Kitabı oku: «Literatur und Mehrsprachigkeit», sayfa 71

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Personenindex › Zimmermann, Bernhard

Zimmermann, Bernhard

… der Herkunft handelnder Personen (siehe Zimmermann, »Dialekte und ›foreigner talk‹ im … … Online von 2014 (daraus etwa Zimmermann, »Dialekte und ›foreigner talk‹ im … Zimmermann, Bernhard, »Dialekte und ›foreigner talk‹ im … … Realitätstreue der Darstellung zu steigern (Zimmermann, »Dialekte und ›foreigner talk‹ im … Zimmermann, Bernhard, »Dialekte und ›foreigner talk‹ im … Zimmermann, Bernhard, »Dialekte und ›foreigner talk‹ im …

Personenindex › Zöllner, Reto

Zöllner, Reto

… Ittensohn, Clemens Özelt und Reto Zöllner. – Erscheint seit: 1998. – Erscheinungsort, Verlag:

Personenindex › Zoranić, Petar

Zoranić, Petar

… Beispiel des kroatischen Autors Petar Zoranić analysiert, dessen Roman Planine (1569 …

Personenindex › Zukofsky, Celia

Zukofsky, Celia

… Übersetzung der Gedichte Catulls von Louis und Celia Zukofsky (1969). Jandls … … und Celia Zukofsky (1969). Jandls Übersetzung eines Wordsworth-Gedichts … … versieht. Die Catull-Übersetzung von Celia und Louis Zukofsky schließlich zeichnet … … in Aïda gar an das Projekt der Zukofskys angeschlossen – es handelt … … die Catull-Übersetzung von Louis und Celia Zukofsky. … zu der Catull-Übersetzung von Celia und Louis Zukofsky wird die … … Art und Weise, wie die Übersetzung der Zukofskys mit der Notwendigkeit … … Classics«, § 25). Auch hat das Verfahren der Zukofskys Anlass zu der … Eastman, Andrew, »Estranging the Classic: The Zukofskys’ Catullus«, in: … Horáček, Josef, »Pedantry and Play: The Zukofsky Catullus«, in: Comparative … Eastman, Andrew, »Estranging the Classic: The Zukofskys’ Catullus«, in: Revue LISA … Horáček, Josef, »Pedantry and Play: The Zukofsky Catullus«, in: Comparative

Personenindex › Zukofsky, Louis

Zukofsky, Louis

… von Louis und Celia Zukofsky (1969). Jandls Übersetzung eines Wordsworth … … und Celia Zukofsky (1969). Jandls Übersetzung eines Wordsworth-Gedichts … … -Übersetzung von Celia und Louis Zukofsky schließlich zeichnet sich dadurch aus, … … gar an das Projekt der Zukofskys angeschlossen – es handelt sich … … von Louis und Celia Zukofsky. … -Übersetzung von Celia und Louis Zukofsky wird die übersetzungstheoretische Relevanz des … … Weise, wie die Übersetzung der Zukofskys mit der Notwendigkeit umgeht, … … Auch hat das Verfahren der Zukofskys Anlass zu der kulturpolitischen … … »Estranging the Classic: The Zukofskys’ Catullus«, in: Revue LISA … … Josef, »Pedantry and Play: The Zukofsky Catullus«, in: Comparative Literature … … Andrew, »Estranging the Classic: The Zukofskys’ Catullus«, in: Revue LISA/LISA … … »Pedantry and Play: The Zukofsky Catullus«, in: Comparative Literature

Personenindex › Zumthor, Paul

Zumthor, Paul

… Verfahren ist relativ hoch: Paul Zumthor hat in einer wegweisenden Studie … … 11. bis 13. Jahrhunderts untersucht (Zumthor, »Un problème d’esthétique médiévale«; vgl. … … allerdings bereits mittelalterliche Vorbilder, siehe Zumthor, »Un problème d’esthétique médiévale«, 335 … … des ersten Ansatzes hat Paul Zumthor in einer Grundlagenarbeit von 1960 … … Grundsprache verständlich gemacht werden, unterschieden (Zumthor, »Un problème d’esthétique médiévale«). Auch … … teils Klassifizierungskriterien nutzt, die bereits Zumthor beschreibt (Global Playing, 120–144 … Zumthor, Paul, »Un problème d’esthétique médiévale: … … volkssprachliche Texte eingebettet werden. Paul Zumthor hat hierzu eine Vielzahl von … … Zitate aus dem liturgischen Kontext. Zumthor beschreibt insbesondere das Verfahren der … Zumthor, Paul, »Un problème d’esthétique médiévale: l’utilisation … Zumthor, Paul, »Un problème d’esthétique médiévale: l’utilisation …

Personenindex › Zurstiege, Guido

Zurstiege, Guido

… Zeiten«, in: Christoph Jacke/Guido Zurstiege (Hrsg.), Hinlenkung durch Ablenkung. Medienkultur

Fußnoten
Zum Stand der literaturwissenschaftlichen Mehrsprachigkeitsforschung

1

Setiono Sugiharto, »The Multilingual Turn in Applied Linguistics? A Perspective from the Periphery«, in: International Journal of Applied Linguistics 25.3 (2015), S. 414–421.

b) Die historische Semantik von Kultur in ihrem Verhältnis zur Sprache

1

Laut Arno Borst wird in diesen Passagen der Genesis erstmals die Auffassung vertreten, die Menschheit bilde in ihren Sprachen eine (gottgewollte) Einheit in der Mannigfaltigkeit (Borst, Der Turmbau zu Babel, 126). Später entwickele sich auf der Grundlage der der Babelerzählung vorangehenden Völkertafel die das gesamte Mittelalter und Teile der Frühen Neuzeit prägende Auffassung, es gäbe 70 bzw. 72 unterschiedliche Sprachen auf der Welt (ebd., 183). Die Geschichte dieser Aufassung ist der eigentliche Gegenstand von Borsts enzyklopädischem Buch, dessen Bedeutung für die literaturwissenschaftliche Mehrsprachigkeitsforschung noch zu erschließen ist.

2

Johann Gottfried Herder, »Abhandlung über den Ursprung der Sprache, welche den von der Königl. Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1770 gesetzten Preis erhalten hat«, in: Ders., Werke in zehn Bänden, hrsg. v. Martin Bollacher u.a., Bd. 1: Frühe Schriften, hrsg. v. Ulrich Gaier, Frankfurt/M. 1985, S. 695–810, hier S. 722f.

e) Zur integrativen Wirkung der Literatur

1

Vgl. als literarische Quelle Feridun Zaimoglu, »Kanak Sprak. 24 Mißtöne vom Rande der Gesellschaft«, in: Ders., Kanak Sprak/Koppstoff. Die gesammelten Mißtöne vom Rande der Gesellschaft, Köln 2011 [1995], S. 11–115.

a) Ethik und Mehrsprachigkeit

1

»Die Sprache ist eine Waffe. Es ist ein Verbrechen, sie denjenigen vorzuenthalten, die sie am meisten benötigen.« (Meine Übersetzung, A.S.)

b) Alterität und Sprachreflexivität

1

Terézia Mora, Alle Tage, München 2004, S. 430.

2

Kateb Yacine, Le Poète comme un boxeur, entretiens 1958–1989, hrsg. v. Gilles Carpentier, Paris 1994, S. 132.

3

»die französische Sprache kolonisieren« (meine Übersetzung, A.S.).

4

Klaus Mann, Briefe und Antworten 1922–1949, hrsg. v. Martin Gregor-Dellin, Reinbek bei Hamburg 1991, S. 603.

5

Feridun Zaimoglu, »Kanak Sprak. 24 Mißtöne vom Rande der Gesellschaft«, in: Ders., Kanak Sprak/Koppstoff. Die gesammelten Mißtöne vom Rande der Gesellschaft, Köln 2011 [1995], S. 11–115, hier S. 17.

c) Übersetzung und Ethik

1

»das Wesen der Übersetzung Offenheit, Dialog, Mischung, Dezentrierung. Sie wird in Beziehung gesetzt, oder sie ist gar nichts.« (meine Übersetzung, A.S.)

2

»eine genuine Hommage an Antoine Berman« (meine Übersetzung, A.S.).

3

»in einem messianischen Elan hin zum wahren Wort« (meine Übersetzung, A.S.).

4

»sprachliche Gastfreundschaft« (meine Übersetzung, A.S.).

Künstliche Sprachen (Plansprachen/Welthilfssprachen) (Heinz Sieburg)

1

In: Sionsharfe. Monatsblätter für katholische Poesie Nr. 44, Februar 1880, S. 384; online unter http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0009/bsb00096290/images/index.html?id=00096290&groesser=&fip=xdsydeayaxsyztsewqxdsydxdsydqrseayaxdsyd&no=8&seite=8 (Stand: 15.8.2016).

a) Begriffsbestimmung

1

Hahn, Ulla, Das verborgene Wort. Roman, München 102014.

c) Pragmatik der Mehrsprachigkeit in der Literatur

1

Ilija Trojanow, »Voran ins Gondwanaland«, in: Feridun Zaimoglu/Dorothee Kimmich/Ilija Trojanow (Hrsg.), Ferne Nähe, Künzelsau 2008, S. 67–94, hier S. 81f.

2

Feridun Zaimoglu, »Kanak Sprak. 24 Mißtöne vom Rande der Gesellschaft«, in: Ders., Kanak Sprak/Koppstoff. Die gesammelten Mißtöne vom Rande der Gesellschaft, Köln 2011 [1995], S. 11–115, hier S. 17.

3

Ebd., S. 22.

4

Ebd., S. 21.

5

Ebd., S. 17.

6

Ebd., S. 32.

Mittelalter

1

Es wird in der Forschung die Meinung vertreten, die Etablierung des Endreims in den romanischen Sprachen gehe auf Sprachkontakt mit dem Arabischen zurück. Das wäre ein Beispiel für eine eher latente Form der Sprachmischung (siehe hierzu V.1).

2

»De Henrico / Das Heinrichslied«, in: Walter Haug/Benedikt Konrad Vollmann (Hrsg.), Frühe deutsche Literatur und lateinische Literatur in Deutschland 800–1150, Frankfurt/M. 1991, S. 294–297.

3

Siehe hierzu den Kommentar in ebd., S. 1245–1249.

4

Siehe Eva Willms, »Einleitung«, in: Thomasin von Zerklaere, Der Welsche Gast, ausgew., eingel., übers. und mit Anmerkungen vers. v. Willms, Berlin/New York 2004, S. 1–20, hier S. 9.

5

Siehe CB 153 (Carmina Burana. Texte und Übersetzungen, hrsg. v. Benedikt Konrad Vollmann, Frankfurt/M. 1987, S. 514–517).

6

Ebd., S. 556–559.

7

Ebd., S. 588–593, hier S. 590.

8

Dante Alighieri, La Commedia/Die Göttliche Komödie I: Inferno/Hölle, Italienisch/Deutsch, übers. v. Hartmut Köhler, Stuttgart 2010, S. 104.

9

Ebd., S. 478.

Frühe Neuzeit

1

Molière, »Le bourgeois gentilhomme«, in: Ders., Œuvres complètes IV, Paris 1979, S. 69–142, hier S. 126f.

2

William Shakespeare, »King Henry the Fifth«, in: Ders., The Complete Works, hrsg. v. William James Craig, London 1987, S. 509–542, hier S. 541.

Das 18. und 19. Jahrhundert

1

Ausführlicher hat Stockhammer das Argument entfaltet in »Lehrjahre der National- und Wanderjahre der Weltliteratur. Zur Sprachigkeit von Goethes Wilhelm Meister-Romanen«, Vortrag an der Universität Luxemburg am 8. September 2016.

2

Siehe Valerij Gretchko, »Pluribus in Unum: A.S. Pushkin and the formation of Russian literary language«, Vortrag an der Universität Luxemburg am 9. September 2016.

3

Honoré de Balzac, »Le Cousin Pons«, in: Ders., La Comédie humaine VII: Études de mœurs: Scènes de la vie parisienne, hrsg. v. Pierre-Georges Castex u.a., Paris 1977, S. 483–765, hier S. 756.

4

Ebd., S. 753.

Das 20. Jahrhundert

1

Siehe den Kommentar in Lewis Carroll, The Annotated Alice. The Definitive Edition. Alice’s Adventures in Wonderland and Through the Looking-Glass, Einleitung und Kommentar v. Martin Gardner, London u.a. 2001, S. 157.

2

Ebd., S. 155.

3

Ebd., S. 225.

4

Christian Morgenstern, Werke und Briefe. Kommentierte Ausgabe, Bd. III: Humoristische Lyrik, hrsg. v. Maurice Cureau, Stuttgart 1990, S. 213.

5

Stefan George, Sämtliche Werke in 18 Bänden, hrsg. v. der Stefan George-Stiftung, bearb. v. Ute Oelmann, Bd. VI/VII, Stuttgart 1986, S. 117.

6

Filippo Tommaso Marinetti, »Die futuristische Literatur. Technisches Manifest«, in: Thomas Anz/Michael Stark (Hrsg.), Expressionismus. Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur 1910–1920, Stuttgart 1982, S. 604–610.

7

Guillaume Apollinaire, L’antitradition futuriste. Manifest=synthèse, Paris 1913.

8

Siehe »Kunst als Verfahren«, in: Jurij Striedter (Hrsg.), Russischer Formalismus. Texte zur allgemeinen Literaturtheorie und zur Theorie der Prosa, München 1971, S. 3–35.

9

Hugo Ball, »Gadji beri bimba«, in: Dada Zürich. Texte, Manifeste, Dokumente, hrsg. v. Karl Riha, Stuttgart 1992, S. 68.

d) Anwendungs-/Analysebeispiele

1

François Rabelais, Gargantua, hrsg. v. Pierre Michel, Paris 2008, S. 31–37.

2

Johann Fischart, Geschichtsklitterung (Gargantua), Text der Ausgabe letzter Hand von 1590, hrsg. v. Ute Nyssen, Düsseldorf 1963, S. 19.

3

Ebd., S. 29.

4

Ebd, S. 28. Laut Ute Nyssen, Johann Fischart. Geschichtsklitterung. Glossar, Worterläuterungen zum Texte der Ausgabe letzter Hand von 1590 nach der Nachausgabe 1963, Düsseldorf 1964, S. 35, stammt diese Etymologie von Fischart selbst, d.h., der anschließende Verweis auf »Gwido de Monticella« ist fiktiv. Derzeit ist der Kommentar von Nyssen neben der Arbeit von Schank der ausführlichste ›Schlüssel‹ zur Geschichtsklitterung. Siehe aber für die Zukunft auch den gerade im Aufbau befindlichen, von Ulrich Seelbach herausgegebenen Online-Kommentar unter http://lul.uni-bielefeld.de/projekte/kommentierung/doku.php?id=start (Stand: 15.11.2016).

5

Nyssen, Johann Fischart, S. 35.

6

Marcel Reich-Ranicki berichtet von der Lektüre eines 1936 erschienenen Artikels mit dem Titel »Schluss mit Heinrich Heine!« in den Nationalsozialistischen Monatsheften, in dem Heine eine »ungenügende und seichte Kenntnis der deutschen Sprache« unterstellt wurde (Mein Leben, Stuttgart 91999, S. 97).

7

Heinrich Heine, Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke, hrsg. v. Manfred Windfuhr, Hamburg 1973–1997, Bd. 1.1: Buch der Lieder. Text, bearbeitet v. Pierre Grappin, S. 159f.

8

Roland McHugh, Annotations to Finnegans Wake, Baltimore 42016, S. xviii–xxx.

9

James Joyce, Finnegans Wake, New York 1967 [1939], S. 628.

10

Ebd., S. 3.

11

Vgl. Joseph Campbell/Henry Morton Robinson, A Skeleton Key to Finnegans Wake, New York 1975, S. 24–31.

12

Ebd.

13

Marshall McLuhan/Quentin Fiore, War and Peace in the Global Village, San Francisco 1997 [1968], S. 46–48.

a) Beschreibung des Verfahrens

1

Harry Mathews, »Translation and the Oulipo: The Case of the Persevering Maltese«, in: Brick 58 (1998), S. 70–76.

b) Sachgeschichte

1

Siehe z.B. Xenophon, Anabasis, Griechisch/Englisch, übers. v. Carleton L. Brownson, Cambridge, Mass./London 1998, S. 114. Dort heißt es, ein Bote habe »βαρβαρικῶς καὶ ἑλληνικῶς« gesprochen.

2

P. Ovidius Naso, Tristia, hrsg. und übers. v. Georg Luck, Bd. I: Text und Übersetzung, Heidelberg 1967, S. 216 (5.12.57f.). Die Stelle in den Epistulae findet sich in Ovide, Pontique, hrsg. und übers. v. Jacques André, Paris 1977, S. 148 (IV.13.17–22). Siehe hierzu Alessandro Barchiesi, The Poet and the Prince. Ovid and Augustan Discourse, Berkeley, Cal./Los Angeles/London 1997, S. 34–39.

3

Augustinus, Confessiones/Bekenntnisse. Lateinisch und Deutsch, hrsg. und übers. v. Joseph Bernhart, München 1980, S. 40–58.

4

Dante Alighieri, La Commedia / Die Göttliche Komödie I: Inferno / Hölle, Italienisch/Deutsch, übers. v. Hartmut Köhler, Stuttgart 2010, S. 406.

5

Dante Alighieri, La Commedia / Die Göttliche Komödie II: Purgatorio / Läuterungsberg, Italienisch/Deutsch, übers. v. Hartmut Köhler, Stuttgart 2011, S. 524–526.

6

Siehe hierzu Sara Poor, »The Curious Multilingual Origin of French and German Monolingualism«, erscheint in: German Studies Review 18.3 (2018).

7

Carmina Burana. Texte und Übersetzungen, hrsg. v. Benedikt Konrad Vollmann, Frankfurt/M. 1987, S. 514–517.

8

François Rabelais, Pantagruel, hrsg. v. Pierre Michel, Paris 2009, S. 101–107.

9

Ausführlicher hat Stockhammer das Argument entfaltet in »Lehrjahre der National- und Wanderjahre der Weltliteratur. Zur Sprachigkeit von Goethes Wilhelm Meister-Romanen«, Vortrag an der Universität Luxemburg am 8. September 2016.

10

Siehe Dirk Weissmann, »When Austrian Classical Tragedy goes Intercultural. On the Metrical Simulation of Linguistic Otherness in Franz Grillparzer’s The Golden Fleece (1820)«, Vortrag an der Universität Luxemburg am 9. September 2016.

11

Siehe Peter Brandes, »Encountering the Multilingualism of Lutherdeutsch in Thomas Mann’s Doktor Faustus«, Vortrag an der Universität Luxemburg am 9. September 2016.

12

Siehe Alastair Pennycook, Language as a Local Practice, London/New York 2010.

13

Siehe die Keynote Lecture von Rebecca Walkowitz auf der Konferenz »Inverted Runes: New Perspectives on Literary Translingualism«, Uppsala 4./5. September 2015.

d) Anwendungs-/Analysebeispiele

1

Andreas Gryphius, Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel, hrsg. v. Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart 1988, S. 25.

2

Ebd., S. 26.

3

Ebd., S. 89.

4

Ebd., S. 51.

5

Ebd., S. 117.

6

Ebd., S. 106f.

7

Ebd., S. 120.

8

Johann Wolfgang Goethe, »Faust. Der Tragödie zweiter Teil«, in: Ders.: Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe, hrsg. v. Karl Richter, Bd. 18: Letzte Jahre. 1827–1832, Teilbd. I, hrsg. v. Gisela Henckmann/Dorothea Hölscher-Lohmeyer, München/Wien 1997, S. 103–351, hier S. 260 (V. 9365–9376).

9

Ebd., S. 261 (V. 9377–9384).

10

Jorge Semprún, L’écriture ou la vie, Paris 2011, S. 23.

11

Ebd., S. 180.

12

Ebd., S. 244–260.

13

Ebd., S. 21.

14

Ebd., S. 228.

b) Sachgeschichte

1

François Rabelais, Le Tiers Livre, hrsg. v. Michel Fezandat, Paris 1995, S. 375–399.

d) Anwendungs-/Analysebeispiele

1

Wilhelm Raabe, »Horacker«, in: Ders.: Sämtliche Werke, hrsg. v. Karl Hoppe, Bd. 12, Göttingen 1969, S. 291–454, hier S. 314.

2

Zu diesen Interpretationsansätzen und ihren Vertretern in der Forschung siehe Ralf Simon, »›Horacker‹«, in: Dirk Göttsche/Florian Krobb/Rolf Parr (Hrsg.), Raabe-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart 2016, S. 176–180.

3

Raabe, »Horacker«, S. 550–555. Allgemeine statistische Informationen zum Zitat bei Raabe finden sich bei Walther Scharrer, Wilhelm Raabes literarische Symbolik dargestellt an Prinzessin Fisch, München 1927, S. 27–39.

4

Raabe, »Horacker«, S. 363.

5

Ebd., S. 312.

6

Siehe den Kommentar, ebd., S. 551; zur Deutung siehe Thomas Althaus, »Literatur bis zur Aufklärung«, in: Dirk Göttsche/Florian Krobb/Rolf Parr (Hrsg.), Raabe-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart 2016, S. 327–332, hier S. 329, allgemein zum Zitieren im »Horacker« S. 329f.

7

Raabe, »Horacker«, S. 383.

8

Ebd., S. 448.

9

Ebd., S. 433.

10

Ebd., S. 378.

11

Ebd., S. 344.

12

Paul Celan, Historisch-kritische Ausgabe, Abt. I: Lyrik und Prosa, Bd. 4.1: Von Schwelle zu Schwelle, hrsg. v. Holger Gehle, Frankfurt/M. 2004, S. 59f.

13

Vgl. die Beschreibung der Funktionalität des Schibboleth bei Jacques Derrida, Schibboleth. Für Paul Celan, Wien 32002 [1986], insbesondere S. 51 und 58.

14

Siehe ausführlich Dembeck, »›No pasaran‹«, S. 18–25.

15

Derrida, Schibboleth, S. 66.

16

Benjamin von Stuckrad-Barre, Soloalbum. Roman, Frankfurt/M. 2001 (1998), S. 42–45.

17

Ebd., S. 219.

18

Ebd., S. 208.

19

Ebd., S. 216–218.

20

Ebd., S. 185.

21

Ebd., S. 218.

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