Kitabı oku: «Jahrbuch der Baumpflege 2020», sayfa 2

Yazı tipi:

1 Charakteristika und Erkennungsmerkmale

Das Auffälligste am unverkennbaren und attraktiven Habitus alter Robinien ist ihr bizarrer Zickzack-Wuchs (Abbildung 1). Zudem sind die Kronen häufig schirmartig ausgebreitet.

Abbildung 1: Bizzarer Wuchs einer alten Robinie mit Zickzack-Wuchs von Stämmlingen

Die Zweige weisen markante Dornen auf. Diese stehen immer beidseitig des Blattstieles bzw. der Seitentriebe und zeigen so an, dass es sich um umgewandelte Nebenblätter handelt, die dem Schutz vor Verbiss dienen. Ihre Länge von bis zu 5 cm kann an Kindergärten und in Grünanlagen sowie bei Baumpflegemaßnahmen ein Problem sein.

Knospen sucht man bei dieser Baumart vergeblich, denn diese sind unsichtbar unter der Rinde verborgen und brechen erst beim Austreiben aus ihr dort hervor, wo sich zuvor die Blattstiel-Ansatzstelle (Blattnarbe) befand. Das ist einmalig unter den hierzulande häufigen Baumarten. Robinien treiben erst spät aus, oft Anfang Mai, und sind zusammen mit der Esche die letzten Bäume. Dies liegt an ihrem ringporigen Holz, da sie im Frühjahr zunächst einen neuen Jahrring entwickeln müssen, bevor die neuen Blätter mit Wasser versorgt werden können.

Junge Robinien können einen Jahreshöhenzuwachs von über einem Meter erreichen, zeigen also im Freistand und bei guter Wasserversorgung sehr schnelles Wachstum. Robinien gehören damit zu den schnellwachsenden Baumarten, die deshalb auch in Schnellwuchs-Plantagen angepflanzt werden. In der Jugend erfolgt das Wachstum frei (der Trieblängenzuwachs hält bis zum Spätsommer an), im Alter ist es gebunden (Beendigung vier bis sechs Wochen nach Austrieb).

Der oft schiefe oder gebogene Stamm macht die Bäume ästhetisch attraktiv (Abbildung 2). Er ist meist kein Anzeichen für eine mangelnde Stand- oder Bruchsicherheit, da der einzelne Baum daran angepasst ist und sich mit dem Schiefstand allmählich entwickelt hat. Die Rinde wird zu einer tiefrissigen Netzborke mit ausgeprägten Furchen und Rippen sowie oft beeindruckenden Maserknollen. Zudem tritt nicht selten auffälliger Drehwuchs auf, den die Borkestrukturen widerspiegeln. Durch die eindrucksvolle Borke und den bizarren Wuchs wirken selbst jüngere Bäume oft schon viel älter.

Robinien können Stammumfänge von 5 m (selten über 7 m) und Baumhöhen von 30 m erreichen, das Höchstalter beträgt 150 Jahre (selten bis über 300 Jahre). Gelegentlich vergreisen die Bäume sehr schnell. Die dicksten und ältesten Robinien wachsen in Ostdeutschland: Im Schlosshof von Strehla (Sachsen, Stammumfang 6,55 m, Alter 320 Jahre, Abbildung 3) und im Branitzer Park von Cottbus (Brandenburg, Stammumfang 7,65 m, Alter 172 Jahre).

Die Blätter sind unpaarig gefiedert, d. h. sie haben ein Endfiederblättchen. Sie bestehen aus einem Stiel (der Spindel) und 11–19 Fiederblättchen und sind ökologisch als „Wegwerftriebe“ zu interpretieren, da sich der Baum wie auch bei Esche, Walnuss, Schnurbaum und Götterbaum im Herbst mit den Blattspindeln im Grunde der feinsten Verzweigungsordnung entledigt. Sehr spannend ist zu beobachten, wie sich die Blattstellung im Tagesverlauf eines Sommertages verändert: Nachts hängen die Fiederblättchen in „Schlafstellung“ herab, richten sich vor Sonnenaufgang parallel aus und falten sich bei Trockenstress tagsüber nach oben zusammen, um die Strahlungsfläche zur Sonne zu minimieren. Bei Regen entfalten sie sich dann wieder. Wenn man eine Robinie im Wohnumfeld kennt, ist es interessant, sich das mal zu verschiedenen Tageszeiten (und nachts) anzusehen. Wir haben es mehrmals bis zu 72 Stunden lang untersucht.

Es findet nur an einigen Fiederblättchen eine gelbe bis hellgrüne Herbstfärbung statt. Diese werden nach dem Blattfall kein Streitfaktor, da sie sehr klein sind und sich beim Eintrocknen einrollen.

Etwas ungewöhnlich ist die Einblatt-Robinie (Sorte ‘Unifoliola’): Erst durch die Dornen, Blüten oder Früchte erkennt man die Baumart. Die (einzigen) Endblättchen sind bis zu 15 cm lang.

Die zwittrigen weißen Blüten öffnen sich Ende Mai, wenn die meisten einheimischen Baumarten (u. a. Obstbäume) bereits verblüht sind (Abbildung 4). Sie hängen in reichblütigen langen Trauben aus den Kronen heraus, sind eine Augenweide und duften intensiv aromatisch, so dass man Robinien in dieser Zeit sehr gut am angenehmen Geruch erkennen kann. Die Zahl der Blüten an einem älteren Baum kann 1 Million erreichen, und es entsteht tagsüber eine eindrucksvolle Geräuschkulisse durch Bienen, welche die Bestäubung vornehmen. Bekannt ist der aromatisch schmeckende „Akazienhonig“ von Robinienblüten, für viele Imker ist die Baumart daher sogar ihr Lieblingsbaum. Da sie zu den Schmetterlingsblütlern gehört, weist die Einzelblüte vier Kronblätter mit Fahne, Flügeln und Schiffchen auf. Der Blütenfall nach dem Verblühen kann zu geringfügigen Belästigungen führen, da es sehr viele Blütenblätter sein können, aber diese trocknen dann schnell zu kleinen Krümeln ein.

Die Früchte sind Hülsen, sehen also bohnenähnlich aus und sind 5–10 cm lang, sie werden jedes Jahr in Massen produziert und sind ebenso wie die Blätter giftig.

Abbildung 2: Typischer Habitus einer blühenden alten Robinie mit schiefem Stamm und breiter Krone

Abbildung 3: Mit etwa 320 Jahren die vermutlich älteste Robinie Deutschlands mit markantem Stamm (BHU 6,55 m)

Abbildung 4: Ansicht eines Robinien-Waldrandes mit Blütenmeer Ende Mai

Abbildung 5: Wurzelbrut (links) einer Robinie (Mutterbaum rechts) aus oberflächennahen Wurzeln

Es entwickelt sich zunächst eine Pfahlwurzel, die selten bis zu 8 m tief in Felsspalten eindringen kann, ansonsten ein Herzwurzelsystem mit einer Tiefe bis zu 2 m. Bei entsprechenden Bodenverhältnissen (Felsen, Bodenverdichtung oder -vernässung) kann es auch zur Bildung eines Flachwurzelsystems und zu Bodenbelagshebungen durch oberflächennahe Wurzeln kommen. Aus solchen oberflächennahen Horizontalwurzeln wachsen zudem viele Schösslinge hervor, die sog. Wurzelbrut (Abbildung 5). Diese kann so intensiv werden, dass sich Robinien nur noch schwer vom Standort entfernen lassen. Man kann sie damit aber auch gezielt zur Böschungsbefestigung einsetzen. Die Robinie ist zudem sehr stockausschlagfreudig, allerdings nur bei vollem Lichtgenuss.

Sie gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler („Leguminosen“), wie auch der Schnurbaum und die Gleditschie. Ihr zweiter deutscher Name Scheinakazie deutet auf Ähnlichkeiten zu den (sub)tropischen Akazien hin, was Fiederblätter, Früchte und Dornen betrifft.

2 Vorkommen und Ökologie

Die Heimat der Robinie ist das östliche Nordamerika, seit ihrer Einführung nach Europa am Anfang und nach Deutschland Mitte des 17. Jahrhunderts fand sie hier schnell viele Liebhaber. Auch weltweit ist sie inzwischen neben Eukalyptus und Pappeln eine der am häufigsten gepflanzten Baumarten. Zum einen wegen der genannten ästhetischen Eigenschaften, aber auch weil sie durch ihre Wurzelbrut ideal zur Böschungsbefestigung und zur Kultivierung auf problematischen Bödengeeignet ist – durch ihre Bakteriensymbiose an den Wurzeln ist sie weitgehend unabhängig vom Standort, zumindest was den Stickstoffbedarf betrifft, und düngt so den Boden mit Stickstoff (was heutzutage bei den hohen Stickstoffeinträgen aus der Luft eher nachteilig ist). Zudem ist sie sehr trockenheitstolerant, was man eindrucksvoll auf südexponierten Felsen erleben kann (Abbildung 6). So wurden auf ostdeutschen Sandstandorten ganze Robinienwälder angepflanzt sowie Tagebau-Kippen (Halden) und Deponien mit der Baumart „Robiensche“ (Mundart) aufgeforstet. Regional erinnert dies bei uns an die ungarische Puszta mit ihren großflächigen Robinienwäldern. Die trockenen Sommer 2018 und 2019 hat sie meist gut überstanden.

Die nichtheimische Baumart gilt als potenziell invasiver Neophyt, breitet sich also teilweise intensiv von selbst aus, weshalb man sie nicht in der Nähe von Naturschutzgebieten (vor allem Trockenrasen) verwenden sollte. Denn dort kann sie durch das Einwandern mit ihrer Wurzelbrut zu einem Problem werden. Wenn man den Mutterbaum absägt, wird die Wurzelbrut intensiviert. Andererseits können mit kaum einer anderen Baumart schwierige Standorte so einfach begrünt werden. Die Invasivität wird für die Robinie daher kontrovers diskutiert. Ich neige zur Gelassenheit, da ihr mit Blick auf die Zukunft (Erwärmung, mehr Trockenstress und Versiegelung von Stadtstandorten) ein großes Potenzial zuzutrauen ist.

Die Robinie ist eine Pionierbaumart, d. h. sie besiedelt von Natur aus vor allem Freiflächen und ist daher auf Freilandstrahlung, Temperaturextreme und schwierige Bodenverhältnisse vorbereitet. Sie hat einen hohen Lichtbedarf und lässt zugleich viel Licht durch ihre Krone hindurch, so dass sich zusammen mit der Stickstoffdüngung ihrer Wurzeln eine kräftige Krautschicht am Boden entwickelt, nicht selten auch eine Strauch- oder zweite Baumschicht im Unterstand.

Die Nährstoffansprüche der Robinie sind sehr gering, ebenso der Wasserbedarf. Der Lichtbedarf ist nach Pflanzung bereits in der Jugend anspruchsvoller, bei Wurzelbrut mäßig, da diese noch vom Mutterbaum mitversorgt wird. Ab frühem Alter benötigt sie dann eine freie Krone. Die Frosthärte beträgt -25° C, auch -40° C werden genannt.

Die Robinie toleriert auch alkalische Böden, sie wächst in leichten/sandigen, schweren/tonigen oder durchlässigen Böden und ist immissions- und salztolerant. Sie kommt auch relativ gut mit Bodenverdichtung und Überschüttung zurecht. Als Solitärgehölz kann sie ihre Wirkung besonders gut entfalten und ist strahlungstolerant.

Aufgrund der relativ späten Blüte und intensiven Insektenbestäubung ist die Robinie ein wertvoller Lebensraum für viele Tierarten, was von Naturschutzseite positiv bewertet wird. Auch die Lichtdurchlässigkeit der Kronen ist dafür günstig. Viele Pilzarten besiedeln problemlos das Holz und absterbende Äste, Misteln die Krone, Efeu den Stamm. Bei Spechten ist die Baumart sehr beliebt, da sie bereits früh Hohlräume im Stamm entwickelt.

Abbildung 6: Robinie auf südexponiertem Felsen mit Stammdurchmesser 1,70 m, an den Stein gepresst

3 Nutzung, Verwendung, Heilkunde und Mythologie

Das Holz der Robinie ist durch einen ausgeprägten grünlichgelben Farbkern attraktiv und erzielt bei geradem Wuchs gute Preise. Das Kernholz muss man wegen seiner natürlichen Dauerhaftigkeit nicht imprägnieren und kann es sogar als Pflaster für Terrassen verwenden. Es hat zudem einen hohen Heizwert und ist relativ schwer. Man kann damit sogar Tropenholz ersetzen, wie z. B. Teak bei Gartenmöbeln und Palisander bei Musikinstrumenten. Nachteilig für höherwertige Nutzungen ist der gebogene Stamm und häufiger Drehwuchs. Es ist aber gerade deshalb eines der beliebtesten Hölzer für den Spielplatzbau, denn dafür sucht man den eigentümlichen Wuchs ihrer Äste (Abbildung 7). Als Grubenholz im Bergbau ist es unübertroffen, da es auffallend knarrt und so die Bergleute vor Stolleneinbrüchen warnt, bevor es bricht.

Abbildung 7: Verwendung von Robinienholz im Spielplatzbau

Die größten Robinienwälder außerhalb Nordamerikas wachsen heute in Ungarn (auf 25 % der Waldfläche) und in China, da man mit Robinien in Schnellwuchsplantagen viel Biomasse produzieren kann und sie ideal zur Erstbesiedlung von Problemstandorten geeignet sind. Da die Robinie zu den Leguminosen gehört, fixieren Bakterien an ihren Wurzeln in einer Symbiose den Luftstickstoff, was die Baumart vom Standort unabhängiger macht und zur Düngung des Bodens führt. Dies kann regelmäßig an den vielen Stickstoffzeigern der Bodenvegetation unter Robinien erkannt werden und macht ihre Selbstausbreitung problematisch, da sie den Standort verändert. Es wird angenommen, dass Robinien wie der Götterbaum giftige Substanzen aus ihren Wurzeln ausscheiden, um Konkurrenzpflanzen zu behindern oder sogar zu beseitigen („Allelopathie“). Dagegen spricht aber die reiche Kraut- und Strauchschicht unter Robinien, so dass es sich auch einfach um Wurzelkonkurrenz handeln kann.

Die Baumart ist für die Ingenieurbiologie interessant (allerdings sollte dabei die mögliche Invasivität beachtet werden), Böschungssicherung und Kippenaufforstung in Braunkohle-Tagebauen wurden bereits erwähnt.

Nach der KlimaArtenMatrix KLAM (ROLOFF 2013) ist die Robinie auch weiterhin als Stadtbaumart sehr gut verwendbar (Bewertung 1.1, also mit Bestnote), nach GALK-Liste (2020) auch als Straßenbaum. Die Baumart ist geeignet für Alleen, Parkplätze, Parks, Plätze, Promenaden/Fußgängerzonen und Entrees (bei der Sortenwahl sollte man auf wenig/keine Wurzelbrut achten). Aufgrund ihrer Stickstoffbindung wird in jüngster Zeit diskutiert, ob man sie in der Stadt an Straßen auch gezielt zur Stickoxid-Bindung verkehrsbedingter Immissionen einsetzen sollte.

Die Robinie bildet sehr schöne Alleen, das kann man am eindrucksvollsten in Brandenburg und Sachsen-Anhalt erleben – wobei ihr die Salztoleranz zugutekommt. Sie reagiert auf Schnittmaßnahmen mit intensivem Wiederaustrieb, allerdings kommt es bei größeren Schnittwunden vor allem im Alter zu Fäulefortschritt im Kernholz von Ästen und ggf. im Stamm. Im Alter kann auch Windbruch und stärkere Totastbildung auftreten. Wegen der Giftigkeit und Dornen soll sie nicht im Bereich von Kinder- und Senioreneinrichtungen verwendet werden. Robinienrinde ist für Pferde sehr giftig, daran sind schon etliche Tiere auf Koppeln gestorben, wenn kein Stammschutz vorgenommen wurde.

Hauptargument für die Verwendung der Robinie in der Stadt sind ihre attraktiv aussehenden und duftenden Blüten. Als wirtschaftlich wichtige Nutzung der Robinie ist aber auch in der Forstwirtschaft die Honigtracht zu nennen. In Ungarn sowie Brandenburg erreicht der Ertrag aus Robinienhonig („Akazienhonig“) zeitweise die Hälfte des Verkaufs. Beschreibungen von Heilwirkungen sind rar, z. T. sicher wegen der Giftigkeit fast aller Pflanzenbestandteile. Lediglich die Robinienblüten werden immer wieder genannt als krampflösendes Mittel und als Hustentee, Präparate aus frischer Rinde helfen gegen Magenblutungen und Kopfschmerzen. Aus Robinienblüten lässt sich zudem eine schmackhafte Limonade herstellen, und in Pfannkuchenteig getaucht und gebacken sind sie eine Delikatesse.

Zu Mythologie und Volksglauben wurden für diese Baumart keine nennenswerten Informationen gefunden. In Nordamerika gilt sie als Symbol der Hoffnung und des Neuanfangs.

4 Sonstiges Interessantes

Die ausgebreiteten Kronen erinnern an Akazien in afrikanischen Savannen (daher ihr Beiwort pseudoacacia). Dies wird hierzulande in einigen Zoolandschaften mit Giraffen oder Elefanten ausgenutzt.

Von Nicht-Baumfachleuten wird ihr deutscher Name oft mit „u“ geschrieben: Rubinie – das gefällt mir, da es eine Wertschätzung (Rubin) ausdrücken kann.

Literatur

BARTELS, H., 1993: Gehölzkunde. Ulmer, Stuttgart.

BLÜMKE, S., 1955: Beiträge zur Kenntnis der Robinie (Robinia pseudoacacia L.). Mitt Dt. Dendrol. Ges. 59, 38–65.

BORING, L. R.; Swank, W. T., 1984: Symbiotic nitrogen fixation in regenerating Black Locust (Robinia pseudoacacia L.) stands. Forest Sci. 30, 528–537.

BUTIN, H., 2011: Krankheiten der Wald- und Parkbäume. 3. Aufl. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.

Citree, 2019: Planungsdatenbank Gehölze für urbane Räume. www. citree.de [Zugriff 11.11.2019].

ERTELD, W., 1952: Wachstum und Ertrag der Robinie im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik. In: GÖHRE, K.: Die Robinie und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin, 15–148.

GALK 2020: Straßenbaumliste. www.galk.de [Zugriff 1.1.2020]

GAMS, H., 1924: Leguminosae. In: HEGI, G.: Illustrierte Flora von Mittel-Europa, Band IV, Teil 3. Lehmanns Verlag, München, 1113–1644.

GIEßLER, A., 2010: Blattbewegungen der Robinie. Bachelorarbeit, Institut für Forstbotanik, Fachrichtung Forstwissenschaften der TU Dresden.

GÖHRE, K., 1952: Die Robinie und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin.

GROSSER, D., 1977: Die Hölzer Mitteleuropas. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/New York.

HIRSCHFELD, J. R.; FINN, J. T.; PATTERSON, W. A., 1984: Effects of Robinia pseudoacacia on leaf litter decomposition and nitrogen mineralization in a northern hardwood stand. Can. J. For. Res. 14, 201–205.

HOFFMANN, G., 1966: Beziehungen zwischen Wachstum und Knöllchenbildung während der Jugendentwicklung von Robinia pseudoacacia. Archiv f. Forstwesen 15, 585–589.

KEHR, R., 2013: Wichtige Krankheiten und Schädlinge an Stadtbäumen. In: ROLOFF, A.: Bäume in der Stadt. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 202–233.

KERESZTESI, B., 1983: Breeding and cultivation of Black Locust, Robinia pseudoacacia, in Hungary. Forest Ecol. Managem. 6, 217–244.

KNOCHE, D.; ENGEL, J.; LANGE, C., 2014: Hinweise zur Bewirtschaftung von Robinien-Beständen in Brandenburg – Informationen für Waldbesitzer. www.waldwissen.net [Zugriff 1.12.2019]

KÖSTLER, J. N.; BRÜCKNER , E.; BIBELRIETHER, H., 1968: Die Wurzeln der Waldbäume. Verlag Paul Parey, Hamburg/Berlin.

KOWARIK, I., 2010: Biologische Invasionen – Neophyten und Neozoen in Mitteleuropa. 2. Auflage, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.

KRAUSCH, H.-D., 2001: Einführung und Ausbreitung der Robinie in Europa. Beiträge zur Gehölzkunde 14, 107–115.

KRÜSSMANN, G., 1978: Handbuch der Laubgehölze Band III. Verlag Paul Parey, Berlin/Hamburg.

LIESE, J., 1952a: Aufbau des Holzes der Robinie. In: GÖHRE, K.: Die Robinie und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin, 163–171.

LIESE, J., 1952b: Krankheiten der Robinie. In: GÖHRE, K.: Die Robinie und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin, 271–283.

MEYER, F. H., 1978: Bäume in der Stadt. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.

MEYER-MÜNZER, B., 2016: Die Robinie unter die Lupe genommen, Teil 1. AFZ-Der Wald 22, 31–33.

MEYER-MÜNZER, B., 2017: Die Robinie unter die Lupe genommen, Teil 2. AFZ-Der Wald 1, 33–36.

MEYER-MÜNZER, B.; SCHÖNFELD, P., 2017: Die Robinie unter die Lupe genommen, Teil 3. AFZ-Der Wald 4, 32–35.

ROLOFF, A., 2013: Bäume in der Stadt – Besonderheiten, Funktion, Nutzen, Arten, Risiken. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.

ROLOFF, A., 2017: Der Charakter unserer Bäume – ihre Eigenschaften und Besonderheiten. Ulmer, Stuttgart.

ROLOFF, A., 2017: Invasive Baumarten in der Stadt – Status, Risiken, Potenziale und Management. In: DUJESIEFKEN, D. (Hrsg.): Jahrbuch der Baumpflege 2017, Haymarket Media, Braunschweig, 108–124.

ROLOFF, A.; BÄRTELS, A., 2018: Flora der Gehölze – Bestimmung, Eigenschaften, Verwendung. 5. Aufl., Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.

ROLOFF, A.; KORN, S.; GILLNER, S., 2009: The Climate Species-Matrix to select tree species for urban habitats considering climate change. Urb. For. & Urb. Greening 8, 295–308.

SACHSSE, H., 1984: Einheimische Nutzhölzer und ihre Bestimmung nach makroskopischen Merkmalen. Pareys Studientexte No 44. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin.

SCAMONI, A., 1952: Über das Wurzelsystem bei älteren Robinien. In: GÖHRE, K.: Die Robinie und ihr Holz. Deutscher Bauernverlag, Berlin, 151–162.

SCHENCK, C. A., 1939: Fremdländische Wald- und Parkbäume. 3. Band. Die Laubhölzer. Verlag Paul Parey, Berlin.

SCHROEDER, F.-G., 2003: Wer importierte die Robinie nach Europa? Mitt. Dt. Dendrol. Ges. 88, 121–136.

SCHÜTT, P., 1994: Robinia pseudoacacia (Robinie). Enzyklopädie der Holzgewächse 01, 1–16.

SCHÜTT, P.; SCHUCK, H.-J.; STIMM, B., 1992: Lexikon der Forstbotanik. Ecomed, Landsberg.

STRAUß, M., 2017: Köstliches von Waldbäumen – bestimmen, sammeln und zubereiten. Hädecke-Verlag, Weil der Stadt.

TUBEUF, K. v., 1891: Samen, Früchte und Keimlinge der in Deutschland heimischen oder eingeführten forstlichen Kulturpflanzen. Verlag J. Springer, Berlin.

VADAS, E., 1914: Die Monographie der Robinie. Verlag Joerges Ww. Selmecbanya, Ungarn.

VINES , R. A., 1976: Trees, shrubs and woody vines of the South-West. Univ. Texas Press, Austin/London.

WITTMANN, R.; ZWISSELI, J., 2008: Hofbäume – Tradition, Baumarten, Pflege. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart.

www.baum-des-jahres.de [Zugriff 1.12.2019]

www.championtrees.de: Rekordbäume [Zugriff 1.12.2019]

Autor

Prof. Dr. Andreas Roloff leitet das Institut für Forstbotanik und Forstzoologie sowie den Forstbotanischen Garten der TU Dresden in Tharandt, ist Inhaber des Lehrstuhls für Forstbotanik und beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit Fragen der Baumbiologie, Gehölzverwendung und Baumpflege. Er ist Fachreferent für Parks, Gärten und städtisches Grün im Rat der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft.


Institut für Forstbotanik und Forstzoologie

Pienner Str. 7

01737 Tharandt

Tel. (035203) 3831202

roloff@forst.tu-dresden.de


₺1.273,51
Türler ve etiketler
Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
25 mayıs 2021
Hacim:
1098 s. 481 illüstrasyon
ISBN:
9783878152729
Yayıncı:
Telif hakkı:
Автор
İndirme biçimi:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip