Kitabı oku: «Es darf gelacht werden Von Männern ohne Nerven und Vätern der Klamotte», sayfa 12

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CHAPLIN-RETROSPEKTIVE

N3 1973. 11 Folgen, 15.4.–1.7.1973

P Atlas Schmalfilm GmbH für Degeto und NDR; Einführung/Z Joe Hembus.; Red N3 Henri Regnier. Weitere Details unbekannt.

TV-Aufzeichnungen der Serie lagen nicht vor.

Chaplin war als Pionier der Kino-Slapstickkomödie allgemein bekannt. Dass bei seinen Filmen, die er von 1914 bis 1917 gedreht hatte, keine Senderechte gekauft werden mussten, war immer wieder finanziell interessant. Nicht anders verhielt es sich mit der CHAPLIN-RETROSPEKTIVE, die N3 im Rahmen seiner Reihe DER FILMCLUB ab Mitte April 1973 im Anschluss an die TAGESSCHAU zu Chaplins 84. Geburtstag in sein Programm nahm. Im wöchentlichen Abstand wurden zusammen 22 Zweiakter aus Chaplins Schaffen nach 1914 gezeigt: je elf Essanay-Filme (ohne IN THE PARK, BY THE SEA, HIS REGENERATION, A BURLESQUE ON CARMEN und TRIPLE TROUBLE) und Mutual-Streifen, von denen nur ONE A. M. fehlte. N3 würdigte in seinem Pressedienst Chaplins Frühwerk in einem längeren Beitrag. Der Begriff «Retrospektive» ist für diese Serie indessen irreführend, versteht man darunter doch für das Filmschaffen eine möglichst umfassende Werkschau. Die zeitliche Einschränkung auf die Jahre 1915 bis 1917 ist angesichts Chaplins Werk, das sich über rund 60 Jahre erstreckte, also nur der Blick auf einen Ausschnitt. Daran ändert auch nichts die Absicht des Senders, möglichst vollständige und originalgetreue Filme zu präsentieren, die mit knappen filmhistorischen Einleitungen auf Texttafeln versehen wurden. Nach den beiden Chaplin-Filmen SEIN NEUER JOB (HIS NEW JOB) und DER EINWANDERER (THE IMMIGRANT) wurde am 29. April 1973 die WDR-Produktion MONSTER CHARLIE. CHAPLINS FRÜHE FILME von Werner Dütsch gesendet. Der Pressedienst von N3 zeichnete dazu folgendes Portrait von Chaplins vielschichtigem Charlie: «Charlie stiehlt, heuchelt, prügelt, betrügt, ist hinterlistig und polygam, manchmal eine Frau und mehrmals Hochstapler. Seine Neigungen und Zuneigungen wechseln spontan, seine Reaktionen so oft wie seine Berufe. Er ist infantil, egoistisch und genusssüchtig, entzieht sich gerissen jeder Ausbeutung, praktiziert sie selbst. Familie, Staat, Religion, Moral und gute Sitten sind ihm wurscht. Er ist asozial, mit einem Wort: ein Monster.»

Pro Abend wurden zwei der Filme ausgestrahlt, die zusammen etwa 40 bis 45 Minuten Laufzeit hatten. Die Serie begann mit DER TRAMP (THE TRAMP) und ARBEIT (WORK). Der immer wieder gern gezeigte Klassiker DIE ROLLSCHUHBAHN (THE RINK) war am 13. Mai 1973 gemeinsam mit DER HAUSDETEKTIV (THE FLOOR-WALKER) dabei. Für den 3. Juni 1973 war zunächst neben EINE NACHT IN DER SHOW (A NIGHT IN THE SHOW) als zweiter Film ENTFÜHRT (SHANGHAIED) vorgesehen, wurde jedoch durch EIN UHR NACHTS (ONE A. M.) ersetzt. Die Serie Essanay-Zweiakter EINE STÜRMISCHE NACHT (A NIGHT OUT), DIE ENTFÜHRUNG (A JITNEY ELOPEMENT) beschlossen die Serie.

Zumindest für 21 der 22 gesendeten Filme hatte der NDR die Senderechte von der Atlas Schmalfilm GmbH in den Fassungen aus ihrer Edition Atlas Super sieben CHARLIE CHAPLIN SUPERSTAR erworben. Aus welcher Quelle der 22. Film stammt, hat sich nicht klären lassen. 1974 wurde die CHAPLIN-RETROSPEKTIVE leicht erweitert als DIE GROSSE CHARLIE-CHAPLIN-SHOW im ARD-Hauptprogramm gesendet.

Zu Chaplins 100. Geburtstag vertrieb die atlas neue medien 1989 überden Versandhandel Zweitausendeins ohne EIN UHR NACHTS (ONE A. M.) die 21 Filme der CHAPLIN-RETROSPEKTIVE auf fünf VHS-Kassetten (Bestell-Nr. 086956–3, 086958–3, 086962–3, 086960–3 und 086964–3). Das entsprach wiederum dem vom Atlas Filmverleih angebotenen CHAPLIN FESTIVAL. DIE BESTEN ZWEIAKTER aus den 1970er-Jahren. Das CHAPLIN FESTIVAL ist nicht zu verwechseln mit dem Atlas-Kinoprogramm CHARLIE CHAPLIN SUPERSTAR. DER TRAMP UND ANDERE SEINER BESTEN LACHFILME von 1972. Es enthielt nur vier Kurzfilme. 1995 gab Atlas Video über Polygram Video die VHS-Kassetten von 1989 in anderer Aufmachung erneut heraus. Dafür wurden die frühere Reihenfolge der Filme geändert, der Essanay-Film POLICE deutsch in AUF FRISCHER TAT umgetitelt und das gesamte Programm um EIN UHR NACHTS (ONE A. M.) erweitert.

CHARLEY CHASE FESTIVAL – VÄTER DER KLAMOTTE

SAT.1 1985. 30 Folgen, 6.1.–28.7.1985

P Beta Film und Beta Technik, München-Unterföhring, für SAT.1

Aus der Programmgesellschaft für Kabel- und Satellitenrundfunk (PKS), an der Kirch verdeckt beteiligt war, ging die SAT.1 GmbH hervor. Auch darin war er bis auf Weiteres verdeckt involviert (Naeher, S. 10, 68, 69; Radtke, S. 115, 116). Im Programm des neuen privaten Satellitensenders lief jeweils sonntags um 13:00 Uhr eine der vollsynchronisierten Charley-Chase-Folgen aus der ZDF-Serie VÄTER DER KLAMOTTE der 1970er-Jahre. Zum Schluss von Vor- und Abspann der Folgen war der Serientitel gegen ES DARF GELACHT WERDEN (PKS/SAT.1) ausgetauscht worden. Das CHARLEY CHASE FESTIVAL war der Beginn einer bis 1986 andauernden Festival-Reihe, in der aus den langen Folgen der ZDF-Serie Sequenzen einzelner Slapstickkomiker zusammengefasst wurden. Der Grund für die neue Titel waren die Senderechte. Die hatte das ZDF für VÄTER DER KLAMOTTE noch inne, als PKS und SAT.1 sich aus der Serie bedienten.

Die erste Episode des CHARLEY CHASE FESTIVALS war DER VERRÄTERISCHE SCHLUCKAUF. Zum Jahresende 1985 wurde die Episode DER JÜNGLING IM TEICH wiederholt, die zuvor am 2. Juni 1985 gesendet worden war. Bei dieser Gelegenheit hieß das Festival leicht anders: FESTIVAL MIT CHARLEY CHASE.

CHARLIE CHAPLIN (Essanay-Zweiakter)

arte 2015–2016. mindestens 14 Folgen, 25.12.2015–25.3.2016

P The Chaplin Mutual and Essanay Restoration Project und David Shepard, Film Preservation Associates Inc., 2013; M Timothy Brock (A NIGHT IN THE SHOW, A BURLESQUE ON CARMEN), Fotoplayer-Soundtrack (HIS REGENERATION), Robert Israel (A NIGHT OUT, THE CHAMPION, THE TRAMP, WORK, THE BANK, SHANGHAIED, POLICE), Mont Alto Orchestra (HIS NEW JOB, IN THE PARK, A JITNEY ELOPEMENT, BY THE SEA, A WOMAN, TRIPLE TROUBLE); UT

Charlie Chaplin und seine Filme waren seit 1994 immer wieder bei arte zu sehen gewesen. Für die ambitioniert restaurierten Essanay-Filme des CHAPLIN MUTUAL AND ESSANAY RESTORATION PROJECTS betrieb der Sender geringeren Aufwand denn je. Über 20 Jahre nach dem Start der arte-Serie SLAPSTICK – CHARLIE CHAPLIN schickte der Sender zumindest zwölf Essanay-Zweiakter ins frühmorgendliche Programm zwischen 4:15 Uhr und 7:35 Uhr – wahrlich keine Hauptsendezeiten. Anders als die Mutuals wurden die Essanays auch nicht kurz nacheinander gesendet. 14 von ihnen wurden auf die Zeit vom 25. Dezember 2015 bis zum 4. Januar 2016 verteilt und auf den Nachzügler-Termin 25. März 2016. Ob und wann His NEW JOB und der 1918 herausgekommene, von Chaplin nicht autorisierte Streifen TRIPLE TROUBLE gezeigt worden sind, lässt sich mit Hilfe des arte Magazins nicht feststellen. Denn ein kleiner Teil des Programms mit Sendebeginn um etwa 4:00 Uhr morgens wird dort manchmal nicht abgedruckt, und so war es auch in den Ausstrahlungsperioden der Essanay-Zweiakter. Weiterführende Informationen waren bei arte nicht zu erhalten.

Ab dem 23. Januar 2017 waren die restaurierten Essanay-Filme als Blurays vom British Film Institute erhältlich (Bestell-Nr. BFIB1211).

Bislang hat arte die ebenfalls restaurierten 36 Chaplin-Grotesken der Keystone-Produktion nicht gesendet.

CHARLIE CHAPLIN (Mutual-Zweiakter)

arte 2005–2006. 12 Folgen 19.12.2005–1.1.2006 P David Shepard, Film Preservation Associates Inc., 1999; M Carl Davis; UT

Die Serie zeigte den aktuellen Stand der Restaurierungen von Charlie Chaplin Mutual-Zweiaktern (1916/17). David Shepard hatte nicht nur an den Bildfassungen weiter gearbeitet, sondern die Streifen 1993 und 1995 auch mit neuen Musiken unterlegen lassen. Diese stammten von dem renommierten US-Komponisten Carl Davis, der sich mit der Vertonung von Stummfilmen einen Namen gemacht hatte. Seine Kompositionen für die Mutuals treffen den Geist der Streifen und vermitteln auch Vergnügen. Der Vergleich der Soundtracks für DER FEUERWEHRMANN (THE FIREMAN) von Michael Mortilla und Carl Davis mag dies stellvertretend illustrieren. Bei Davis lässt sich das Antreten der Feuerwehrleute in der Feuerwache, unterstützt durch Trillerpfeife, so recht nachempfinden.

arte sendete die Filme in kurzer Aufeinanderfolge in aller Regel von 17:45–18:15 Uhr. Zwei Streifen wurden an Feiertagen anders platziert. Am 25. Dezember 2005 trat DIE KUR (THE CURE) schon um 8:55 Uhr im Vormittagsprogramm an und EASY STREET am Neujahrstag 2006 im frühen Nachmittagsprogramm um 13:35 Uhr.

Diese Fassungen erschienen 2006 in den USA bei Image Entertainment auf DVD als Teil der BOX 90TH ANNIVERSARY EDITION THE CHAPLIN MUTUAL COMEDIES (Bestell-Nr. ID2477DSDVD).

Die Arbeiten an den Mutual-Zweiaktern gingen jedoch weiter. Das abermals mit neuem Soundtrack versehene Ergebnis zeigte arte 2013 in der Serie KINGS OF COMEDY – CHARLIE CHAPLIN.

THE CHARLIE CHAPLIN FESTIVAL

P David Shepard, Film Preservation Associates, Sun Valley, California 91352, 1989; M Michael Mortilla

Charlie Chaplins zwölf Mutual-Zweiakter aus den Jahren 1916 und 1917 zählen zu seinen besten Filmen. In seiner eigenen Wertschätzung standen diese Grotesken hoch im Kurs. Chaplin bezeichnete in seiner Autobiografie die Mutual-Produktion als «die glücklichste Zeit meines Lebens» (Die Geschichte meines Lebens, S. 191). Seit ihrer US-Premiere gingen diese Streifen durch viele Hände und wurden immer wieder aufgeführt. Man veränderte die Streifen, ihre Titel und Zwischentitel, unterlegte ihnen mehr oder weniger gelungene Musik, und durch den häufigen Einsatz litt das Filmmaterial. Damals wurden Filme noch nicht als Kulturgut begriffen und archiviert. Und Chaplin, der Urheber dieser besonderen Filme, konnte dies weder verhindern, noch verdiente er daran, weil er an den Mutual-Filmen kein Copyright besaß.

Viele Jahre später erst besann man sich auf die Schätze aus der Frühgeschichte des Films und sammelte sie als Kulturgut, archivierte und pflegte sie. Filme wurden restauriert, um sie möglichst originalgetreu, nahe an der Fassung ihrer Uraufführung, wiederherzustellen. In aller Regel bedeutet das eine Suche nach Filmkopien rund um die Welt, damit sich Inhalt und Materialqualität miteinander vergleichen lassen und es dadurch möglich wird, Filmlücken zu erkennen und zu schließen. Ein mühsames Unterfangen, das man zum Beispiel berühmten Stummfilmen von Fritz Lang hat angedeihen lassen. Prominentes Beispiel ist sein weitgehend wiederhergestellter Spielfilm METROPOLIS von 1927, der am 12. Februar 2010 feierlich gleichzeitig in Berlin und Frankfurt a. M. wiederaufgeführt wurde. Die Bedeutung von Chaplin und seinen Filmen für die Filmgeschichte kann wahrscheinlich nicht hoch genug eingeschätzt werden. Daher entstanden auch für sein Werk Restaurierungsprojekte.

David H. Shepard hatte 1984 nach langen Vorarbeiten aus den weitgehend restaurierten Mutual-Grotesken THE CHARLIE CHAPLIN FESTIVAL zusammengestellt. Der Titel lehnte sich an das gleichnamige 125-minütige Programm des US-Verleihs Guaranteed Pictures aus dem Jahr 1941 an, das sechs Mutual-Zweiakter in ihren so genannten van-Beuren-Fassungen zusammenführte. Nachdem Shepard im März 1989 die Firma Blackhawk Films erworben hatte, die heute Serge Bromberg gehört, erarbeitete er mit dem Komponisten Michael D. Mortilla zu Chaplins 100. Geburtstag eine Ausgabe des CHARLIE CHAPLIN FESTIVALS, die 1991 bei Image Entertainment auf vier Laserdiscs CHARLIE CHAPLIN: EARLY YEARS # 1–4 (Bestell-Nr. LV 27118–LV 27120) erschien. Jedem Film hatte Shepard Textkarten mit filmhistorischen Informationen und Angaben zur Restaurierung vorangestellt. Mortillas Kompositionen bedeuteten eine bewusste Abkehr von Archivmusiken und Soundtracks, die auf Slapstick getrimmt waren. Da Chaplins Filme dem Zuschauer auch sehr viel Lachen bescheren, werden sich manche gewünscht haben, dass dies musikalisch deutlicher zum Ausdruck gekommen wäre.

1993 erwarb der deutsch-französische Kulturkanal arte Senderechte an Shepards CHARLIE CHAPLIN FESTIVAL und zeigte dessen Einzelfilme ab Jahresbeginn 1994 in der Serie SLAPSTICK – CHARLIE CHAPLIN. Shepard setzte seine Restaurierungen von Chaplin-Filmen fort. Er legte auch Chaplins Essanay-Zweiakter vor. Nach neuen Kopienfunden konnte er zudem die Qualität der Mutuals weiter verbessern. Diese wurden daraufhin mit neuen Kompositionen verschiedener Künstler ausgestattet. Arte sendete zwei dieser Neuauflagen 2005 und 2013 in seinen Serien CHARLIE CHAPLIN und KINGS OF COMEDY. 2015 folgten im arte-Programm als CHARLIE CHAPLIN auch die Essanay-Grotesken.

CHARLIE CHAPLINS KOMISCHES THEATER ZEIGT

DFF 1967. 10 Folgen, 14.6.–8.11.1967

P DFF; Red Karl-Heinz Busch. Weitere Details unbekannt.

Die Serie stand nicht zur Verfügung.

Chaplin-Filme kamen meistens gut an, zumal der Künstler in der DDR hohe Anerkennung genoss. Nachdem 1966 die SERIE MIT SLAPSTICKFILMEN OHNE SERIENTITEL ausgelaufen war, in der auch stumme Chaplin-Filme zu sehen gewesen waren, bekam Chaplin seine erste eigene DDR-Serie. Auch sie ist nicht erhalten, und die Art ihrer deutschen Bearbeitung und Präsentation ist nicht dokumentiert. Fest steht hingegen, dass in der devisenschwachen DDR ebenfalls nur Chaplin-Filme aus der Zeit von 1914 bis 1917 gesendet wurden, für die keine Senderechte gekauft werden mussten. Die halbstündigen Folgen der Serie CHARLIE CHAPLINS KOMISCHES THEATER ZEIGT wurden im Abendprogramm von DFF zwischen 20:40 und 22:00 Uhr gesendet und hin und wieder sonntags im frühen Nachmittagsprogramm wiederholt.

Die Serie begann mit dem Mutual-Klassiker CHARLIE IM LEIHHAUS (THE PAWNSHOP), zu dem Redaktionsleiter Karl-Heinz Busch ausführte: «Wir begegnen hier nicht nur dem brillanten Späßemacher, sondern einem Künstler, der die Gesellschaft sozialkritisch und realistisch zeichnet.» In der Serie wurde auch der abendfüllende Streifen TILLIE’S PUNCTURED ROMANCE von 1914 gezeigt, der, auf zwei Folgen verteilt, am 12. und 26. Juli 1967 ausgestrahlt wurde: CHARLIE UND DIE JUNGFRAU sowie CHARLIE UND DIE MILLIONEN DER JUNGFRAU. Aus der Essanay-Periode 1915 stammen CHARLIE MACHT HOCHZEIT (A JITNEY ELOPEMENT) und CHARLIE, DER GANOVE (POLICE), die Ende August gesendet wurden. Möglicherweise war POLICE schon am 21. Juni 1967 unter dem Titel CHARLIE AUF SCHIEFER BAHN gezeigt worden.

Drei Mutual-Zweiakter von 1917 würdigte Busch in seinen Ansagetexten als Highlights. Zu CHARLIE UND DER SCHRECKEN DER STRASSE (EASY STREET), ausgestrahlt am 2. August 1967, schrieb er: «Mit [diesem Film] begann [Chaplin] seine sozialen Satiren. In diesem Film spottet Chaplin über die Unzulänglichkeit von puritanischen Bekehrungsversuchen, das Elend der Armen zu lindern. Charlies Märchen vom Wunder in der Easy Street stellt bewusst die Wirklichkeit auf den Kopf.» An CHARLIE GANZ SOLO (ONE A. M.), der am 18. Oktober 1967 auf dem Programm stand, bewunderte Busch Chaplins «Ein-Mann-Pantomime», die «völlig auf turbulente Handlung verzichtet». Zur Abschlussfolge CHARLIE, EIN WARENHAUS UND DIE ROLLTREPPE (THE FLOORWALKER) am 8. November 1967, in dem eine Rolltreppe im Mittelpunkt von Gags steht, notierte er: «In einer Reihe von Szenen, die sich symmetrisch um diese Achse gruppieren, bereitet sich eine turbulente Schlussverfolgung vor. Doch vorher hat der Zauberkünstler Chaplin alle Artikel, die in diesem Warenhaus zu kaufen sind, in poetische Requisiten seiner Genres verwandelt.»

Im TV-internen Der Fernsehzuschauer stand kein Lob für CHARLIE CHAPLINS KOMISCHES THEATER ZEIGT. Eine Zuschrift vertrat die Auffassung, dass «solche Schmarren wie Charlie Chaplin» nicht ins Abendprogramm gehörten (Nr. 18, Juni 1967, S. 14). Eine andere fand die Folge CHAPLIN UNTER FEINEN LEUTEN (THE COUNT, 1916) «sehr abgespielt» und «für unsere Zeit unmöglich (Nr. 19, September 1968, S. 17). Weiter heißt es in der Zuschrift: «Meine 18-jährige Enkelin war gespannt auf Chaplins Darstellungskunst. Ihr Urteil: ‹Und über so etwas habt ihr damals gelacht?!›»

CHARLIE CHAPLIN SUPERSTAR

P Edition Atlas Super 8 der Atlas Schmalfilm GmbH, Vertrieb über Piccolo Film; Einführung/Z Joe Hembus. Weitere Details unbekannt.

Die Edition lag nur teilweise vor.

Die Duisburger Atlas Schmalfilm GmbH hatte Anfang der 1970er-Jahre ein breites Verleihangebot an Spiel- und Dokumentarfilmen, das zum Beispiel Schulen und Jugendeinrichtungen nutzten. Daneben verkaufte Atlas über die Firma Piccolo Film für das Heimkino Super 8-Filme mit und ohne Ton. Diese konnte in den eigenen vier Wänden mit einem geeigneten Projektor auf eine Leinwand projiziert werden ähnlich wie Dias an berüchtigten Dia-Abenden. Eine Sparte des Verkaufs von Super 8-Filmen war die Edition Atlas Super 8. Unter dem Motto «Das Kino in der Kassette» gab es dort ein «einmaliges Subskriptionsangebot bis zum 31. Dezember 1972», unter anderem mit zwölf Chaplin-Kurzfilmen aus den Jahren 1915 bis 1917. Die «erste werkgetreue Chaplin-Super-8-Ausgabe mit ausführlicher Bild- und Textdokumentation in exklusiven Buchkassetten, herausgegeben von Joe Hembus» hieß CHARLIE CHAPLIN SUPERSTAR. In stummer Fassung kostete die Gesamtausgabe 580,00 DM und mit Magnetton 860,00 DM – ein damals üblicher und nach heutigen Verhältnissen heftiger Preis. Die Ausgabe umfasste fünf Essanay-Streifen und sieben Mutual-Zweiakter «in ungekürzten, authentischen Fassungen ihrer Uraufführungen mit filmhistorischen Einführungen und deutschen Zwischentiteln». Außer einer zweiseitigen Chaplin-Würdigung, die jedem Filmkarton vorgeheftet war, hatte der Filmjournalist Joe Hembus zu jedem Film einen kurzen Text verfasst. Die originalen Vor- und Abspanne, Credits und Zwischentitel wurden durch schlichte Tafeln in deutscher Sprache ersetzt und die Filmtitel wörtlich deutsch übersetzt. Anders als in TV-Serien wurde auf gesprochene Kommentare verzichtet. Für die Magnetton-Fassungen erhielt der Vorspann eine einfache Hammond-Orgel-Musik, während die Filme selbst von einem Kintopp-Piano untermalt wurden. Diese Musik variierte von Film zu Film wenig. Wahrscheinlich handelte es sich um Archivmusiken. Einzelheiten zur Musik sind nicht bekannt.

CHARLIE CHAPLIN SUPERSTAR, Verkaufskarton der Edition Atlas Super 8 (Atlas Schmalfilm GmbH, um 1972)

1973 wurde die Edition um neun weitere Streifen aufgestockt und deckte Chaplins gesamte Kurzfilm-Produktion für Essanay und Mutual ab. Das spätere 16-mm-Schmalfilmangebot der Atlas Film + AV (Katalog 1978) hatte in puncto Chaplin denselben Umfang. Die Senderechte am Chaplin-Programm der Edition Atlas Super 8 wurden 1973 an den NDR verkauft, der es bei N3 in der CHAPLIN-RETROSPEKTIVE ausstrahlte.

CHARLYS FLIMMERKISTE

WDR regional 1961. 1 Folge, 15.8.1961

P Degeto für WWF und WDR? Details unbekannt.

Die Folge stand nicht zur Verfügung.

Unklar ist, ob der halbstündige Beitrag eine Einzelproduktion oder die Wiederholung einer Folge aus der WWF-Serie AUS DER FLIMMERKISTE war. Einzelheiten konnten nicht ermittelt werden.

CINEMATOGRAPHEN-THEATER

BR regional 1959. 8 Folgen, 29.1.–11.6.1959

P Degeto für Bayerische Werbefunk GmbH und BR. Weitere Details unbekannt.

Die Serie stand nicht zur Verfügung.

Die erste Slapstickserie im Fernsehen beider deutscher Staaten war nicht allein den stummen Slapstickfilmen gewidmet. Den überwiegenden Teil der etwa halbstündigen Folgen des CINEMATOGRAPHEN-THEATERS füllten dramatische und abenteuerliche Stummfilme, von denen ein oder zwei Folgen wohl auch aus Serials stammten. Präsentiert wurde die Serie von einem unbekannt gebliebenen Kommentator. Das CINEMATOGRAPHEN-THEATER wurde im Auftrag der 1956 gegründeten Bayerischen Werbefunk GmbH erworben, einer 100 %-igen Tochter des BR, die heute als BRmedia GmbH firmiert. Den Einkauf besorgte die Degeto. Ursprünglich 1928 zur Förderung von Kulturfilmen als Deutsche Gesellschaft für Ton und Bild e. V. gegründet, wurde der Verein 1952 vom Land Nordrhein-Westfalen und dem HR wiederbelebt. Es entstand die GmbH, die seit November 1954 der HR-Werbetochter Werbung im Rundfunk GmbH gehört und seit demselben Jahr für die Landesrundfunkanstalten der ARD Serien und Spielfilme einkauft. Ihr Sitz befindet sich wie der des HR und seiner Werbetochter in Frankfurt a. M..

Werbefernsehen war in den 1950er-Jahren umstritten und wurde juristisch bekämpft. Die Landesrundfunkanstalten der ARD gründeten nach und nach Werbetöchter, um sich neben den Rund- und Fernsehgebühren über sie zu finanzieren. Dafür galt es Werbekunden zu animieren, ihre Werbefilme, die man heute Werbespots nennt, gegen Bezahlung zu platzieren. Zwischen den Werbeblöcken wurde ein Programm gesendet, das die Zuschauer anziehen und so attraktiv sein sollte, dass sie auch bei der Werbung möglichst nicht abschalteten. Die regional ausgestrahlten Programme des Werbefernsehens mit dokumentarischen, kulturellen und unterhaltenden Inhalten war daher für die Werbekunden von großer Bedeutung. Vorläufer der TV-Regionalprogramme der Landesrundfunkanstalten war das gemeinsame Regionalprogramm von HR, SR und SWF, das ab dem 9. Juli 1955 als ZWISCHEN RHEIN, MAIN UND NECKAR gesendet wurde. Am 3. November 1956 begann das regionale Werbefernsehen des BR.

Über die regionale Ausrichtung hinaus wurde das ARD-Programm auf zusätzlichen Ebenen weiterentwickelt. Dies geschah einmal durch die Zusammenarbeit westeuropäischer Fernsehanstalten, zum Beispiel mit Eurovisions-Sendungen. Zum anderen wurde 1961 das Programm ARD2 gegründet, wo ES DARF GELACHT WERDEN seinen Platz fand und den Slapstick förderte. Schließlich begann am 4. September 1961 das Vormittagsprogramm für die «Brüder und Schwestern in der Zone» (Hickethier, S. 133–139).

Vom CINEMATOGRAPHEN-THEATER entstanden acht knapp halbstündige Folgen, die vom 29. Januar bis 11. Juni 1959 sporadisch in der «Südschiene» von BR, HR, SDR und SWF um 19:30 Uhr auf dem Programmplatz ZWISCHEN HALB UND 8 ausgestrahlt wurden, also direkt vor der um 20:00 Uhr im ARD-Hauptprogramm beginnenden TAGESSCHAU. Einer der Sendetermine des CINEMATOGRAPHEN-THEATERS in der «Südschiene» wurde womöglich in den Programmzeitschriften nicht ausgedruckt. Nach der Programm-Planung der Bayerischen Werbefunk GmbH wurde die Serie in der Endphase unter dem Titel IM KINO NEBENAN ODER CINEMATOGRAPHEN-THEATER genannt, in TV-Programmzeitschriften blieb der Sendetitel aber unverändert. Die Serie wurde von anderen Werbetöchtern der Landesrundfunkanstalten übernommen. Die erste war die 1958 gegründete Westdeutsche Werbefernsehen GmbH, geläufig unter der Abkürzung WWF, deren Programm ab dem 1. April 1959 ausgestrahlt wurde. Heute firmiert das WWF als WDR mediagroup GmbH. Das WWF strahlte die acht Folgen des CINEMATOGRAPHEN-THEATERS vom 14. April bis 29. September 1959 um 19:30 Uhr in seinem INTERMEZZO aus. Je drei Episoden liefen außerdem in den Regionalprogrammen von SFB und SR (ab 23. April 1959 bzw. 4. Januar 1960), und eine nicht genau festzustellende Anzahl Folgen im Regionalprogramm des NDR bei SEHPFERDCHEN ZEIGT, ebenfalls um 19:30 Uhr.

Anno 1959 warben Bärenmarke, Birkin, Glänzer, Trumpf, Maggi, Kaba, Constructa und viele andere Firmen für ihre Produkte. Die Renner des damaligen Werbefernsehens waren die Serien ABENTEUER UNTER WASSER (SEA HUNT) mit Lloyd Bridges als Mike Nelson, VATER IST DER BESTE (FATHER KNOWS BEST) mit Robert Young und LONDON 999 (DIAL 999), dazu das TICK-TACK-QUIZ mit Fritz Benscher. Eine heute noch bekannte qualitätsvolle Serie wie ALFRED HITCHCOCK ZEIGT (ALFRED HITCHCOCK PRESENTS) zog demgegenüber in der Zuschauergunst eindeutig den Kürzeren.

Die ersten vier Folgen des CINEMATOGRAPHEN-THEATERS wurden von einer GEFILMTEN ENZYKLOPÄDIE begleitet. Nach den Notizen des regionalen Infratest-Indexes war das «ein gewaltiges Werk, das einige mutige Männer in Frankreich soeben begonnen haben, und dessen Beendigung mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen wird. Heute: Amazone, Atlantik und Lawine.» Eine seltsame Kombination, mit der man wahrscheinlich vorsorglich versucht hat, Filme aus der Stummfilmzeit mit Bildung zu verbinden, um dem Vorwurf zu begegnen, die Zuschauer bei der Begegnung mit alten Filmen einfach nur lachen lassen zu wollen. Über die Art, wie die Filme in der Serie präsentiert worden sind, ist nur wenig bekannt. Den einzigen Hinweis in Programmzeitschriften enthält die TV Fernseh-Woche vom 14. Mai 1959: «Das CINEMATOGRAPHEN-THEATER zeigt eine Reihe kurzer Stummfilme aus den Anfängen des Kinos, die zu den Raritäten der Filmgeschichte gehören. Berühmte Darsteller wie Buster Keaton, Harald [sic] Lloyd, Mary Pickford und Douglas Fairbanks werden auch dem heutigen Zuschauer viel Vergnügen bereiten, wenn meist auch unfreiwillig. Wie einst im alten Kintopp, so wird auch jetzt ein Begleittext gesprochen, allerdings diesmal in persiflierender Form.» Wer der Erklärer war, wie die deutsche Bearbeitung aussah und welche Musik eingespielt wurde, ist unbekannt. Die Anfrage dazu hat die BRmedia GmbH nicht beantwortet.

In der Startfolge wurde der erste Western der Filmgeschichte gezeigt, THE GREAT TRAIN ROBBERY (1903), und dazu der Slapstickfilm DER WASSERSCHADEN (THE PLUMBER, 1914) mit Charly Murray. Klempner Murray soll im Badezimmer einer Villa einen Wasserschaden beheben und will im Keller des Anwesens den Haupthahn abdrehen. Dort findet er eine Flasche Schnaps, an der er sich gütlich tut und bald nicht mehr ganz allein ist. In dem Zustand lässt er im Keller unbeaufsichtigt eine brennende Lötlampe zurück, als er sich im Obergeschoss an die Reparatur des Schadens macht. Im Nu steht die Villa in Flammen, die Feuerwehr rückt an, und der Hausherr prügelt sich mit Murray. Die Zuschauer des bayerischen Regionalprogramms gefiel die Groteske besser als der frühe Western. Sie bemängelten aber den technischen Standard der alten Streifen und mokierten sich über die Stoffe, die damals verfilmt wurden. Für Verwirrung sorgte, dass der Erklärer die Stummfilme mit Murray mit denen von Chaplin verglich. Das geschah offenbar reichlich missverständlich. Denn manche Zuschauer dachten, sie hätten einen Chaplin-Film gesehen. In der zweiten Folge scheint es nur einen Ausschnitt aus dem dramatischen Stummfilm DER SCHWARZE ADLER (THE EAGLE, 1925) mit Rudolph Valentino gegeben zu haben und dazu die GEFILMTE ENZYKLOPÄDIE zu den Begriffen Alchemie und Automat. Für die dritte Folge wählte «der ironische Filmhistoriker, der diese Sendereihe betreut,» eine Parodie auf THE COVERED WAGON (1923) von James Cruze aus. Das war Will Rogers’ vielschichtige Satire TWO WAGONS: BOTH COVERED (1924) auf die Pioniere des wilden Westens. Sie hat dafür gesorgt, dass Cruzes Drama nicht in Vergessenheit geraten ist. Vor allem ist der Streifen ein Beispiel dafür, welch hervorragender Filmemacher Rogers war. Drei Viertel der Zuschauer aus dem Bereich der «Südschiene» fanden damals TWO WAGONS: BOTH COVERED ausgezeichnet, das andere Viertel tat ihn als «albern» ab. Außerdem zeigte sich, wie unnötig der wohl sehr bemühte kulturpolitische Anhang der GEFILMTEN ENZYKLOPÄDIE war. Ihre Beiträge zu Abwesenheit (auch psychisch gemeint) und Azur waren für die meisten langweilig. Aus einer Zuschrift ging hervor, dass der Azur-Beitrag an den Haaren herbeigezogen sei, weil man gequält Millionäre an der Riviera mit dem Begriff Azur in Verbindung gebracht hatte. Der Infratest-Kommentar: «Diese Sendereihe wird von Mal zu Mal schlechter beurteilt. Was [den Zuschauern] nicht gefällt, schalten sie nicht mehr ein.» Die GEFILMTE ENZYKLOPÄDIE riss das CINEMATOGRAPHEN-THEATER ein viertes und letztes Mal mit Beiträgen über die französische Stadt Arles und Arithmetik herunter. Die Ausführungen über die Arithmetik fanden Viele regelrecht unverständlich.

Schon die erste Folge der Serie im Regionalprogramm des WDR erzielte am 14. April 1959 mit einem Urteils-Index von +3 auf einer Skala von 0 bis +10 nur eine verhaltene Zuschauerreaktion. Infratest resümierte, dass die TV-Zuschauer der Sendung «offenbar keinen Geschmack abgewinnen» konnten. Als das Regionalprogramm des WDR die GEFILMTE ENZYKLOPÄDIE fallen ließ, erholte sich das CINEMATOGRAPHEN-THEATER in der Wertschätzung der Zuschauer etwas. Aber auch die Folge mit den Filmen WIE DIE ERSTEN MENSCHEN und DER VERHINDERTE AKROBAT kam über den Urteils-Index von +3 nicht hinaus. Der erste Streifen handelt von der Partnersuche in der Steinzeit und dem brachialen Eifersuchtsstreit der Herren der Schöpfung um die Damenwelt. Das ist Laurel und Hardys FLYING ELEPHANTS (1927). DER VERHINDERTE AKROBAT sollte ein Film von David Wark Griffith mit Buster Keaton in der Hauptrolle als schüchterner Uhrmacher sein, der eine Kundin in den Zirkus ausführt, wo sie sich in einen Artisten verliebt. Zum Schluss rettet der Hauptdarsteller die Dame aus Feuersnot und verfehlt beim Sprung aus dem Inferno das Sprungtuch. Das lässt ihm das Herz der Angebeteten zufliegen. Keaton hat allerdings mit Griffith keinen Film gedreht, sondern mit seinem Spielfilm THE THREE AGES (1923) Griffiths INTOLERANCE (1916) parodiert. Nach der kurzen Beschreibung im Infratest-Bericht wurde vielmehr ein Ausschnitt aus Keatons Educational-Zweiakter ALLEZ OOP von 1934 gezeigt, der womöglich mit Szenen aus Keatons weiteren Zweiaktern THE TIMID YOUNG MAN (1935) oder THE CHEMIST (1936) versetzt worden ist. Laut Infratest wurde der angebliche Keaton-Film, der die Lachmuskeln der Zuschauer gereizt hatte, deutlich besser bewertet als Laurel und Hardys Steinzeit-Amouren. Manche Zuschauer wussten danach nicht, ob WIE DIE ERSTEN MENSCHEN zum Lachen war oder sie belehrt werden sollten. Infratest vermutete, dass diese «Dinge […] wohl schon zu weit zurück[liegen], als dass sie in der Erinnerung lebendig wären, oder dass es überhaupt noch eine größere Zahl von Fernsehzuschauern gibt, die Gelegenheit hatten, diese Filme in der Zeit zu sehen, als sie die Menschen in die Kinos lockten.»

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