Kitabı oku: «Die 31 - Tage FOOD Revolution», sayfa 5
KAPITEL 3
Lebensmittel, die Sie essen sollten, und Lebensmittel, die Sie meiden sollten
Dorothy Prabhu wuchs in Indien auf. Kurz nachdem sie ihren Mann Mark kennengelernt und geheiratet hatte, zog das Paar in die USA und begann sich auf die moderne, in den Ländern der westlichen Welt übliche Weise zu ernähren. Dorothy bekam diverse gesundheitliche Probleme: Sie litt unter anderem an Nasennebenhöhlenentzündungen, Gebärmuttermyomen und chronischer Erschöpfung. Sie musste sich jeden Morgen mühsam aus dem Bett kämpfen. Dorothys Ärzte verschrieben ihr Medikamente, einige davon hatten starke Nebenwirkungen. Die Ärzte informierten sie nie darüber, dass ihre Ernährung ein Faktor sein könnte, der womöglich etwas mit ihren gesundheitlichen Problemen zu tun haben könnte.
Dorothy spürte instinktiv, dass es eine bessere Lösung geben musste, als Medikamente zu schlucken. Sie begann sich über das Thema Ernährung zu informieren und stellte ihre Kost auf vorwiegend pflanzenbasierte Vollwertprodukte um. Inzwischen hat sie keine Myome mehr und verfügt über mehr physische und mentale Energie denn je. Doch ihr Ehemann Mark folgte ihrem Beispiel nicht. Sie verlor ihn 2016, nachdem er lange unter Diabetes gelitten hatte, aufgrund eines Nierenleidens. Sie waren 36 Jahre zusammen gewesen.
Dorothys weitere Recherchen ergaben, dass sowohl Diabetes Typ 2 als auch Nierenerkrankungen durch eine gesunde Ernährungsweise rückgängig gemacht werden können. Für sie war die moderne industrialisierte Ernährungsweise schuld am Tod ihres Ehemanns. Jetzt lebt sie mit einer verheerenden Lücke in ihrem Leben und zahlt immer noch die Arztrechnungen ihres verstorbenen Ehemanns ab. Aber sie interessiert sich auch brennend dafür, alles nur Erdenkliche über Ernährung zu erfahren. Dorothy will nicht, dass andere leiden. Sie hat einen Beitrag zu diesem Buch geleistet und ist ein wichtiger Einflussfaktor in der Food Revolution Community.
Wir hoffen, dass Sie sich uns anschließen.
Obwohl chronische Krankheiten gegenwärtig so verbreitet sind, dass die meisten Menschen sie für normal halten, muss dies in Wahrheit nicht so sein. Die moderne Art der Ernährung mit industriell gefertigten Produkten und die albtraumhaften Folgen, die sie hervorbringt, sind eine relativ neue Erfindung. Wir fangen gerade erst an, die immensen Auswirkungen zu verstehen, die diese Ernährungsweise mit sich bringt.
Im Jahr 2013 beendete ein international zusammengesetztes Team von Wissenschaftlern unter der Leitung des an der University of Washington tätigen Institute for Health Metrics and Evaluation die größte Studie über Risikofaktoren für Tod und gesundheitliche Einschränkungen, die in der Geschichte der Menschheit je durchgeführt wurde.1 Im Rahmen der Studie wurden über einen Zeitraum von 20 Jahren die Auswirkungen von 291 Krankheiten, gesundheitlichen Leiden und Verletzungen sowie 67 verschiedene mögliche Risikofaktoren (wie Ernährung, Bewegung bzw. mangelnde Bewegung und wirtschaftlicher Status) analysiert.
Der aus der Studie resultierende Bericht Global Burden of Disease (globale Krankheitslast) kam zu dem Schluss, dass ungesunde Ernährung der Faktor ist, der weltweit am stärksten zu Dutzenden Millionen von Todesfällen und allein in den USA zu mehr als 678.282 Todesfällen jährlich beiträgt.2 Das bedeutet, dass in den USA jedes Jahr mehr Amerikaner an ernährungsbedingten Krankheiten sterben, als im Ersten und Zweiten Weltkrieg, im Korea-Krieg, im Vietnam-Krieg, im Krieg in Afghanistan und in beiden Irak-Kriegen zusammengenommen gestorben sind. Diesmal ist der Feind unsere eigene Entscheidung, wie wir uns ernähren.
Dr. Pat Spensley ist Hausarzt in Newberg, Oregon. Wie die meisten Ärzte lernte er während seines Medizinstudiums sehr wenig über Ernährung. Im Jahr 2013 nahm Dr. Spensley, der an schwerem Asthma und an Fettleibigkeit litt, an einem Food Revolution Summit teil, den mein Vater und ich veranstalteten. Nachdem er seine Ernährung auf eine pflanzenreiche Vollwertkost umgestellt hatte, nahm Dr. Spensley 23 Kilogramm ab und seine Gesundheit und sein Energielevel verbesserten sich dramatisch. Inzwischen verschreibt er nicht mehr nur Medikamente und ordnet Operationen an, sondern spricht mit seinen Patienten darüber, wie die Ernährung dazu beitragen kann, Osteoporose, Krebs, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Herzkrankheiten vorzubeugen.
Ich freue mich auf den Tag, an dem wir mehr Ärzte wie Pat Spensley haben, die die erforderliche Ausbildung erhalten haben, um in der Lage zu sein, gesunde Ernährung als einen elementaren Bestandteil ihrer medizinischen Praxis zu betrachten.
Es liegt an Ihnen, zu entscheiden, was Sie angesichts Ihrer Prioritäten, Ihrer Werte und Ihrer Gesundheitsziele für sinnvoll halten. Aber um Sie zunächst mit einigen Richtlinien zum Food-Revolution-Ernährungsplan auszustatten, habe ich eine Tabelle mit Vorschlägen zusammengestellt, der Sie entnehmen können, welche Lebensmittel Sie reichlich, welche mäßig (wenn überhaupt) und welche Sie nur in sehr geringem Maß oder gar nicht zu sich nehmen sollten.
HINWEISE ZUR BENUTZUNG DIESER TABELLE
Diese Richtlinien basieren auf umfangreichen Daten und medizinischer Forschung, aber sie sind keine universellen Regeln. Auch wenn mehr als 400 Lebensmittel aufgelistet sind, ist die Tabelle notwendigerweise sehr allgemein gehalten. Wie ein Lebensmittel hergestellt und verarbeitet wird, unter Einsatz welcher Pestizide es angebaut oder ob auf Pestizide verzichtet wurde, wie ein Tier behandelt wurde, von dem ein Produkte stammt, und viele andere Faktoren können zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führen. Wie bei allen Dingen sollten Sie auf Ihren Körper und gegebenenfalls auf Ihren Arzt hören und so gut wie möglich Ihrem eigenen Urteilsvermögen vertrauen.
Wenn Sie anfällig für die Anziehungskraft süchtig machender Lebensmittel sind, ziehen Sie scharfe, strikte Grenzen bei Ihren Entscheidungen, was Sie von Ihrem Speiseplan streichen wollen. Denken Sie daran, dass die meisten Alkoholiker es nicht schaffen, „nur einen Drink“ zu sich zu nehmen. Wenn Sie an einer ernsten Krankheit leiden, sollten Sie streng und vielleicht sogar ein bisschen dogmatisch sein. Zum Beispiel sollte jemand, der unter Zöliakie oder einer schweren Glutenempfindlichkeit leidet, jegliche Formen von Weizen und anderem glutenhaltigen Getreide meiden. Aber für viele andere Menschen können Weizen, Gerste und Roggen in ihren gesündesten Formen Teil einer guten Ernährung sein – deshalb fallen sie in die Kategorie „Mäßig essen“.
Ich kenne Menschen, die geringe Mengen Fleisch von mit Gras gefütterten Rindern essen und berichten, dass der Verzehr dieses Fleisches ihnen guttut. Aber in der medizinischen Forschung herrscht weitgehend übereinstimmend die Erkenntnis, dass der Verzehr von rotem Fleisch für die überwiegende Mehrheit der Menschen mit höheren Raten von Herzkrankheiten, Krebs, Demenz und anderen Krankheiten assoziiert ist. Der Einfachheit halber habe ich daher alle Formen von Rindfleisch in die Kategorie „Minimieren oder eliminieren“ eingeordnet.
Durchforsten Sie die Liste nach Lebensmitteln aus den Gruppen „Mäßig essen“ oder „Minimieren oder Eliminieren“, die derzeitig Bestandteil Ihrer Ernährung sind, auf die Sie aber vielleicht bereit sind zu verzichten.
GEMÜSE | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Artischocken | |||
Auberginen | |||
Blattkohl | |||
Blumenkohl | |||
Brokkoli | |||
Brombeeren | |||
Brunnenkresse | |||
Chicorée | |||
Chinakohl | |||
Gemüse, gefroren | Gemüse, konserviert | ||
Grüne Bohnen | |||
Grünes Blattgemüse | |||
Grünkohl | |||
Gurken | |||
Karotten | |||
Kartoffeln, weiß oder rot (mit Schale) | |||
Kohl | |||
Kohlrabi | |||
Kürbis | |||
Lauch | |||
Löwenzahnblätter | |||
Mangold | |||
Okraschote | |||
Pak Choi | |||
Paprikaschoten | |||
Pastinaken | |||
Petersilie | |||
Pommes frites | |||
Pilze | |||
Rettich | |||
Rosenkohl | |||
Rübengrün | |||
Rübstielgemüse | |||
Rucola | |||
Salat, Blatt- oder Romanasalat | Salat (Eisberg) | ||
Schalotten | |||
Schnittlauch | |||
Seegras | |||
Sellerie | |||
Sommerkürbis, alle Arten | |||
Spargel | |||
Spinat | |||
Steckrübe | |||
Süßkartoffeln | |||
Tomaten | |||
Tomatenmark | |||
Tomatensoße | |||
Wasserkastanien | |||
Winterkürbis, alle Sorten | |||
Yambohne | |||
Yamswurzel | |||
Zwiebeln | |||
OBST | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Ananas | Ananassaft | ||
Apfelsaft (naturtrüb) | Apfelsaft (gefiltert) | ||
Äpfel | |||
Aprikosen | |||
Avocados | |||
Bananen | |||
Birnen | |||
Blaubeeren | |||
Brombeeren | |||
Cantaloupe-Melone | |||
Cranberrys | |||
Datteln | |||
Erdbeeren | |||
Feigen, frisch | Feigen, getrocknet | ||
Früchte, frisch oder gefroren | Früchte, konserviert oder getrocknet (ohne Zuckerzusatz) | Früchte, in Sirup konserviert oder getrocknet (gezuckert) | |
Granatäpfel | |||
Grapefruit | |||
Guaven | |||
Himbeeren | |||
Holunderbeeren | |||
Honigmelone | |||
Kirschen | |||
Kiwis | |||
Limonen | |||
Mandarinen | |||
Mangos | |||
Nektarinen | |||
Orangen | Orangensaft, frisch gepresst | Orangensaft aus Konzentrat | |
Papayas | |||
Persimonen | |||
Pfirsiche | |||
Pflaumen | |||
Quitten | |||
Rhabarber | |||
Rosinen | |||
Sapote | |||
Schwarze Johannisbeeren | |||
Stachelbeeren | |||
Sternfrucht | |||
Wassermelone | |||
Weintrauben | |||
Zitronen | |||
GETREIDE | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Brot und Brotwaren | |||
Brötchen | |||
Brot, gebraten | |||
Brot und Brotwaren aus weißem Mehl | |||
Buchweizen | |||
Bulgur | |||
Cookies | |||
Couscous | |||
Croissants | |||
Donuts | |||
Dinkel | |||
Farina (Weichweizenmehl) | |||
Gebäck | |||
Gerste | |||
Grieß | |||
Haferflocken: aus Vollhafer, als Grütze aus ganzem Hafer oder gegart | Haferflocken: Schnellkochmethode oder Instant | ||
Hirse | |||
Kamut | |||
Kleie | |||
Kuchen | |||
Mais* | |||
Maismehl, grob* | |||
Maismehl* | |||
Mehl, 100 % Weizenvollkornmehl | Mehl, weiß | ||
Nudeln, Udon | Nudeln, gebraten | ||
Orzo-Pasta, Vollkorn | |||
Pasta aus Hülsenfrüchten | |||
Pasta aus Vollkornreis oder Vollkornweizen | Pasta aus Hartweizengrieß, weiß | ||
Polenta* | |||
Quinoa | |||
Reis, alle Sorten | Reis, gebraten | ||
Reiskuchen | |||
Roggen | |||
Sorghum | |||
Teff | |||
Tortillas, aus Mais* oder Vollkornweizen (mexikanisches Fladenbrot) | Tortillas aus weißem Mehl (mexikanisches Fladenbrot) | ||
Weizen | |||
Zerealien aus Vollkorn (ohne Zucker) | Zerealien aus raffinierten Körnern | ||
HÜLSENFRÜCHTE | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Bohnen, alle Sorten | Bohnenpüree, mexikanisch | ||
Bohnensprossen | |||
Dal | |||
Edamame* | |||
Erbsen | |||
Kichererbsen | |||
Linsen, alle Sorten | |||
Miso | |||
Sojajoghurt* | |||
Sojakäse* | |||
Sojamayonnaise* | |||
Sojaprotein* | |||
Soja Sour Cream* | |||
Tempeh* | |||
Texturiertes Sojaprotein* | |||
Tofu* | Tofu, gebacken (typischerweise gesalzen und mit Süßstoffen versehen und abgepackt) | Tofu, gebraten | |
NÜSSE UND SAMEN | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Bucheckern | |||
Cashewnüsse, roh | Cashewnüsse, geröstet | ||
Chiasamen | |||
Erdnussbutter* | |||
Erdnüsse, roh** | Erdnüsse, geröstet** | ||
Hanfsamen | |||
Haselnüsse | |||
Hickorynüsse | |||
Kastanien | |||
Kokosnuss | |||
Kürbiskerne | |||
Leinsamen | |||
Macadamianüsse | |||
Mandelbutter, roh | Mandelbutter aus gerösteten Mandeln | ||
Mandeln, roh | Mandeln, geröstet | ||
Mohnsamen | |||
Paranüsse | |||
Pekannüsse | |||
Pinienkerne | |||
Pistazien, roh | Pistazien, geröstet | ||
Sesamsamen | |||
Sojanüsse, leicht ge-röstet** | Sojanüsse, dunkel geröstet** | ||
Tahin, roh | Tahin, aus gerösteten Sesamkörnern | ||
Walnüsse | |||
FETTE/ÖLE | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Baumwollsaatöl* | |||
Erdnussöl | |||
Hanföl | |||
Kokosöl, Bioqualität* | |||
Leinöl, frisch, nicht erhitzt | |||
Maiskeimöl* | |||
MCT-Öl (mittelkettige Triglyceride), nicht erhitzt, aus Kokosöl | |||
Olivenöl, nativ extra | |||
Omega-3-Öle, aus Algen oder Fisch | |||
Palmkernöl | |||
Palmöl | |||
Rapsöl, Bioqualität* | |||
Safloröl | |||
Schweineschmalz | |||
Sesamöl | |||
Sojaöl | |||
Sonnenblumenöl | |||
Teilweise gehärtete Öle, alle* | |||
SÜßUNGSMITTEL | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Agavendicksaft | |||
Ahornsirup | |||
Brauner Reissirup | |||
Datteln | |||
Erythrit | |||
Feigen (getrocknet) | |||
Gerstenmalz | |||
Honig, roh | Honig, pasteurisiert | ||
Kalorienfreie Süßstoffe (Splenda, Saccharin, Nutra-Sweet, Aspartam* etc.) | |||
Kokosblütenzucker | |||
Mais-Süßungs-mittel* | |||
Maissirup, mit hohem Fruchtzuckergehalt* | |||
Marmelade und eingemachtes Obst, 100 % Frucht | Marmelade und Eingemachtes, gesüßt | ||
Melasse | |||
Sorbitol | |||
Stevia | |||
Xylit | |||
Zucker: roher Rohr-Turbinado-Zucker, eingedampfter Rohrzuckersaft | Zucker: weiß | ||
GETRÄNKE | Reichlich trinken | Mäßig trinken | Minimieren oder eliminieren |
Bier | |||
Cidre | |||
Cocktails und alkoholische Mixgetränke | |||
Fruchtsäfte | |||
Grapefruitsaft, rot | |||
Harter Alkohol | |||
Kaffee, kalt gebrüht, ungesüßt | Kaffee, heiß gebrüht, ungesüßt | Kaffee, aromatisiert oder gesüßt | |
Kaffee, entkoffeiniert | |||
Softdrinks: naturbelassen, zuckerfrei | Softdrinks: Cola-Getränke, normal | ||
Kokoswasser | |||
Kombucha | |||
Sake | |||
Sprudelwasser | |||
Tee, ungesüßt: schwarzer, grüner, weißer, Kräutertee, Oolong-Tee, Yerba Mate Tee | Tee, gesüßt | ||
Wasser | |||
Wein, rot | Wein, weiß | ||
KRÄUTER, GEWÜRZE UND WÜRZMITTEl | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Bragg Liquid Aminos* (flüssige Aminosäuren) | |||
Brühe, aus Gemüse | Brühe: Rinder- oder Hühnerbouillon | ||
Essiggurken, ungesüßt | |||
Essig: Apfelwein, Rotwein, Balsamico | Essig: Getreide*, Reiswein | ||
Frische und getrocknete Kräuter/Gewürze: Piment, Basilikum, Lorbeerblätter, Kümmel, Kardamom, Cayennepfeffer, Sellerieblättchen und –samen, gemahlene Chilis, Zimt, Nelken, Koriander, Kreuzkümmel, Curry, Dill, Fenchel, Bockshornklee, Galgant, Garam Masala, Knoblauch, Ingwer, Kräuter der Provence, Kaffirlimettenblätter, Zitronengras, Zitronenpfeffer, Majoran, Minze, Senfpulver, Muskatnuss, Oregano, Paprika, Petersilie, Pfeffer, Rosmarin, Safran, Salbei, Estragon, Thymian, Kurkuma | |||
Grillsoßen | |||
Gurkenrelish | |||
Ketchup | |||
Mayonnaise | |||
Miso | |||
Hefeflocken | |||
Pfeilwurz | |||
Salsa/scharfe Soße | |||
Salz | |||
Sauerkraut | |||
Senf, Würzpaste | |||
Sojasoße, kommerziell hergestellt* | |||
Tamari Sojasoße, natürlich gebraut* | |||
Vanilleextrakt | |||
SNACKS | Reichlich essen | Mäßig essen | Minimieren oder eliminieren |
Cashewkerne, naturbelassen | Cashewkerne, geröstet | ||
Chips aus Grünkohl | Chips aus Mais, Kartoffeln, Reis | ||
Cracker aus Reisoder Vollkornmehl | Cracker aus Weißmehl | ||
Guacamole | |||
Hummus | |||
Käse-Dip | |||
Kaugummi, mit Xylitol gesüßt | Kaugummi, konventionell gesüßt | ||
Mandeln, roh | Mandeln, geröstet und gewürzt | ||
Pistazien | |||
Riegel aus rohen Früchten und Nüssen | Riegel: Nährstoffe/Gesundheit/ Protein | Riegel Müsliriegel | |
Schokolade, dunkel | Schokolade, Vollmilch | ||
Studentenfutter | |||
Süßigkeiten | |||
Trockenfrüchte |
* Soja, Mais, Baumwollsaat, Zuckerrüben und Raps werden häufig in Form gentechnisch veränderter Sorten angebaut. Ich empfehle daher, bei Lebensmitteln, die aus diesen Kulturpflanzen hergestellt werden, auf Bio-Produkte und/oder solche zurückzugreifen, die mit dem Zertifikat „gentechnikfrei“ versehen sind. Warum ich dazu rate, gentechnisch veränderte Produkte zu meiden, erläutere ich in Kapitel 25. ** Technisch gesehen eine Hülsenfrucht, wird aber aufgrund ihres nussartigen Aromas und Nährstoffprofils oft als „Ehrennuss“ betrachtet.