Kitabı oku: «Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten», sayfa 12
Vom Ficken
Nele liebte es, von mir gefickt zu werden. Oft leckten und fingerten wir stundenlang. Das reicht ihr aber nicht. Irgendwann will sie meinen Schwanz in sich spüren. Klar, dass ich ihr diesen Wunsch gerne erfülle.
Am liebsten habe ich es, wenn ich erst mal in der ganz ordinären Missionarsstellung ihre Schenkel auseinander drücken kann, so dass sie weit geöffnet vor mir liegt. Sie platzierte dann meinen Schwanz irgendwo in der Nähe ihrer Eröffnung. Und wenn sie dabei meine Eichel selbst an ihre Eröffnung führt, ist dies der größtmögliche Genuss für mich. Nele steuert mich oft direkt vor ihr Loch. Und sobald ich an dieser Stelle angelangt bin drückte ich mich entweder mit einem festen Stoß so weit wie nur möglich in sie hinein oder ich beginne mit leichten Bewegungen und erkunde erst mal den Eingang zu ihrer Fotze.
Beides endet damit, dass ich zu Beginn unserer Vereinigung immer versuche, so weit wie möglich in sie einzudringen und in ihren Tiefen meinen Schwanz pulsieren zu lassen. Ich kann Nele damit, ich hatte dies oben schon beschrieben, besondere Erregungen bescheren, die sie mit spitzen Schreien oder mit lautem Stöhnen quittiert. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen, legt ihre Arme um mich und rammt je nachdem, wie stark sie von meinem pulsierenden Schwanz erregt wird, auch manchmal ihre langen spitzen Fingernägel in meinen Rücken hinein. Nele ist geschickt. Sie lässt mich nicht alleine die Arbeit machen. Neles Fotze ist ein echtes Wunderwerk. Sie kann sie zusammenziehen und wieder loslassen, dabei meinen Schwanz auf wunderbarsten Weise massieren, so als würde sie ihre Hände benutzen.
Ich hatte nie zuvor erlebt, dass eine Frau in der Lage war, derartig erregende Bewegungen mit ihrer Muschi ausführen zu können. Deshalb verfiel ich Nele auch vom ersten Augenblick an, als wir beide merkten, dass wir uns ausschließlich mit unseren primären Geschlechtsorganen Freude bereiten konnten. Manchmal steckte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Nele hinein, nur um ihn dort minutenlang pulsieren zu lassen. Das brachte Nele mit einem lauten Schrei zum Spritzen, alleine wegen meines Pulsierens. Junge, Junge, das macht stolz. Manches Mal musste Nele auch selbst ein wenig massierende Bewegungen ausführen, um gemeinsam mit mir kommen zu können. Schön ist aber in jedem Fall, dass ich, immer wenn ich in ihr drin bin, nicht nur stoßen muss sondern sie mindestens einmal auf diese wunderschöne Art befriedigen kann.
Ich will damit nicht sagen, dass das Stoßen anstrengend oder gar lästig wäre. Ganz im Gegenteil. Mir macht es große Freude, meinen Schwanz komplett aus Nele heraus zu ziehen, um ihn gleich wieder in seiner vollen Länge in sie hinein zu treiben. Weil ich dabei merke, wie sie mir ihr Becken entgegen treibt. Wie sie meinen Rhythmus aufnimmt. Wie sie mir entgegenschlägt. Nichts anderes will, als diesen Schwanz in ihren Tiefen spüren.
Wenn am Ende ganz viele Säfte geflossen sind, Nele mir ihr Becken wild entgegenschleudert, dann versuche ich ab und zu, mit einem Finger in ihr süßes Arschloch einzudringen. Ich fühle dort mit meinem Finger, wie ich meinen Kolben in Neles Fotze hinein stoße, kann mir selbst an meinem Schwanz noch Freude bereiten und schaffe es meist auch auf diesem Weg, Nele einen besonders krassen Orgasmus zu verabreichen. Nele schlingt sodann ihre Arme um mich, treibt ihre Fingernägel in meinen Rücken, brüllt lauthals ihre Lust hinaus und drückt mir ihr Becken mit roher Gewalt entgegen. Oft ist dies auch der Augenblick, zudem ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Mein Schwanz will dann in den tiefsten Tiefen von Neles Möse seinen Samen abgeben.
So kommt es vor, dass wir von Schweiß gebadet uns in den Armen liegen und erst mal ein Weilchen Luft holen müssen.
Voyeur und Toys
Nun wollen wir uns mal mit einem ganz besonderen Genuss beschäftigen: mit dem Zuschauen. Ist bequemen. Macht Spaß. Regt die Fantasie an. Macht geil, teilweise schrecklich geil. Bringt die Säfte zum fließen.
Nele hatte hierzu ganz besonderen Fantasien im Angebot. Sie besaß neben heißen Kleidungsstücken auch eine große Zahl von diversen Spielzeugen. Und ab und zu, das will ich gerne gestehen, suchte auch ich mal einen einschlägigen Laden auf, um der Sammlung noch etwas hinzu zu fügen.
Der Markt für Sexspielzeuge ist eigentlich ziemlich eingeschränkt. Wenn man es sich genau überlegt, dann geht's in aller Regel um irgendetwas was sich die Frau in ihre Möse schiebt. Manchmal vibriert das Hineinzuschiebende auch. Zusätzlich gibt es noch das ganze Sado-Maso-Spielgerät. Auch dieses wiederum beschränkt sich auf Fesseln, Peitschen und Augenbinden. Man muss sich schon wundern, wie viel Gedankenleistung in einem gewöhnlichen Handy steckt. Demgegenüber hat die Menschheit bei dem, was ihr am wichtigsten ist, nämlich dem Sex, noch nicht sehr viel Raffiniertes entwickelt. Oder wir wissen nichts mehr davon. Oder wir halten historische Funde für irgend welche Werkzeuge einer religiösen Zeremonie anstatt sie der Erotik zuzuordnen.
In ihrer großen Sammlung der fantastischen Sexspielzeuge befand sich ein großer schwerer Massagestab, der sich Black Magic Wonder nannte. Dieser Massagestab musste mit einem Kabel mit dem Stromnetz verbunden werden. Das Kabel war ausreichend lang. Es störte im harten Einsatz auch nicht unbedingt. Aber der Anschluss an das Stromnetz gewährleistete starke Vibrationen, die fatale Wirkungen hinterließen.
Eines Tages, Nele trug ein enges Korsett ohne Höschen und dazu hochhackige Stiefel, stellte sie sich auf ein Tischchen, ging in die Hocke und hielt sich den Massagestab an ihre Muschi. Sofort verzerrte sich ihr Gesichtsausdruck. Höchste Lust sprang ihr aus den Augen, aus dem Gesicht. Sie hatte den laut summenden Stab noch keine dreißig Sekunden an ihren Kitzler gehalten, da schrie sie schon auf und spritzte eine unglaublich große Fontäne auf den Fußboden weit vor dem Tischchen.
Sie ließ nicht ab, hielt sich den Stab sofort wieder an ihre Klit und bereitete sich nach wenigen Sekunden das nächste lustvolle Ereignis.
Sie hatte sich genau so hingesetzt, dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte. Sie spreizte sie weit ab, gewährte mir jeden wünschenswerten Einblick und ließ mich somit aus nächster Nähe an ihrer Lust teilnehmen.
Nachdem sie noch ein drittes Mal auf dieselbe Weise spritzend und schreiend gekommen war stieg sie mit einer katzenhaften Bewegung von dem Tischchen herab, stellte sich mit dem Rücken zu mir an den Tisch, führte sich den Stab von hinten zwischen die Beine und ließ ihn erneut auf ihrem Kitzler summen. Wenige Augenblicke später lief der Saft an ihren Schenkeln hinab. Nele brach auf dem Tischchen zusammen, legte dabei jedoch geil ihren runden Arsch an die Tischkante, hielt ihre Beine weit gespreizt und zeigte mir ihre offen stehende triefnasse Fotze. Das war natürlich eine Einladung aller erster Güte. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welchen Spaß wir in den folgenden Stunden noch miteinander hatten.
Nele besaß unter anderem auch einen Glasdildo. Ich hatte ihn irgendwann mal von unterwegs mitgebracht. Er hatte eine konisch verlaufende Spitze, die in Wellenform ausgebildet war. Das andere Ende des Dildo bestand aus einer runden Glaskugel mit Noppen. Ab und zu, vor allem wenn schönes Licht von der Sonne oder von einer Lampe zwischen ihre Beine schien, verwendete sie das Glasteil, um mich anzumachen. Dann sah es aus, als glitzerten Diamanten zwischen ihrer Möse.
Sie brauchte nicht lange, vor allem beim Einführen der mit Noppen besetzten Glaskugel, bis sie sich im Zauberwald ihre Lüste befand. Ihre Möse lief dann regelmäßig über. Ihre Säfte quollen aus ihrem Lustloch. Und ihre verzerrte Mimik deutete an, dass sie alsbald kommen würde.
Sie schaffte es auch mit dem Glasdildo, sich so viel Lust zu bereiten, dass sie in weiten Bögen Fontänen abspritzte und zu ihren Orgasmen schrie. Sie hatte mich mal in einem Hotelzimmer zusehen lassen, wie sie es sich machte. Dabei wurde sie so laut, dass das beunruhigte Etagen-Personal in unser Zimmer eindrang. Wir hatten extra die Tür zum Flur geschlossen. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine dunkelhäutige Zimmerkellnerin steckte ihren Kopf herein. Als sie sah, dass Nele mit sich beschäftigt war und ich mit heruntergelassener Hose wichsend den Beobachter spielte, wandte sie sich schnell wieder ab und verschwand.
Nele liebte auch die einfachen Dinge. So reichte es ihr schon aus, sich eine Gurke oder anderes spitz zulaufendes Gemüse in ihre Muschi zu stecken. Hauptsache, sie erfuhr dabei Lustgewinn. So überraschte sie mich eines Tages damit, dass sie auf dem kalten Herd sitzend ihre Beine spreizte, mir einen fantastischen Einblick gewährte und sich eine große Gurke hineinschob. Sie schaffte es, sich mit der Gurke zu befriedigen. Laut schreiend saß sie auf der Herdplatte und spritzte in hohem Bogen auf den Küchenfußboden. Sie hatte mich so geil gemacht, dass ich keine andere Chance sah, als sie auf der Herdplatte sitzend durchzuficken bis mein Samen zusammen mit ihren Flüssigkeiten auf die Schnellkochplatte tropfte.
Einen ganz besonderen Spaß hatten wir mit einem Vibrationsei. In dem Ei befand sich ein Motörchen, welches in sieben unterschiedlichen Stufen Vibrationen erzeugte. Das Ei wurde über eine Fernbedienung angesteuert. Einmal in Neles Fotze eingeführt konnte ich nun ihren Lustgewinn steuern. Es war großartig.
Nele reagierte schon auf die leisesten und kleinsten Vibrationen. Ganz besonders genüsslich war es dann, wenn Nele das vibrierende Ein in sich trug und ich an ihrem Kitzler lecken konnte. Witzig war dabei nur, dass Nele bei ihrem Orgasmus regelmäßig ihr Innerstes gleichsam nach außen stülpte. So musste ich schon, wenn ich sie fickte, darauf acht geben, dass mein Schwanz in ihrer Möse blieb wenn sie kam. Trug sie das Vibrationsei und kam, so konnte es sein, dass das Ei einfach aus ihr herausschlüpfte und zu Boden fiel, gerade so als hätte sie eben mal ein Ei gelegt. Das waren natürlich herrlich komische Szenen und wir hatten dabei viel zu lachen.
Quickies
Was macht man, wenn man Lust hat aber keine Zeit? Ich habe früher meine Lust einfach unterdrückt. Oder war auf die Schnelle irgendwohin zum Wichsen gegangen. Seit ich Nele kennen gelernt hatte, war davon nichts mehr notwendig. Ich möchte nicht behaupten, dass Nele dauergeil war. Aber mit Sicherheit war sie immer sofort dann geil, wenn ich sie an den richtigen Stellen berühren durfte. Oft war uns aber beiden klar, dass wir über einander herfallen wollten. Wenn uns, wie schon gesagt, die Zeit fehlte, um langen Sex haben zu können, haben wir uns irgendwo getroffen, verabredeten vielleicht sogar schon vorher, was wir miteinander tun wollten und fielen dann ganz einfach übereinander her.
So erhielt ich eines Tages eine kurze E-Mail von Nele, dass sie gerne mit mir vögeln würde. Das könnte auch gerne auf der Sofalehne in ihrem Wohnzimmer geschehen.
Und genauso passiert es dann auch. Ich klingelte bei Nele. Sie ließ mich herein. Im Wohnzimmer angekommen riss ich ihr das winzige Höschen vom Leib. Sie beugte sich über die Sofalehne. Und schon begannen wir einen herrlichen Fick zwischen die weit geöffneten Arschbacken. Nele liebte liebt es, von hinten gefickt zu werden. Wenn es mir gelang, mit einer Hand um sie herum zu fassen und sie in ihrem Schritt zu massieren, kam sie schon nach kurzer Zeit und spritzte auch heftig ab.
Einmal besuchte ich sie, nachdem wir uns einige Tage hin und her geschrieben hatten und schon total heiß aufeinander waren. Nele zog mich in ihr Gartenhäuschen. Dort, auf einem Tisch, nahm ich sie zwischen Fahrrädern, Werkzeugen und Gartengeräten.
Nach einem Kinobesuch in einem Freilichtkino, während dem wir uns eineinhalb Stunden lang gegenseitig von Hand verwöhnt hatten, ohne dass die neben uns Sitzenden etwas davon mitbekommen hätten, fuhren wir nach hause. Nele und ich mussten unbedingt noch miteinander ficken. Anders hielten wir es an dem warmen Sommerabend nicht aus. Also bog ich auf einen Feldweg ab. Stellte das Auto an den Rand eines Getreidefeldes, ließ Nele sich gegen die Motorhaube lehnen, zog ihr Höschen herunter und fickte sie zwischen ihre prächtigen Schenkel so lange, bis wir kamen.
Nele brachte es auch fertig, mich an ihrer Wohnungstür zu begrüßen, mich kurz zu küssen, mit ihrer Hand zu fühlen, ob sich zwischen meinen Beinen während der Fahrt zu ihr schon etwas getan hatte. Stellte sie fest, dass ich bereits steif geworden war, so öffnete sie einfach meine Hose, zog meinen Schwanz heraus, blies ihn, knetete und leckte meine Eier bis ich in ihren Mund spritzte.
Im Gegenzug machte es mir viel Spaß, Nele zu erregen, wenn sie irgendwelche Telefonanrufe von Freundinnen erhielt. Sie musste ja dann mit einer Hand das Handy festhalten. Mit der anderen Hand konnte sie sich nur schwer zur Wehr setzen. Also öffnete ich ihre Hose, zog sie ein Stückchen herunter – am besten war das natürlich, wenn sie abends nur eine Shorts trug – und begann ihre Spalte zu lecken. Nele reagierte augenblicklich. Sie musste dann ihre Schreie unterdrücken, wenn ich ihren Kitzler massierte und sie dabei gerade wichtige Dinge am Telefon besprach. Aber so war das eben. Ich ließ dann auch nicht locker, bis sie eben mindestens einmal kam und ihren Saft verspritzt.
Bisweilen reichte es schon, bei der Begrüßung in ihren Schritt zu greifen und sie an ihrer Klit zu massieren. Wenn sie feucht genug war, und das war oft der Fall, dann ging alles ganz schnell. Wichtig war in diesen Fällen nur, dass wir aufpassten, dass die bei ihrem Orgasmus entstehende Pfütze nicht für jedermann sichtbar wurde.
Fazit
Wir haben uns bislang eine hohe innere Freiheit bewahrt, schaffen es, uns zu sagen, dass wir Lust auf einander haben. Es fällt auch nicht schwer, das Wort „Fick“ auszusprechen, wenn uns danach ist. Und eine passende Gelegenheit zum Ausleben dieses Wortinhaltes ergibt sich immer wenn man will.
Dabei ist für mich das Gesamtpaket – so sagt man ja heute – von großer Bedeutung. Wenn ich Nele sehe, denke ich schon an Erotik, an Sex, an ficken und blasen. Sie macht auf mich den Eindruck einer vitalen und vor Säften überfließenden Frau. Die es genau so oft braucht, vielleicht sogar noch öfters, wie ich auch.
Das ist ein unglaublich schönes und großes Glück.
Drum: sagt euch, wenn ihr Lust auf einander habt, fallt übereinander her, lebt Eure Fantasien aus – ihr lebt nur einmal.
Hühnchen-Curry
Eine wahre erotische Geschichte
von
Nick Perado
In der Küche
Die beiden großen festen Brüste, klassifiziert nach dem Buchstaben G, durften, lediglich zu einem Drittel bedeckt, ihre samtweiche Haut dem Auge des Betrachters vorführen.
Ein dünnes, bodenlanges, grünes Kleidchen schmiegte sich den aufreizenden Körperformen der auf Highheels stehenden Blondine an.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie, mit den Beugemuskeln ihrer hocherotischen Oberschenkel an die Küchenarbeitsplatte gelehnt, vor ihrem Herd. Und dort genau vor dem Ceran-Kochfeld.
Auf dem vorderen linken Kochfeld stand ein kleiner Topf, geeignet zur Aufnahme von Flüssigkeiten bis zu zwei Litern. Darin brodelte leicht gesalzenes Wasser.
Mit eleganten Bewegungen griff die erotische blonde Frau nach einem Beutel Reis sowie nach einer Schere. Den Beutel Reis hielt sie in der linken Hand. Mit der Schere in ihrer Rechten schnitt sie den Beutel auf. Ihre Fingernägel, kleine Kunstwerke in den Farben Gelb und Lila, leuchteten farbenfroh im Lichte der Glühlampe in der Dunstabzugshaube. Diese lief bereits auf höchster Stufe.
Mit einer kurzen, knappen Bewegung lehrte sie den Reis in den Topf. Das Wasser unterbrach kurz sein Kochen und Brodeln, um alsbald wieder Fahrt aufzunehmen. Je nach Reissorte und Vorbereitung dauerte die Prozedur vorm Hineingeben des Reises in das kochende Wasser bis zu dessen Essbarkeit bis zu fünfundzwanzig Minuten. Nina, so hieß die hübsche Blonde, hatte eine Reissorte gewählt, die bei mittlerer Hitze in zwanzig Minuten fertig kochen würde.
Mit einem Ausfallschritt trat sie nach links neben die Kochstelle. Dort hatte sie in ein Schneidebrett vorbereitet und darauf bereits drei Hähnchenbrüste ausgelegt. Mit einem scharfen Messer begann sie nun, die Hähnchenbrüste zunächst in längliche Streifen zu schneiden. Sodann folgten Schnitte im rechten Winkel bis sie fertige Häppchen hergestellt hatte.
Wenn Sie sich lässig über die Küchenarbeitsplatte beugte schaukelten ihre Brüste neugierig in dem dünnen Stoff des langen Kleides. Ihre Nippel richteten sich steil auf. Sie zeichneten sich gut sichtbar unter dem dünnen Stoff ab.
Nina griff nun zu einer Pfanne, die sie im Verlauf ihrer Vorbereitungsarbeiten aus dem Küchenschrank herausgeholt hatte. Sie gab flüssige Butter und sodann die klein geschnittenen Hühnerbruststücke in die Pfanne. Während sie noch mit der linken Hand die Pfanne zurechtrückte, drehte sie mit ihrer rechten Hand den für die Kochplatte zuständigen silbernen Einstellknopf auf volle Energie. Strom floss in die Technologie der Kochstelle ein und brachte ein höchstes Maß an Wärme für die darauf stehende Pfanne zuwege.
Hände im Schoß
Nick, der sich bislang mit seiner Freundin Nina über eine größere Distanz hinweg unterhalten hatte, trat hinter sie, umfasste ihren wohltrainierten Körper und zog sie an sich heran. Noch vor wenigen Minuten hatten sie wilden Sex. Ihrer beider Körpergeruch, der Geruch nach allerlei Körperflüssigkeiten, übertönte den Geruch, der aus Kochtöpfen und Pfannen empor stieg.
Nick hatte schon wieder große Lust auf Nina. Da sie jedoch zuvor zwei Stunden lang mit einander beschäftigt waren, hing sein Schwanz ziemlich ermattet zwischen seinen Beinen. Auch die Berührung von Ninas herrlich straffen und runden Pobacken änderte zunächst nichts am Zustand seines Luststabes.
Nick drängte sich eng an Nina heran. Nina fühlte, wie sein Körper von hinten gegen ihren Körper drückte. Vor allem sein Gemächt spielte in leichten Stößen mit ihrem Hinterteil. Aber sie spürte auch, dass Nick noch ziemlich schlaff war. Er drückte sie noch enger an sich heran und flüsterte in Ninas süßes linkes Ohr: "Ich liebe dich!“
"Ich dich auch!“ antwortete Nina und versuchte durch Drehen ihres Kopfes Blickkontakt mit Nick aufzunehmen. Ihre vom gemeinsamen Sex aufgeladenen, wilden blonden Haare standen ihrem Blick im Weg. Umso sympathischer empfand Nick Ninas Lächeln hinter ihrer blonden Haartracht.
Während sich Nick weiter an Nina drängte griff diese zu einem Rührlöffel und begann nun, die in der heiß gewordenen Butter bratenden Hähnchenstücke zu wenden.
Nina hatte ihre hohen Schuhe angezogen, als sie aus dem Bett gestiegen war. Frühlingshaft gemusterte, blaue Highheels mit entsprechendem Absatz brachten mindestens zehn Zentimeter zusätzliche Körpergröße. Nick liebte diese Schuhe. Zumal er auf diese Weise sein Glied nun direkt vor ihrer Spalte platzieren konnte.
„Ich ramm ihn gleich in dich hinein,“ flüsterte Nick in Ninas Ohr, wohl wissend, dass er dazu im Augenblick noch nicht steif genug war. Nina antwortete darauf, indem sie ihr Hinterteil herausstreckte und ihren Liebhaber wissen ließ, dass sie zu allem bereit war.
Nina trat ein wenig von der Küchenarbeitsplatte zurück und schubste Nick dabei fröhlich lachen von sich weg. Mit zwei Ausfallschritten war sie beim Kühlschrank und bückte sich dort mit geschlossenen Beinen nach Gemüse im Gemüsefach. Dazu musste sie sich weit nach vorne beugen. Dies hatte zum einen zur Folge, dass ihre herrlichen Brüste beinahe drohten aus dem Ausschnitt des Kleides herauszufallen. Gleichzeitig rutschte ihr Kleidchen bei mehrfachem Nachvornebeugen ganz allmählich nach oben und gab den Blick auf ihre straffen und muskulösen Oberschenkel frei.
Noch ein paar Zentimeter, so dachte Nick, und ich kann ihre Muschi sehen. Nick mochte Ninas Möse. Im nicht erregten Zustand besaß Nina einfach nur einen langgezogenen Schlitz, ohne dass dieser von inneren Schamlippen durchbrochen worden wäre. War Nina aber erregt, so schwollen ihre äußeren Schamlippen an, wölbten sich und öffneten sich, so dass der Betrachter einen freien Blick auf Ninas neugierigen Kitzler erhielt, der kurz vor ihrem Orgasmus weit aus seinem Häuschen blickte. Überdies gab ihre Muschi den Blick auf eine wunderbare kleine Öffnung frei, mitten hinein in ihre intimsten Geheimnisse. Nina verströmte im erregten Zustand in großen Mengen allerlei Säfte. Das war noch vor wenigen Minuten passiert. Und so glänzte ihr gesamter Schlitz, wenn sie in erregtem Zustand geil und feucht wurde, oder, wie vorhin geschehen, von Nick von einem Orgasmus zum nächsten getrieben worden war …
Nick genoss den Anblick von Ninas tollen Beinen. Er trat etwas zurück, um sie besser betrachten zu können. Ihr Körper thronte auf den hochhackigen Schuhen. Mit gekonnten Bewegungen hielt sie die Speisen am Braten und Kochen. Nick schloss die Augen und dachte an die Augenblicke, die sie vorhin gemeinsam erlebt hatten. Dabei erinnerte er sich vor allem an die wahrhaftigen Fontänen, die Nina während ihres Abspritzen verursacht hatte. Für Nick ein unbeschreiblich geiler Anblick. Ihr gemeinsames Liebesnest war nach solchen Aktionen regelmäßig durchweicht. Nur das Unterlegen eines Handtuches konnte Schlimmeres verhindern. Heimlich roch Nick an seinen Fingern. Sie dufteten noch frisch nach Ninas Möse. Nick liebte es, diesen Geruch den ganzen Tag über an sich zu haben.
Wieder schritt Nina zum Kühlschrank. Sie öffnete ihn mit einer galanten Bewegung und beugte sich erneut zum Gemüsefach hinab. Dieses Mal rutschte ihr Kleid bis zum unteren Rand ihres Pos. Nick sah seine Lieblingsfalte, die genau dort entstanden war, wo Ninas Oberschenkel in die Pobacke übergingen. Welch ein grandioser Anblick. Darüber konnte er einen Blick auf die untere Hälfte ihrer Möse erhaschen. Nach den heißen Stunden vorab war sie feucht und glänzend. Auch an den Schenkeln klebten die feuchten Spuren ihrer Flüssigkeiten. Spektakulär, würde Nina sagen.
Nina suchte nach Gemüse. Sie fand schnell, was sie benötigte. Lauchzwiebelchen. Sie wusste, dass Nick hinter ihr stand. Auch ahnte sie, dass Nick fasziniert auf ihren Arsch starrte. Den bewegte sie nunmehr verführerisch. Dabei rutschte ihr Kleidchen noch etwas höher. Sie spürte, wie der Blick auf ihre Spalte in vollem Umfang frei wurde. Und sie konnte sich denken, was in Nick vorging.
Nina richtete sich auf, schloss die Tür des Kühlschrankes und trat zurück an den Herd. In Nick hatte sich zwischenzeitlich eine unermessliche Geilheit breit gemacht. Er trat hinter Nina, umfasste sie erneut, fuhr mit seinen Händen über ihren Bauch und führte die Finger hinab in ihren Schritt. Nina reckte ihm ihren Po entgegen, so dass sie ihn spüren konnte. Nun merkte sie auch, dass sich in seiner Hose deutlich etwas reckte.
"Ich bin saugeil geworden,“ flüsterte Nick in Ninas süßes Ohr.
"Ich merke das!“ antwortete Nina und drückte sich mit ihren Pobacken gegen Nicks Schritt.
Derweilen griff Nina in eine Schublade, holte ein Küchenmesser hervor und begann das Gemüse klein zu schneiden.
Nickt ließ seine Hände zwischen die Schenkel von Nina vordringen, zog langsam ihr dünnes Kleidchen nach oben und verschaffte sich Zugang zu ihrer klatschnassen Spalte. Nina stöhnte auf. Sie muss sich konzentrieren, um sich nicht in die Finger zu schneiden. Derweil spielte Nick mit beiden Händen zwischen ihren Schamlippen und versuchte ihren vorwitzigen Kitzler zu massieren. Nick wusste genau, dass es nicht lange dauern würde, bis das kleine Kerlchen aus seinem Versteck herauskommen würde. Und so war es auch alsbald.
Nina genoss die fordernden Berührungen. Ihre Erregung steigert sich von Augenblick zu Augenblick. Sie fühlte, wie Nick an ihrer Klitoris spielte, wie er seine Finger in sie hineingleiten ließ und wie die Wellen der Erregung über ihren Bauch bis zu ihren Brustwarzen vordrangen, die nun hart gegen den dünnen Stoff des Kleidchens drückten.
Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, um Nick einen bequemen Zugang zu ihrer Liebesgrotte zu gewähren.
Mit Begeisterung spürte der Mann, wie er seine Freundin regelrecht um den Verstand massieren konnte. Er ließ seine Finger ganz zart über ihre Schamlippen wandern. Allmählich verstärkte er den Druck und auch die Geschwindigkeit. Er kannte Ninas Reaktion. Sie begann bereits voll Lust ihren Körper durchzubiegen. Aus ihrem Mund drangen kurze scharfe Laute lustvollen Stöhnens.
Die Beule in Nicks Hose wurde groß und größer. Aber noch war er nicht so weit. Noch wollte er fühlen, wie er mit seiner Hände Arbeit Nina um den Verstand brachte.
Nina konnte sich längst nicht mehr auf die Zubereitung der Mahlzeit konzentrieren. Sie trieb bereits ihrem ersten Orgasmus entgegen. Was für ein herrliches Gefühl. Von vorne stiegen die Dämpfe aus der Bratpfanne in ihre Nase. Dazwischen nahm sie den Duft ihres Schoßes wahr.
Nick massierte nun mit der ganzen Hand durch Ninas Spalte. Nina beugte sich über die Küchenarbeitsplatte. Dabei ging sie etwas in die Knie, damit sie sich für Nick noch weiter öffnen konnte. Nick hielt Nina fest umklammert und rieb nun mit schnellen Bewegungen an ihrem Kitzler. Nina stöhnte laut auf. Mit beiden Händen stützte sie sich links und rechts von der heißen Kochplatte ab.
Da drang Nick in sie ein. Erst mit einem, dann mit zwei und am Schluss mit drei Fingern. Er fickte mit schnellen kleinen Bewegungen ihre Fotze. Nina schrie auf. Nick zog die Finger zurück und rieb erneut heftig über Ninas Kitzler. Der hatte sich aufgerichtet und lugte weit aus seiner kleinen Hautfalte am Übergang von Möse zum Venushügel. Erneut schrie Nina. Diesmal langanhaltend.
Plötzlich spürte Nick, wie sich ein warmer Strahl von Ninas gar köstlicher Flüssigkeit über seine Hand ergoss. Es plätscherte. Das war es, was Nick an Nina nicht mehr losließ. Ichre Fähigkeit, bei einem Orgasmus ungehemmt abzuspritzen. Manchmal meterweit. Manchmal nur als Rinnsal. Aber immer zuverlässig – und total geil. Ninas Flüssigkeit bildete zwischen ihren hohen Schuhen auf dem Fußboden eine kleine Pfütze der Lust. Sie stöhnte, sie drückte ihren Arsch hart an Nicks Geschlecht. Nick freute sich tierisch, dass er Nina in einen so heftigen Orgasmus hinein massieren konnte. Er hielt sie fest in seinen Armen, damit sie nicht drohte, vornüber auf die heiße Kochstellen zu stürzen. Er genoss es, zu sehen und zu hören, wie Nina stöhnte und er genoss es zu fühlen, wie weitere Säfte an ihren Schenkeln entlang zu Boden flossen. Er packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf in den Nacken, drückte sie fest an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Du bist schon ein ganz besonders geiles Stück!“
"Du machst mich aber auch scharf!“
"Das ist alles reine Absicht“, flüsterte Nickel verschmitzt.
Nina richtete sich auf, griff zu ihrem Holzrührlöffel und führte ihn erst mal gekonnt durch Gemüse und Hähnchenteile in der Pfanne, um das Anbrennen zu vermeiden. Dann trat sie etwas zurück, blickte an sich hinab und sah die Bescherung. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine umfangreiche Pfütze ihrer Säfte gebildet.
Ehrfurchtsvoll riss Nick ein Stück Papier von der Küchenrolle ab und begann, die köstliche Flüssigkeit vom Boden aufzuwischen.
„Mann oh Mann, war ich geil“, flüsterte Nina, mehr zu sich selbst als zu Nick.
"Ich kann das nicht fassen!“
„Ich hab deutlich gespürt, wie sich der Orgasmus von meinem Kitzler über den ganzen Bauch bis zu meinem Gehirn ausbreitet!“
„Wow, das muss ja ein Gefühl sein“, versuchte Nick das Gefühl seiner Partnerin nachzuvollziehen.
Nina griff, nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, zu den Gewürzen. Großzügig gab sie Salz, Pfeffer und Currypulver in den Sud, der sich in der Pfanne bildete. Dazu gab sie etwas Sahne, die sie unter Rühren zum Kochen brachte.
Nick, noch ganz benommen von dem soeben Erlebten, reichte ihr ein paar Lauchzwiebeln zu.