Kitabı oku: «Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten», sayfa 11

Yazı tipi:

Von den Wonnen
einem Vollweib zu begegnen

Erkenntnisse

eines

Genießers

von

Nick Perado

Vollweib

Duschen ist angenehm. Kennt Jede, Kennt Jeder. Wenn warme Wasserstrahlen über den Körper laufen und wohl riechender Schaum den Körper umhüllt kehrt Frieden ein. Nicht immer, aber meistens. Manchmal, ohne dass es dazu einen besonderen Anlass gibt, fängt mein Schwanz an zu wachsen. Erst hängt er einfach nur so da. Dann beginnt er sich mit dem Blut zu füllen, wird erst lang, dann dick und am Ende steht er manchmal sogar weit vom Körper ab. Das sind angenehme Gefühle. Schon immer gewesen. Schon immer geil. Und mit dem eindeutigen Ziel, die aufgestaute Spannung wieder abbauen zu müssen.

Es gab schon andere Zeiten. Da hätte ich mir gewünscht, dass mein Schwanz überhaupt etwas empfinden würde. Eigentlich ist das ja falsch. Eigentlich muss ich sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass mich mein Schwanz etwas fühlen lässt. Aber nichts ist geschehen. Damals. Zu einer anderen Zeit. Zu einer Zeit, in der ich nur einen kleinen dünnen Wurmfortsatz in Händen hielt. Ein Geschlechtsorgan war es damals auf gar keinen Fall. Es war maximal ein Pinkelorgan. Und ein Körperteil, das mich fast um den Verstand gebracht hätte.

Aber der liebe Gott hatte ein Einsehen mit mir. Er schickte mir Nele.

Was wäre die Welt ohne Internet. Das Internet hielt diese köstliche Überraschung parat. Und verband mich eines Tages mit einer all zu köstlichen Frau. Was für ein fantastischer Anblick! Nele war ein Vollweib. Sie ist ein Vollweib. Ihre weiblichen Attribute sind nicht zu übersehen. Sie schrieb in ihrem Profil, sie wäre immer gut gelaunt, gut drauf, positiv denkend und all so ein Zeug. Ich muss schon sagen, sie hatte überwiegend recht. Selten genug, wenn sich jemand im Internet beschreiben muss. Da reduzieren sich gerne mal 175 cm Körperlänge auf 1,60 oder 50 Kilo Körpergewicht wachsen über Nacht an auf 75 Kilo oder die Körbchengröße D der weiblichen Brust ergibt sich erst im aufgerollten Zustand oder die langen blonden Haare sind plötzlich brünett und struppig grau. Alles schon da gewesen. So ist der Mensch. Übrigens, die Männer sind da nicht besser. Sind ja auch Menschen.

Nicht so Nele. Ohne ihre hochhackigen Schuhe ist sie nicht besonders groß. Aber sie ist eben auch nicht klein. Nele ist, so sage ich das immer gerne zu ihr, ein ganz knuffiges Mädchen.

Ihr Körper ist kräftig und sehr muskulös ausgeprägt. Es gibt keine Stelle an ihr, die man als übergewichtig qualifizieren müsste. Sie ist sportlich. Und das Beste daran ist: sie macht auch Sport. Vielleicht aus diesem Grunde, oder weil sie einfach immer auf sich geachtet hat, hat Nele wunderschöne Beine. Die Füße sind, obwohl sie in der Regel hochhackige Schuhe trägt, weder vom Tragen solcher Schuhe missgestaltet noch sind irgend welche Verunstaltungen an den Zehen zu sehen, wie ich sie häufig bei Frauen ihres Alters schon beobachtet habe.

Nele ist immerhin schon auf dem Weg jenseits der 40 Lenze. Die Waden sind kräftig. Die Muskulatur tritt deutlich hervor. Die Knie sind schön definiert. Keine Falten oder unnötige Hautfalten, die die Knie verunstalten würden. Oberhalb der Knie beginnen zwei stramme seidenglatte Oberschenkel, die sowohl den Beuger als auch den Strecker auf das Köstlichste hervortreten lassen, wenn Nele sich bewegt.

Beide Beine führen hinauf zu einem wunderschönen runden Po. Nele pflegt ihren Arsch. Sie trainiert fleißig. Das stärkt die Gesäßmuskulatur. Und das Ergebnis ist dabei eben ein großes rundes knackiges Hinterteil mit einer babyweichen Haut.

Zwischen Neles Beinen öffnet sich für mich eine wundersame Welt. Hinter einem lang gezogenen Schlitz verbirgt sich die Wunderwelt einer gar köstlichen Frau. Ihre Schamlippen, die sie regelmäßig für mich auf das Glatteste rasiert, verbergen einen engen Eingang zu ihrer Mitte. Nele ist Mutter. Und doch ist ihre Muschi angenehm eng. Nele ist eigentlich immer feucht. Man müsste sogar das Wort „nass“ verwenden, um Neles Spalte auch nur einigermaßen korrekt beschreiben zu können. Ihre Säfte riechen gar köstlich. Und wenn sie feucht geworden ist, verströmt sie einen Geruch, der mich jedes Mal kolossal anlockt. Ich möchte dann nichts anderes, als an ihrer Muschi lecken, küssen, meine Zunge in sie hineintreiben, mit den Fingern in ihr wühlen, um dann ganz am Ende in sie hinein zu stoßen.

Wenn ich ihre Muschi – und vor allem ihren Kitzler - berühre, dann reagiert sie sofort mit lautem Stöhnen und nicht selten schon nach kurzer Zeit mit einem fulminanten Orgasmus. Nele ist in der komfortablen Lage, über viele Stunden hinweg einen Orgasmus nach dem anderen bekommen zu können.

Das ist noch nicht genug. Nele hat auch die besondere Gabe, beim Orgasmus abspritzen zu können. Manchmal sind die Fontänen so groß, dass sie mehrere Meter weit spritzt. Dann wird alles nass. Das Laken, das Bett, die nähere Umgebung. Ich auch, wenn ich sie geleckt oder gefickt habe. Natürlich auch Neles prächtige Schenkel, an denen der Saft regelmäßig in Strömen hinunterläuft.

Wir haben schon auf der Küchenarbeitsplatte heftig miteinander gefickt. Zuvor hatte ich sie mit meinen Fingern befriedigt. Das führte dazu, dass ein Strahl ihrer Flüssigkeit an den Küchenmöbeln hinunterlief. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze, die anschließend durch das Herausfließen von meinem Samen noch vergrößert wurde. Das ist dann so geil, dass wir regelmäßig nochmals über einander herfallen müssen, um diese Ereignisse zu feiern.

Manchmal möchte Nele auch in den Arsch gefickt werden. Ihr Arschloch ist herzallerliebst geformt und verdammt eng. Egal ob ich mit den Fingern in ihr stecke oder sie anderweitig an ihrem hintersten Loch berühre, Nele reagiert darauf immer mit besonders heftiger Erregung.

Nun will ich aber den zweiten Teil ihres Körpers, von der Möse an aufwärts, auch noch gerne vorstellen, weil auch der besondere Vergnügungen enthält. Wie ich schon sagte, ist Nele knuffig. Das bedeutet, dass sie immer aufrecht stehend ihren Körper so präsentiert, dass er sich in einem leichten Bogen von ihrem Dekolletee bis über den Nabel spannt. Sie hat nicht das, was man typischerweise als Bauch bezeichnen müsste. Nein, es ist einfach nur eine Wölbung.

Auf ihrem Brustkorb recken sich zwei feste Brüste neugierig in die Welt hinein. Auch an dieser Stelle wurde sie von unserem Herrgott besonders bedacht. Ihre Körbchengröße entspricht einer „G“. Nichts daran hängt oder bildet hängende Streifen. Im Gegenteil. Die Brüste sind prall gefüllt. Auf ihnen thronen zwei dunkel Vorhöfe, in denen zwei große Brustwarzen sofort von ihren Brüsten abstehen, wenn man sie berührt.

Am Schönsten ist es, wenn ich sie tief ficke und ihr dabei vorsichtig in eine ihrer Brustwarzen beiße. Das führt immer dazu, dass sie mächtig abspritzt.

Ihr Dekolletee, trotz der mächtigen Größe ihrer Brüste, ist frei von Falten. Auch dieses Detail entspricht dem eines jungen Mädchens. Wie auch die Haut ihres Gesichtes. Sie trägt ihre blonden Haare kurz, überrascht mich aber stets mit neuen interessanten Frisuren, die sie aus ihren Haaren bildet. Mal volumenreich abstehend, mal eng geflochten findet sie immer einen Weg, ihr hübsches Gesicht durch ihre Haare hervorzuheben.

Nele hat wundervolle fleischige Lippen. Wir küssen uns oft und gerne. Ich liebe es, meine Lippen auf ihre zu legen, um sodann mit meiner Zunge ihrer süßen Zunge zu begegnen. Das ist so geil, dass wir beide ganz wuschig davon werden.

Das also ist Nele. So habe ich sie aus dem Internet „heraus gelassen“. So trafen wir uns zum ersten Mal in einem Hotelzimmer und dann immer wieder. Und plötzlich merkte ich, wie mein kleiner Freund nicht nur in Nele zu seiner alten Größe zurück kehrte, nein auch unter der Dusche regte sich wieder etwas. Das soll nicht heißen, dass ich die Dusche Nele vorziehen würde. Ganz im Gegenteil. Aber immerhin trainierte sich mein kleiner Freund schon wieder so gut, dass er mir dies zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit zeigen konnte.

Die ganz besonderen Erlebnisse

Nun will ich mal erzählen, was mir bislang bei unseren intimen Zusammenkünften besonders gut gefiel. Ich fühle mich dabei geehrt. Nicht nur, weil Nele grundsätzlich eine fantastische Frau ist. Nein, ich habe das Gefühl – Nele übrigens auch – dass wir beide Sex und Erotik auf eine Art und Weise erleben, die ganz selten ist.

Vielleicht ist auch der eine oder andere Leser dabei, der sich sagt: Mensch, das könnte ich auch mal ausprobieren. Oder: das wär doch mal was, das müsste ich schon längst mal wieder gemacht haben. Oder: Aha! Das kann man also auch machen!

Vom Blasen

Neulich trafen wir uns an einem See. Nele brachte ein Zelt mit. Auch genügend Decken hatte sie mit dabei. Wir hatten uns auf eine schöne Nacht am See eingestellt. Sogleich als wir uns am Nachmittag getroffen hatten lagen wir am FKK-Strand des Sees, nur leidlich vor den Blicken interessierter Besucher versteckt, auf unseren Decken und blickten über das Wasser in Richtung der schon tief stehenden Sonne. Diese entfaltete noch ihre volle Kraft. So waren unsere Körper und auch unsere Gemüter und Hormone nach kurzer Zeit schon ganz schön aufgeheizt. Ich konnte nicht anders. Ich musste mich zwischen die Beine von Nele legen.

Erst mal ausgiebig ihre Spalte lecken. Sie kam. Mehrfach. Heftig. Die Flüssigkeiten liefen an ihren Schenkeln hinab. Auch spritzte sie in mein Gesicht mehrfach einen Schwall ihrer köstlichen Flüssigkeiten. Dann war sie an der Reihe. Sie drehte mich auf den Rücken. Aus dieser Position blickte ich direkt in die untergehende Sonne. Nele griff mit ihren wunderschönen Fingern nach meinem Schwanz und begann, diesen vorsichtig zu wichsen. Ich weiß, dass Nele auf meine Eichel steht, sie gerne sieht, auch an ihr küsst, leckt, saugt und fingert.

Sie legte sich seitlich so neben mich, dass sie ihren Kopf auf meinem Schenkel betten konnte. Die wärmende Sonne schien durch ihr eng und straff geflochtenes kurzes Haar. An den äußeren Rändern des blonden Haares entstand ein intensiver Lichterkranz, gerade so als hätte sie einen Heiligenschein. Mein Schwanz war zu seiner vollen Größe erwachsen. Nele hatte dazu das notwendige Geschick, denn schon nach wenigen Sekunden ihrer Behandlung schwoll er so heftig an dass er beeindruckende Maße annahm. Begierig blickte sie die Eichel an. Dann begann sie, mit ihrer Zunge zärtlich an der Eichel zu lecken. Alleine dieser Anblick machte mich schon unendlich geil.

Nele blickte mich fordernd an. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Das Gefühl einer heftigen Erregung durchströmte mich. Ich musste mich zusammenreißen, um ihr nicht unmittelbar meine volle Ladung in den Mund zu spritzen.

Mit der Rechten hielt Nele den Schaft meines Lustkolbens umfasst. Mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Ein leichter Schmerz trat ein. Er wurde aber sofort überlagert durch Neles flinke Zungenbewegungen auf meiner Eichel. Sie zog meine Vorhaut so weit am Schaft hinab, dass es beinahe schmerzte. Dann stülpte sie ihren Rachen auf meinen Schwanz. Er verschwand bis zum Anschlag in ihrem Inneren. Dabei knabbert sie zärtlich mit ihren schönen weißen Zähnen am Schaft.

Mein Blick traf ihre gierigen Augen und fiel dahinter auf den silbern glänzenden See. Das Schilf in unserer unmittelbaren Nähe bewegte sich. Enten schwammen vorbei, die nur wenige Meter von uns entfernt ihr Futter suchten und dabei die Halme zum Schwingen brachten.

Nele zog sich zurück. Sie zeigte mir nun mit einem frechen Grinsen, wie sie geil mit ihrer Zunge entlang meiner Eichel leckte. Dann küsste sie meinen Schaft, bis sie am Ende des Schaftes meine Eier mit ihrer Zunge umspielte. Wie sehr mochte ich doch dieses Gefühl. Am schönsten war es, wenn Nele eines meiner Eier in den Mund nahm und mit ihm spielte. Sie genoss dieses Gefühl, mich zu beherrschen und mir gleichsam Schmerz und Lust zu bereiten.

Ihre Lippen bewegten sich von meinen Eiern wieder über den Schaft nach oben. An der Eichel angekommen stülpte sie ihre Lippen erneut über meinen Prügel, nahm mich in meiner vollen Größe auf und begann gleichzeitig an mir zu wichsen. Ich war längst in den Zustand der Schnappatmung übergegangen. Unablässig bemühte ich mich, nicht zu kommen. Nele erkannte meine Not und ließ sofort locker. Sie gab mir dadurch die Möglichkeit, ein wenig durchzuatmen. Ihr machte es Spaß, meine Qualen zu verlängern. Begierig blickte sie mir in die Augen, bevor sie ihr Werk wieder aufnahm.

Mit einer Hand knetete sie nun beide Eier. Mit der anderen wichste sie meinen Kolben und stülpte dabei schon wieder ihren Mund über meinen Schwanz. Sie knabbert an der Eichel, biss in den Schaft, leckte über meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Welt nur noch aus meinem Schwanz bestand. Und überall war Nele.

Sie wichste nun etwas heftiger, packte meinen Schwanz mit ihrem Mund und drückte ihre Zunge hart auf die Eichel. Ich genoss jede Sekunde ihres Tuns. Bis ich es nicht mehr aushielt.

Klar, Nele merkte, dass ich kommen würde. Sie sagt mir regelmäßig, dass sie am Ende merkt, wenn sich mein Schwanz aufbläst und zur letzten Attacke übergeht. Darauf würde sie sich immer freuen. Und so war es wohl auch heute. Mit einem verschmitzten Lächeln registriere sie, dass ich in sie hineinspritze. Ich musste mein Becken anheben. Der Reflex verlangte es. Mir schossen 1000 warme Gedanken durch den Kopf. Die Sonne begleitete wärmend unser Treiben am Ufer. Die futtersuchenden Enten beachteten uns mit keinem Blick.

Nele ließ nicht locker. Sie behielt meinen pulsierenden Schwanz in ihrem Mund. Mein Samen tropfte aus ihrem Mundwinkel und anschließend in mehreren Schlieren den Schaft hinab. Später würde mir Nele erklären, dass die Menge, die ich in sie hineingeschossen hatte, zu viel war, um sie vollständig aufnehmen zu können.

Vor der tiefstehenden Sonne konnte ich nun beobachten, wie sie meinen Schwanz weiter wichste, während an ihren Fingern meine Samenflüssigkeit hinuntertropfte. Mein Schwanz, der sich in ihrem Mund so wahnsinnig wohl fühlte, blieb noch einige Momente lang in seiner vollen Größe. Ich merkte, wie ich mehrmals hintereinander Flüssigkeiten in Neles Mund verströmte. Ich bäumte mich auf, bat Nele von mir abzulassen, flehte darum, dass sie die andauernde Erregung meines Schwanzes unterbrach. Ich war total geschafft.

Nele leckte sich mit ihrer Zunge geil von ihren Lippen meinen Samen ab. Zwischen meinen Beinen hatten sich auch etliche Schlieren gebildet. Vom Rest, der an meinem Schaft hinabgetropft war.

Nele hielt meinen Kolben weiterhin mit einer Hand kräftigt umklammert, blickte mir liebevoll in die Augen, dann küssen wir uns lang und innig, während draußen auf dem See die Sonne golden und silbern glitzernd auf die spiegelglatte Oberfläche des Wassers schien.

Vom Reiten

Wenn ich mal in meinem Leben zurückblicke, dann waren da Frauen gewesen, die ständig gefickt werden wollten. Sie waren sozusagen gut zu ficken. Nur wenige von denen, die gefickt werden wollten, fickten selbst auch gut.

Dann gab es die andere Sorte Frauen, die gerne selbst fickten, die ein oder zwei Stellungen beherrschten, in denen sie gerne kamen. Und die den höchsten Genuss empfanden, wenn sie beispielsweise auf mir saßen oder mir auf den Knien ihr Hinterteil entgegenschleuderten und somit „Herr“ des Ficks waren.

Mit Nele hatte ich eine Frau gefunden, die nicht nur genial blasen konnte sondern gleichermaßen gut fickte als auch gerne gefickt werden wollte. Ich selbst kann nicht sagen, was mir mehr Genuss bereitete. Aber aus Sicht des Mannes möchte ich an dieser Stelle gerne mal von einem wilden Ritt berichten.

Ich hatte Nele die halbe Nacht über geleckt, gefingert, an ihrer Klit gesaugt. Nele hatte wieder und wieder abgespritzt, das Bettlaken vielfach eingesaut. Ihre Flüssigkeiten hatten sich im Bett, um das Bett herum und am Fuße der Wände angesammelt. Eigentlich waren wir schon ziemlich kaputt. Aber wir hatten Lust ohne Ende auf einander.

Während Nele im Minutenrhythmus kommen kann, und das über Stunden hinweg, hatte ich eher damit zu kämpfen, meinen Kameraden, wenn er über eine längere Zeit hinweg im Einsatz war, wieder aufzurichten. Aber ich konnte mich dabei stets auf Nele verlassen. Sie schaffte das immer. So auch dieses Mal. Nele hatte ihren geilen Mund über meinen Schwanz gestülpt und ihn sozusagen zum nächsten Einsatz geblasen. Als er an der Eichel im fahlen Mondlicht feucht glänzend zu alter Pracht und Größe geblasen war, schnellte Nele mit einer eleganten Bewegung in die Höhe und setzte sich auf meine Oberschenkel.

"So, jetzt wird geritten!" sagte Nele und schnappte mit einer Hand nach meinen Prügel. Sie ließ ihr Becken geschickt über meinen Schwanz hinweg gleiten, führte ihn dabei durch ihre klatschnasse Spalte und begann, sich behände auf den harten langen Kolben zu setzen. Immerhin maß er im ausgefahrenen Zustand bis zu 20 Zentimeter. Und darauf platzierte Nele nun ihre Muschi. Von unseren Spielen am Abend war Nele so feucht, dass ich rein gar nichts spürte, als ich nun bis zum Anschlag in sie hinein glitt.

An dieser Stelle passen wir wunderbar zusammen. Neles Möse ist am Eingang schön eng, nimmt mich in ihrem Inneren komplett auf, und wenn ich tief in ihr drin stecke, hat sie das Gefühl, dass ich an ihrem Bauchnabel wieder herauskomme. Sie behauptet, sie hätte besonders intensive Empfindungen, weil ich so tief in ihr stecken würde.

Nele hat auch einen ganz leicht zu findenden G-Punkt. Wenn ich mit meinen Fingern in ihr steckte und sie leicht nach oben zu ihrer Bauchdecke hin anwinkle, dann spüre ich eine raue Wellenstruktur. Dort zu massieren bringt Nele sofort zum Höhepunkt. Mit abspritzen.

Nun aber saß Nele erst mal bewegungslos auf meinem Schwanz und genoss die tiefe Penetration. Wir sind beide in der Lage, uns dadurch zu erregen, dass ich meinen Schwanz pulsieren lassen und sie mit ihren Beckenmuskeln meinen Kolben pulsierend umklammert. Beide können wir, ohne uns äußerlich zu bewegen, dadurch den anderen in Ekstase versetzen. Das machten wir auch in jener Nacht. Nele umklammerte meinen Schwanz mit ihrer Beckenmuskulatur. Sie quetschte ihn, vermittelte mir das Gefühl, dass sie mich aussaugen würde. Und ich versuchte, in schnellem Rhythmus meinen Schwanz aufzublähen und wieder locker zu lassen.

Dann begann Nele sich zu bewegen. Erst mit nur kleinem Beckenkreisen. Plötzlich richtete sie sich auf und ließ meinen Schwanz aus sich heraus gleiten, bis er beinahe im Freien schwebte. Dann setzte sie sich mit einer kräftigen Bewegung ihrer Hüfte wieder bis zum Anschlag auf mich. Ich schrie auf, so geil war diese Bewegung gewesen. Auch für Nele verursachte dies ein besonders schönes Gefühl. Deshalb begann sie, diese Bewegung nun in langsamem Rhythmus zu wiederholen: ganz weit raus ganz weit rein, ganz weit raus, ganz weit rein. Und immer klatschte es, wenn Sie ihren herrlichen Arsch schwungvoll auf meine Oberschenkel aufsetzte.

Sie krallte ihre langen Fingernägel, die sie intensiv pflegte und regelmäßig mit kleinen Kunstwerken versah, in meine Brust. Ihr Gesicht schwebte verzaubert über meinem. Ich sah, wie ihre großen schweren Brüste gleich Kirchenglocken vor meinem Auge hin und her schwangen. Ich konnte nicht anders und griff mit beiden Händen in dieses Wunderwerk fraulichen Fleisches.

Nele stöhnte auf. Sie begann mit leichtem Kreisen ihres Beckens. Mein Schwanz durfte komplett in ihr stecken. Ich machte ihn so hart wie nur möglich, um sie komplett auszufüllen.

Nele besitzt einen vorwitzigen Kitzler. Wenn Sie erregt ist, kommt er aus seinem Häuschen. Dann schaut er aus wie die kleine Eichel eines jugendlichen Gliedes. Wenn er aus seinem Versteck herauskommt, ist er besonders empfindlich. Nele schwebt dann bei den leisesten Berührungen im siebten Himmel. Wenn Sie auf mir reitet, dann kann sie bestimmen, mit welcher Intensität ihr Kitzler an meinem Schambein reibt. Komme ich ihr ein wenig entgegen, dann erlebt sie stets einen Orgasmus.

Nele beugte sich über mich. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen meine berührten. Ihr Becken stieß gegen mein Schambein. Plötzlich richtete sie sich auf, stieß einen lauten Schrei aus, krallte mir schmerzhaft in die Oberschenkel und spritzte einen Strahl ihrer lustvollen Flüssigkeit auf meine Brust und in mein Gesicht. Sie hörte gar nicht wieder auf zu kommen. Ihr Inneres zog sich zusammen, umschloss meinen Schwanz als würde sie ihn nie wieder hergeben wollen, dabei drückte sie ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Schoß.

Mein Schwanz blieb hart. Und als Neles Lustkrämpfe zu Ende gegangen waren richtete sie sich wieder auf, stützte sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab und begann ihr Becken leicht anzuheben und es in einem schnellen Rhythmus gegen meinen Schwanz zu schleudern. Das war es, was ich meinte. Nele konnte wunderbar ficken. Sie war nicht nur gut darin, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Sie war auch eine fantastische Meisterin aktiver Beckenbewegungen.

Ich richtete mich leicht auf, so dass ich ihr bei angewinkelten Beinen die Möglichkeit gab, ganz bequem ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen zu lassen. In der aufgerichteten Haltung war es mir möglich, in ihre Brüste zu beißen, die Brustwarzen in den Mund zu nehmen, an ihnen zu saugen und so Nele zusätzliche Erregung zu verschaffen. Nun waren wir beide laut geworden. Nele schrie mit spitzen Schreien ihre Lust hinaus. Ich stöhnte ebenfalls laut und versuchte ein zu frühes Kommen zu unterdrücken.

Nele schubste mich zurück auf das Bettlaken. Sie richtete sich auf, ließ meinen Schwanz wieder weit aus sich herausgleiten, um sich sodann sofort wieder auf mich zu setzen. Es verlangte äußerste Disziplin, um meinen Samen nicht sofort in sie hineinzuschießen. Nele begann, mit ihrer rechten Hand ihre Klit zu massieren. Ihr Körper war längst überdehnt. Sie stöhnte so laut, dass es den ganzen Raum ausfüllte. Die Bewegungen ihrer Finger wurden schneller. Auch ihr Becken kreiste schneller. Sie nagelte mich am Bett fest. Dann kam der lange Schrei. Die Drüse, aus der Nele abspritzt wenn sie kommt, liegt etwas unterhalb ihres Kitzlers. Sie schaffte es, auch wenn sie auf mir saß, einen starken Strahl abzugeben.

Es brach aus ihr heraus. Ihr Becken zog sich zusammen. Ich konnte ebenfalls nicht mehr. Und so wie mich ihr Strahl an Gesicht und Oberkörper traf, schoss ich meine Ladung in sie hinein. Mehrfach stieß sie nach. Ihre Finger ließ sie auf ihrem Kitzler noch ein wenig kreisen. Wie kleine Nachbeben durchzuckten die Lustkrämpfe ihren schönen Körper. Ihre Flüssigkeit kam in kleinen Schwallen aus ihr heraus. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns beruhigt hatten. Vor Flüssigkeiten triefend stieg Nele von mir herab. Im Mondlicht sah ich, wie die Fäden meines Samens vermengt mit ihrem Fotzenschleim aus ihr heraus tropften. Es dauerte nicht lange, bis wir in dieser Nacht eingeschlafen waren.

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
860 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959242509
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Автор
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