinander zu testen, werden die ersten Wesen materialisiert. Das Design dieser ersten Geschöpfe wird durch die strukturschaffenden Wesen aus der siebten Dimension gestaltet. Da es sich dabei um besagte Drachenwesen handelt, ähneln diese ersten Lebewesen ihren Schöpfern.

So werden die Dinosaurier materialisiert.

Durch diese großen Tiere soll getestet werden, wie das Leben auf der Erde funktionieren kann. Um herauszufinden, inwieweit die Dichte dieser Dimension das hiesige Leben beeinflusst. Und was noch alles benötigt wird, bis die freien Wesen, um derentwillen der Planet eigentlich erschaffen wurde, endlich entstehen werden.

Die Dinosaurier beginnen den Planeten zu erobern.

Schöpfer aus der fünften Dimension

Einige der Lebensformen aus den vierten und fünften Dimensionen sind in ihrer gesellschaftlichen, technischen und spirituellen Entwicklung so weit fortgeschritten, dass sie bei der Erschaffung des irdischen Lebens beteiligt werden. Da die meisten dieser Wesen ihrer Seelenführung bewusst sind, können sie die Komplexität und das Ziel des Projektes Freier Wille verstehen und in diesem Sinne unterstützen.

Die Helfer werden zusammengeführt, um gemeinsam den irdischen Planeten mit unterschiedlichsten Lebensformen zu bereichern. Es entsteht ein Rat. Eine Föderation, die sich der Erde annimmt, um das Wachstum des höheren Lebens zu initiieren und zu beobachten.

Diese Wesen leben hauptsächlich in der 5. Dimension, welche licht und leicht ist. Das Leben in dieser Dimension ist weicher und weniger materiell, als es die vierte Dimension ist, in welcher die meisten der bislang erschaffenen Lebensformen existieren.

Die 5. Dimension ist die Dimension der Liebe und des mitfühlenden Miteinanders. Die hier existenten Wesen haben keine niederen Instinkte mehr, obwohl auch sie innerhalb der Polarität leben. Die Lebensformen auf dieser Realitätsebene sind aber ebenso mannigfach wie in der vierten oder dritten Dimension.

So gibt es hier hoch entwickelte Kulturen, welche die unterschiedlichsten Lebensweisen und Körper haben. Die wenigsten davon sind humanoider Natur.

So leben in dieser Realitätsebene auch jene Wesen, die dann das Vorbild für Wale und Delphine sind. Denn viele dieser helfenden Wesen verdichten ihre eigene Lebensform in die materielle Dichte hinein.

Zum einen um den Planeten Erde mit unterschiedlichsten Lebewesen zu versorgen, zum anderen, weil sie über die so erschaffenen Tiere Kontakt zu den später erschaffenen Menschen halten können. Viele dieser so entstandenen „Tiere“ existieren, um den Menschen Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen (Delphine, Hunde, Pferde, Katzen ...).

Zudem sind viele der so erschaffenen Tierarten als Beobachter ihres Herkunftsplaneten eingesetzt.

Die Tierwelt

Es gibt nun also viele Helfer aus den unterschiedlichsten Welten und Dimensionen. Alle sorgen sich um den wachsenden Planeten und wollen bei dem Projekt dabei sein.

Um die Vielfalt des irdischen Lebens zu ermöglichen, lassen nun all die verschiedenen Lebensformen ihre besondere Eigenart und Körperdesign in die dritte Dimension hinab materialisieren. Es entsteht eine Vielfalt, die ihres Gleichen sucht. Ob Fischwesen, Walwesen, Pferde- oder Hundewesen, katzenähnliche Lebensformen oder Insektenwesen. Viele außerirdische Lebensformen sind Vorbilder für die vielen Tierarten, die jetzt den Planeten beleben.

Da Pflanzen und die höheren Tiere aus den unterschiedlichsten Welten und Dimensionen zusammengebracht und hier angesiedelt werden, entsteht ein buntes und vielseitiges Leben. Geleitet durch die strukturschaffenden Wesen aus der siebten Dimension, Gaia und derer unzähligen Helfer wachsen die Informationsfelder dieser Lebendigkeit aus der höheren Dimension in die dichte Materie hinein. Die Idee, das Vorbild des pflanzlichen oder tierischen Wesens - geliefert und angelegt in einem Informationsfeld - wird durch das Hinzufügen von immer schneller und somit materieller werdender Liebesenergie verdichtet, bis das Geschöpf die dreidimensionale Form annimmt.

In dieser entstehenden Lebendigkeit ist auch die Fortpflanzung angelegt. Es ist also das Huhn, das zuerst erscheint. Und in dessen Informationsfeld die Entstehungsweise der nächsten Hühner gespeichert ist.

Dieser Involutions-Schaffensprozess ist grundlegend für alles, was auf niederer Dimension existiert. Im Anfang einer Schöpfung steht immer der Gedanke, das Wort. Das Realisieren dieser Idee gelingt durch intensives Denken, dem Hinzufügen und Komprimieren von Energie und dem zielorientierten Hinarbeiten in eine Manifestierung.

Der nächste Schritt der Besiedlung ist das Integrieren der höheren Lebensformen in den natürlichen Kreislauf dieses wunderschönen Planeten. Nach dem Erschaffen der Tierwelt wird diese freigelassen, sodass sie sich weiterentwickeln und kleine Evolutionsschritte machen kann. Die Tiere passen sich der neuen Umgebung an und langsam entsteht ein groß angelegtes, ineinander verflochtenes Miteinander. Ein Rhythmus, der jedem Lebewesen seinen besonderen Platz in dieser bunten Welt schenkt.

Der Planet hat sich zu einem wahren Paradies entwickelt. Eine üppige Pflanzenwelt bewächst das feste Land und inmitten der blühenden Pracht bewegt sich eine vielschichtige Tierwelt, deren Population sich durch das genau eingespielte Verhältnis von Geben und Nehmen selbst in Schranken hält.

Der natürliche Kreislauf ist in allen Daseinsebenen zu finden. Von den Kleinstlebewesen bis zu den größten Saurierwesen - jede Tierart hat ihren speziellen Platz, um die gemeinsame Welt in Gang zu halten, um einen ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens zu gewähren.

In dieser Welt bleibt nichts ungenutzt oder überflüssig. Die vollkommene Pracht ist von Grund auf durchdacht und perfekt organisiert. Es gibt keinen Abfall und kein Wesen ist unnütz. Alles Leben greift ineinander, um ein großes gemeinsames Paradies zu erschaffen. Ein Paradies, das dem höchsten Wesen in dieser Welt ein Leben ohne Probleme bieten soll.

Die Erschaffung des Menschen

All diese Vorbereitungen sollen nun im Entstehen jenes bewussten Wesens gipfeln, welches mit freiem Willen in die Welt der polaren Gefühle und Erlebnisse eintauchen soll. Eine Spielfigur, mit welcher die Seelen die Vielfalt des ICH BIN erfahren und beobachten wollen. Um Erkenntnisse zu gewinnen, die in ihrer immateriellen Form, mit ihrem nicht polaren Wesen unmöglich ist.

Besonders faszinierend ist die Gefühlsvielfalt der irdischen Körper, welche noch nie derart intensiv erlebt werden konnte.

Es ist ein Spiel, das die Seelen planen und beobachten.

Die irdischen Geschöpfe erhalten einen freien, individuellen Geist. Mit diesem Bewusstsein dürfen sie selbst entscheiden, welche Wege sie gehen möchten. Oder welche Erfahrungen sie erleben möchten. Der freie Wille gestattet ihnen, sich eine ganz individuelle Wirklichkeit zu erschaffen, die ihren persönlichen Gedanken und Gefühlen entspricht. Über die Funktion der Resonanz, die eine grundlegende Eigenschaft der polaren Realitätsebene darstellt, werden dann automatisch jene Menschen zueinandergeführt, die sich in ihrem Denken und Glauben entsprechen. Um somit die Polarität des materiellen Daseins durch ihre oft unterschiedlichen, entgegengesetzten Positionen und widersprechenden Gefühle zu erleben.

Die Seele als belebende Essenz beschränkt sich dabei auf das Beobachten und Fühlen. Nur in Notfällen inspiriert sie ihr Geschöpf durch die Intuition. Ob das irdische Geschöpf dann diesem Gefühl Beachtung schenkt, entscheidet es aber selbst. Denn dazu hat es ja den freien Willen erhalten.

Obwohl in der Stunde der Geburt ein roter Faden gewoben ist, der ein grob gestricktes Schicksal anzeigt, in welchem die Seele gespeichert hat, was ihr Protagonist in diesem Leben erfahren soll, kann das irdische Wesen selbst entscheiden, ob es dieser wegweisenden Struktur folgt oder nicht.

Es erkennt aber nicht, dass es ein multidimensionales Wesen ist, von einer Seele belebt und mit dem allumfassenden ICH BIN eigentlich untrennbar verbunden ist. Die gefühlte Trennung in der polaren Realitätsebene soll dem Erdwesen die Freiheit geben, sich selbst zu entwickeln. Wo auch immer dieser Weg hinführen mag.

Die Drachenwesen aus der siebten Dimension beginnen nun, die ersten Prototypen des Menschen zu erschaffen.

Nach langem Planen und Beobachten, welche Lebewesen sich besonders für das irdische Projekt eignen, wird ein Geschöpf materialisiert, welches aufrecht gehen kann und einen der Schwere des Planeten entsprechenden Körperbau erhält. Des Weiteren ist ein relativ großes Gehirn vonnöten, mit welchem sich das Wesen aus den umliegenden Informationsfeldern das notwenige Wissen herabladen und beurteilen kann. Ebenso sind die Erinnerungen im eigenen Informationsfeld gespeichert, welche das Gehirn dorthin abschieben und auch wieder von dort in das Jetzt-Bewusstsein hereinziehen kann (er- INNERN: nach innen ziehen).

Der Polarität entsprechend wird das Wesen in zweigeschlechtlicher Form erschaffen. Die Androgynität einiger höherer Lebensformen sollte hier keinen Platz finden. Denn ein Ziel dieses Experimentes ist ja die Vereinigung der Polarität innerhalb der Polarität. Und zwar aus freien Stücken heraus, weswegen die Aufteilung des kommenden Menschen in eine weibliche und eine männliche Form logisch ist.

Von all den sich anbietenden Ideen stellen sich zwei Lebensformen, die es bereits in der vierten und fünften Dimension gibt, als besonders erweiterungsfähig heraus. Man beschließt beide Gattungen als Vorbild zu nehmen, um den irdischen Menschen zu erschaffen. Passenderweise sind die beiden Wesensformen sehr gegensätzlich, sodass sich auf dieser Ebene die Polarität ebenfalls zeigen kann.

Es handelt sich bei den beiden Gattungen um ein reptiloides und ein humanoides Wesen.

Nach der Planung ist der nächste Schritt die Verdichtung der in der siebten Dimension erschaffenen Körpermatrix in die materielle Realitätsebene hinein: Es entsteht der erste Mensch.

Für diesen ERSTEN Menschen nehmen die Drachenschöpferwesen eine Lebensform aus der vierten Dimension des Dracosystems zum Vorbild, welche ihnen selbst ähnelt. Und erschaffen das erste bewusste Menschenwesen: der reptiloide Mensch

Reptiloide Menschen

Der Reptilmensch ist ganz anders strukturiert als der später hinzukommende humanoide Mensch. Sie spiegeln sich in vielerlei Weisen ihre Unterschiedlichkeit und besitzen demgemäß auch sehr verschiedene körperliche Merkmale, Ausstattungen und Gewohnheiten.

Der Reptiloid kann zum Beispiel nur eine sehr geringe Körperwärme entwickeln. Er ist wesentlich zurückhaltender, ruhiger und in sich gekehrter als das humanoide Gegenstück. Während der Humanoid sehr emotional angelegt ist, ist der reptile Mensch eher mit intellektuellen Stärken beschenkt.

Die Reptiloiden sind viel vergeistigter und weniger körperlich aktiv als der impulsive humanoide Mensch. Sie sind viel logischer strukturiert und entwickeln schneller ihr geistiges Potenzial als der humanoide Mensch, der durch seine Körperlichkeit vom Geistigen abgelenkt und teilweise wohl auch fehlgeleitet wird. Doch fehlt ihnen die emotionale Tiefe der Humanoiden und die daraus entstehenden positiven Kräfte, da sie sich hauptsächlich auf die logische Denkweise konzentrieren.

Die reptilen Menschen sind in der Lage telepathisch zu kommunizieren und erleben die Verschmelzung der geschlechtlichen Gegensätze durch eine rein geistige Vereinigung. Gerade bei Sexualität und Fortpflanzung ist die Verschmelzung der Gegensätze ein notwendiges Geschehen (zu dieser Zeit noch).

Denn die Überbrückung der Gegensätze in Liebe ist der Moment, in dem neues Leben gezeugt werden kann. Durch die Krönung der körperlichen Liebe in einem gemeinsamen Orgasmus, welcher die Verbindung der Liebenden mit ihrer höchsten Bewusstseinsebene, dem ICH BIN, darstellt, ist es möglich selbst ein neues Lebewesen zu erschaffen.

Während der humanoide Mensch diese emotionsgeladene Situation mit allen Sinnen genießt (und oft auch davon verführt wird), erlebt der Reptiloide die Vereinigung von Mann und Frau viel klarer. Dennoch fühlen auch sie tiefe Liebe. Und in der Vereinigung ihrer Liebe können sie, wie der humanoide Mensch, eine Seele zur Inkarnation einladen.

Während der Humanoide in der sexuellen Ekstase eine körperlich-geistig-seelische Vereinigung erlebt, die - durch den Orgasmus gekrönt - ein Materie übergreifendes Tor in die Seelenebene öffnen kann (um somit Leben zu initiieren), findet eine Verschmelzung der geschlechtlichen Pole beim Reptilwesen nur auf der geistigen Ebene statt.

Die Geburt des dadurch eingeladenen Kindes findet der reptilen Körperlichkeit entsprechend ebenfalls auf eine andere Weise statt. Das neue Leben entwickelt sich nicht wie bei den Humanoiden im Körper der Mutter, sondern wächst in einem Ei-ähnlichen Kokon heran, der von beiden Geschlechtern bis zur Schlüpfreife im Körper getragen werden kann. Bei den Reptilmenschen kümmern sich beide Elternteile um das Austragen des wachsenden Lebens. Wenn das Baby im Kokon dann geburtsreif ist, wird ein Vorgang eingeleitet, der den Kokon vom Körper des austragenden Elternteils trennt, um dann das Befreien des kleinen Menschen aus der ihn umgebenden Schale einzuleiten.

Das Kind wird herausgenommen und ein neues Leben beginnt.

Die reptilen Menschen leben ihr Dasein in derselben liebevollen Art eines fürsorglichen Miteinanders wie die humanoiden Geschwister.

Der Reptiloide lebt gern in einer Umgebung, die eher rau und felsig ist, während der humanoide Mensch sich lieber in stark bewachsenen Gebieten aufhält. Was auch der grundsätzlichen Ernährung entspricht, da sich der reptile Mensch mehr von Fleisch ernährt als der humanoide.

Während sich die humanoiden Menschen im Laufe der Äonen Wald, Dschungel und Steppe erobern, lebt das reptile Wesen auf den eher trockenen, kargen Stein- und Gebirgsebenen. Die reptilen Menschen ziehen sich später ins Erdinnere zurück. Sie leben bevorzugt in Höhlen und Spalten der Gebirge und Berge. Weil sich der humanoide Bruder den gesamten Erdball zu eigen machen wird.

Beginn des irdischen Seins

Zunächst leben die Reptiloiden gemeinsam mit den Dinosauriern auf der dreidimensionalen Realitätsebene Erde. Als sich das menschliche Leben als überlebensfähig erweist, wird der humanoide Mensch materialisiert.

Das Vorbild für den humanoiden Menschen sind die Wesen aus der fünften Dimension des Planeten VENUS. Da sich diese Wesen aufgrund ihrer hohen geistigen Entwicklung am Projekt ERDE beteiligten, konnten sie auch ihre spezielle Körperform in die Matrix des Humanoiden einbringen. Die Humanoiden von SIRIUS und einigen anderen Planeten werden sich später als weitere Vorbilder einbringen.

Nach der Involution der beiden Gattungen beginnt das Spiel des menschlichen Seins in der dreidimensionalen Wirklichkeit.

Humanoide Menschen

Der humanoide Mensch ist grundlegend anders als sein reptiler Bruder. Seine Gefühle sind bei Weitem ausgeprägter und bestimmen dessen Verhalten viel mehr als bei den Reptiloiden. Seine geistigen Leistungen sind dagegen weniger konzentriert und weniger logisch. Zu sehr beeinflussen die Emotionen das Denken und Handeln des Humanoiden, was auch später zu großem Leid führen wird.

Es existieren also zwei extrem unterschiedliche Menschengattungen auf dem dichten Planeten. Der Humanoid kann sich mit seiner weichen Haut und dem warmen Blut in einer ganz anderen Umgebung ausbreiten, als sein reptiler Mitmensch. Ihre Lebensweise ist derart unterschiedlich, dass sie sich in unterschiedlichen Gegenden dieser paradiesischen Welt aufhalten.

Einen herzlichen offenen Kontakt hat es aufgrund ihrer Gegensätze nie gegeben. Diese widersprechen sich in vielem, angefangen bei der Nahrung, der generellen Lebensweise, der Sexualität, dem Begreifen des Lebenssinns, der geistigen Kommunikation. Es gibt keine Verständigung und so bleiben die beiden Gattungen zunächst in ihren eigenen Bereichen und entwickeln sich unterschiedlich, jeder in seiner eigenen Richtung.

Ungeahnte Schwierigkeiten

Während der Mensch sich seinem Dasein hingibt und Nachkommen in die Welt setzt, verursacht die Dreidimensionalisierung des Kosmos ungeahnte Probleme. Durch die jetzt superdichte 3D-Masse der bislang nur in der vierten oder fünften Dimension existierenden Planeten entstehen neue Umlaufbahnen und neue Schwerpunkte. Die Gravitationskraft, das Annähern und Festhalten der sich auf großen Bahnen bewegenden Sonnen und Planeten verändert die bisherige Leichtigkeit. Plötzlich werden Planeten zueinandergezogen, die bisher problemlos aneinander vorbeigezogen waren. Die Schwerkraft in der neuen Dimension entwickelt zunächst ein Chaos, das es zu regeln gilt. Denn viele der jetzt dreidimensionalen Planeten kommen sich nun gefährlich nahe.

Auch im irdischen Sonnensystem entstehen neue Anziehungskräfte. Die Laufbahnen der Planeten werden durcheinandergebracht und es droht eine Kollision, die nicht vorhergesehen war.

Die dritte Dimension zeigt sich hier erstmals problematischer als angedacht. Die hier entstehenden Schwierigkeiten gilt es nämlich nicht nur in der Matrix und den Informationsdimensionen zu lösen, sondern auch in der dritten Dimension. Eine Neuerung im polaren Dasein. Mit solchen Problemen hatten die Seelen nicht gerechnet. Die dritte Dimension beginnt ihre eigenen Gesetze zu schreiben.

Eine rein geistige Umstrukturierung in der Matrix der dreidimensionalen Objekte und Körper ist zwar immer noch Grundvoraussetzung einer notwendigen Heilung oder Veränderung, doch nun muss auch innerhalb der dritten Dimension eine Lösung gefunden werden. Vor allem, wenn die aufgekommenen Schwierigkeiten Gefahren bergen, die schnell behoben werden müssen.

Hier zeigen sich die ersten Schwachstellen des Projektes. Was sich später auch im Bezug auf das Inkarnieren und das Hängenbleiben eines Seelenanteils in der Materie zeigen wird ...

TIAMAT

Das zunächst größte Problem stellt ein Planet hinter der Umlaufbahn des MARS dar: TIAMAT, ein Wasserplanet. Zu unsicher ist ihre Laufbahn für die ERDE. Auf ihrem Kurs würde sie der ERDE bedrohlich nahekommen, und durch die Kollision den gesamten Planeten zerstören.

Im Wissen ob der Katastrophe, die sich hier ankündigt, wird auf hoher Ebene ein rettender Plan geschmiedet, durch den TIAMAT leider selbst vernichtet werden muss. Die Lebensformen auf TIAMAT sind auf ihrer Seelenebene eingeweiht und bereit ihr dortiges Dasein zugunsten der ERDE aufzugeben.

An diesem kosmischen Katastrophenszenario spielt ein weiterer Planet eine wichtige Rolle. Ein Planet, dessen Bewohner viel später noch großen Einfluss auf die irdische Geschichte haben sollte: MARDUK

MARDUK

MARDUK ist ein von Humanoiden bewohnter Planet, der seine Bahnen frei von jeglicher Zugehörigkeit durch das Universum zieht. Die notwendige Wärme wird - wie bei vielen anderen Planeten auch - von der eigenen Sonne im Zentrum des Planeten generiert.

Die Mardukianer leben in einer sehr dichten Realitätsebene der vierten Dimension. Sie sind ein recht kriegerisches Volk mit einer hoch entwickelten Technologie, die es ihnen auch ermöglicht, den Außenbereich ihres Planeten mit Flugschiffen zu bereisen. Sie haben Könige, die streng hierarchisch ihre Stämme führen.

Die Zivilisationen dieses großen Planeten befinden sich fast ausschließlich im Innern des MARDUK.

Nach der Dreidimensionalisierung der Universen gerät die freie und ungeordnete Laufbahn MARDUKs in die Anziehungskraft des irdischen Sonnensystems. Die Masse der hier vereinten Planeten zieht den jetzt materiell gewordenen Planetenkörper an, wodurch er in das irdische Sonnensystem hereingezogen wird.

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