Kitabı oku: «Und führe mich in Versuchung», sayfa 2
Tante Clair verständigte alle und fuhr mit mir in den Supermarkt, in dem wir alles bekamen, was meine Party zu einem Erfolg machen sollte. Zu Hause angekommen machte es mir Spaß, mit ihr das Essen vorzubereiten. Mama hatte sich extra früher frei genommen und nach und nach kamen Sam und die Jungs von der Band nach Hause. In der Küche duftete es köstlich nach italienischem Essen und unsere Mühe, die Küche gemütlich zu machen und mit etwas Partydeko zu schmücken, machte Lust auf eine großartige Feier.
Mama und Sam hatten sich neben mich gesetzt und gaben mir das Gefühl, dass sie mich als Eltern liebten.
Tante Clair sah wieder extrascharf aus. Mit einem tief ausgeschnittenen Shirt, das ihre prallen Äpfel eher betonte als verbarg, die schwarzen Haare toupiert und wild fallend, zog sie alle Aufmerksamkeit auf sich. Das Gesicht und die Augen geschminkt, wie immer etwas zu stark, aber das passte zu ihr. Sie war eben ein Rasseweib!
Sie übergab mir ein kleines Kästchen mit einer roten Schleife. Ich öffnete es und spitzelte hinein. Es war, wie ich mir schon gedacht hatte, ihr knallrot leuchtender Lippenstift.
Am Abend wurde ausgelassen gefeiert und es wurde spät. Die Band machte Musik, Mama und Tante Clair drückten mich und zum Abschluss sang Sam eine seiner Balladen für mich. Da konnte ich nicht mehr. Schluchzend fiel ich allen um den Hals und entschuldigte mich für mein grausiges Benehmen in den Wochen und Monaten zuvor. Spät, aber glücklich, schlief ich irgendwann in meinem Bett ein.
Am nächsten Tag hatte ich viel zu tun. Ich musste meine Kleidung zusammenpacken und notieren, was ich für die Uni zu erledigen hatte. Mama war sicher bereit, mich finanziell zu unterstützen, aber ich wollte ihr nicht zu sehr auf der Tasche liegen.
Ich nahm mir deshalb vor, zu arbeiten. Bestimmt fand ich in einer Bar einen Job und dachte an mein Erlebnis von damals.
Mama und Tante Clair fuhren mich mit großem Gepäck in die Universitätsstadt zu meiner Bude. Sie lieferten mich ab und ließen sich nicht davon abhalten, den leeren Kühlschrank zu füllen. Mit einem Gläschen Sekt und vielen Ermahnungen verabschiedeten sie sich.
Auf dem Rückweg erfüllte Tante Clair Mamas Wunsch, das Haus von damals aufzusuchen. Sie fuhren erst über die Hauptstraße am Anwesen vorbei. Niemand, auch kein Auto, war zu sehen. Dann fuhr Clair in die Allee hinein, direkt auf das Haus zu. Sie verließen das Auto und gingen vorsichtig auf die Haustüre zu. Mama hielt sich zurück und ließ Clair den Vortritt. Alles war ruhig, es war Herbst und nur die Blätter raschelten im Wind. Das Haus schien verlassen. Mama und Clair schauten neugierig durch die großen Fenster. Die Bewohner hatten es entweder nicht geräumt oder waren gerade nicht da. Aber das Schild „Zu vermieten“ sprach dafür, dass es nicht bewohnt war.
Sie konnten sich nun sicher sein, dass sie nicht gestört wurden und nahmen die angrenzenden Stallungen und das Anwesen unter die Lupe. Lovely ging, gefolgt von Tante Clair, auf die Tür des Saales zu, in dem die Zeremonien stattgefunden hatten. Das Schloss gab nach und langsam öffnete sie die große Türe. Sie betraten den Raum und alles war noch so, wie Lovely es in Erinnerung hatte.
Sie schluckte, denn alles war noch so lebendig. Sie sah die jungen Leute, wie überglücklich sie waren, wie sie sich liebkosten, sich auszogen, sich berührten, in Leidenschaft versanken und ineinander verschmolzen. Sie konnte sich an den Duft erinnern, das Stöhnen, die heiße Luft nach den ausschweifenden Orgien.
Da war auch das Bild mit den Liebesschaukeln. Wie die Frauen darin fixiert wurden und zwei Männer mit Prachtkörpern mit ihnen eins wurden. Sie versuchte, sich an die Gesichter ihrer Männer zu erinnern. Einer dieser beiden war nun der Vater ihrer Tochter. „Was wohl aus ihm geworden war?“, sinnierte Lovely. Sie hegte keinen Groll. Er wollte ihr nichts Böses. Anders als Björn, der sie für seine Sekte missbrauchen ließ.
Da holte sie die Erinnerung an die furchtbare Zeit in diesem Haus, in diesem Zimmer ein, in dem sie beinahe verreckt wäre. Sie setzte sich auf einen Stuhl und fing an zu weinen. Sie schluchzte und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Clair trat zu ihr. „Lovely, weine nur. Endlich kannst du das Geschehene verarbeiten.“
Es dauerte, bis sie den Raum verließen und wieder vor dem Haus mit den alten Bäumen standen. „Es war auch eine gute und sehr schöne Zeit“, wandte Lovely ein. „Das Haus kann noch nicht lange verlassen sein, denn es ist noch alles gepflegt.“ Sie ging auf die Haustüre zu und notierte sich die Telefonnummer des Maklers.
Lovely dachte an die Zeit zurück, in der sie mit ihrer Freundin alleine im Haus war und sie sich liebten. Clair, die ihr so viel zeigte und in ihr eine Sexualität entwickelt hatte, die sie so vorher nicht kannte. Lange war das her. Mit ihrer Tochter lebte sie jetzt anständig. Aber nun, wo sie an diese Zeit zurückdachte, kam wieder Sehnsucht nach dem wunderschönen Körper ihrer Freundin auf.
Sie machte ein paar Schritte auf ihre Freundin zu. Stand nun dicht hinter ihr, schob ihre Haare auf die Seite, nahm ihre Schultern in die Hände und zog sie an sich. Küsste ihren Hals, ihre Schultern, leckte die weiche, salzig schmeckende Haut. Sie nahm den verführerischen Geruch ihres Parfüms war und eine große Sehnsucht tat sich auf. Clair rührte sich nicht, sie ließ es zu und genoss es.
Als sie Lovelys Sehnsucht immer mehr spürte, drehte sie sich langsam um, sah ihrer Freundin in die Augen, nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie auf den Mund. Fast achtzehn Jahre war es nun her, dass sie ihre Freundin zuletzt berührt hatte. Nichts hatte sich geändert. Es war das gleiche Gefühl. Keine Liebe, sondern die tiefe Freundschaft und Verehrung zu dieser Frau.
Küssend und liebkosend führte sie Lovely auf die angrenzende Wiese. Sie schaute in ihre Augen und fing an, ihr das Kleid aufzuknöpfen. Nach und nach kamen ihr schöner Körper und ihre feine, helle Haut hervor. Als das Kleid geöffnet war, streifte sie es ab und legte es auf die trockene Wiese. Lovely hatte die Augen geschlossen und ließ es geschehen. Ihr BH wurde geöffnet, das Höschen abgestreift.
„Bleib stehen, rühr dich nicht“, hauchte ihr Clair ins Ohr.
Clair entfernte sich ein paar Schritte und Lovely stand dort nach wie vor mit geschlossenen Augen.
Dieser wunderschöne Frauenkörper stand mitten in der Natur, umgeben von alten Bäumen und Sträuchern. Der Wind spielte mit ihren schwarzen Haaren. Eine Haarsträhne klebte an ihrem vollen, sinnlichen Mund. Ihre helle Haut strahlte und ihre vollen Brüste waren wundervoll anzusehen. Die Spitzen verführten zum Lecken und ihr geschwungener erotischer Körper erfüllte jeden Wunsch.
Clair genoss dieses Bild ihrer Freundin. Sie nahm eine kleine Kamera aus der Tasche und schoss ein paar Fotos von dieser wunderschönen Frau.
Dann ging sie auf Lovely zu und stellte sich vor sie. Sie kam ihr ganz nah und fing an, ihren Körper und ihre Haut anzupusten. Lovely, die noch immer die Augen geschlossen hielt, sollte zunächst nur ihren Atem spüren, um so ihre Sinne zu schärfen. Ihr Körper, nackt und in freier Natur, war angespannt und Clairs Atem steigerte dies noch mehr. Dann ging Clair hinter sie, führte ihre Fingerspitzen zu ihren Brüsten und strich langsam mit den Fingern über ihre Nippel. Lovely stöhnte bei diesem Gefühl auf. Dann nahm Clair sie in ihre Arme und zog sie auf den Boden und legte sie auf ihr Kleid.
Sie kniete sich über ihren nackten Körper, küsste sie auf ihren Mund und leckte an ihrem Hals. Lovely öffnete ihre Augen. „Wow, ist das schön, wie damals am See. Hör nicht auf!“, und bot Clair ihren sinnlichen Körper dar.
Clair leckte und saugte an ihrer Brust, an ihrem Körper, erkundete ihn mit den Händen und endete zwischen ihren Beinen. Dort war es heiß und feucht, sehr feucht.
Clair öffnete Lovelys Beine, strich mit ihren Händen über ihre Scham und über ihre Öffnung, bis sie bereit war und der Eingang zu ihrem Körper sich rosa und feucht-glänzend anbot.
Wieder spürte Lovely das Anpusten ihrer Scham. Keine Berührung hatte sie bisher so elektrisiert. Bald spürte sie auch Clairs Zunge, wie sie ihren Intimbereich umspielte, in ihre Öffnung eindrang und ihre Pussy leckte. Sie genoss es und stellte sich vor, wie sie an einem Schwanz saugte.
Dieses Kopfkino mit Zungenspiel steigerte ihre Lust und brachte sie langsam zum Höhepunkt. Es dauerte nicht lange, denn in ihr tat sich ein ungeheures Gefühl auf. Sie bäumte sich auf und ließ diesem Urknall in ihrem Körper freien Lauf. Ihr Körper, ihre Vagina zuckten immer und immer wieder. Clair legte sich zu ihr und hielt sie fest.
Und so blieben sie eine ganze Weile liegen. Ihre Körper dem Windspiel und den sanften Sonnenstrahlen zugewandt. Danach fuhren sie mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause. Sie mussten sich und ihre außergewöhnliche Freundschaft niemandem erklären. Nur das Haus ging beiden nicht aus dem Kopf.
Zu Hause nutzten sie die letzten Sonnenstrahlen und suchten den Garten auf. „Eigenartig“, ergriff Lovely das Wort und erinnerte sich an das Haus, das sie eben aufgesucht hatten. „Als hätten die Bewohner urplötzlich das Weite suchen müssen.“
„Ja“, bestätigte Clair. „Es ist noch alles da, als würden sie gleich wiederkommen. Und das Haus ist perfekt.“
Lovely sah sie überrascht an: „Warum?“
„Weil mein Club zu klein ist und ich dort eine tolle Location hätte. Es wäre auch nicht zu weit weg.“ „Und ich wäre in der Nähe von Mona“, ergänzte Lovely.
Mona war inzwischen dabei, ihre Bude gemütlich zu machen und sich für die Uni vorzubereiten. Auch optisch wollte sie sich verändern. Die Kleidung, die sie brav zu Hause trug, war jetzt nicht mehr angebracht. Als sie nach ein paar Stunden die Einkaufstüten leerte, war sie zufrieden. Hohe Schuhe, Minirock, Shirt und enge Jeans. Dazu passte Tante Clairs roter Lippenstift perfekt. Um einen Job musste sie sich ebenfalls kümmern. Denn die Shoppingtour hatte ein Loch in ihr Budget gerissen.
Mona hatte trotz ihres jungen Alters bereits die sinnliche Ausdruckskraft ihrer Mutter. Aus ihren kindlichen Lippen war jetzt ein wunderbarer geschwungener Kussmund geworden. Nur ihre Haut war nicht so hell wie die ihrer Mutter. Sie nahm schnell Farbe an und hatte stets einen frischen Teint. Mit Sport hielt sie sich fit und ihren Körper schlank. Mit diesem Aussehen fand sie bald in der Stadt eine Anstellung in einer bei Geschäftsleuten beliebten Bar.
Im Studentenwohnheim lernte sie bald ihren Nachbarn Michael kennen und freundete sich mit ihm an. Michael studierte ebenfalls Jura und hatte eine zuvorkommende und zurückhaltende Art. Sie verstanden sich wunderbar. Mona erkannte bald, dass sein Interesse eher Männern galt. Und so entstand eine wunderbare Freundschaft. Morgens gingen sie gemeinsam auf den Campus, besuchten zusammen die Vorlesungen und lernten oft miteinander. Wenn Michael Damenbegleitung brauchte, konnte er sich auf Mona verlassen.
Am Wochenende arbeitete Mona nun in der Bar, die gemütlich eingerichtet war und von anspruchsvollen Gästen besucht wurde. Meist konnte sie sich über ein üppiges Trinkgeld freuen. Aber was ihr mindestens genauso gefiel, war die Aufmerksamkeit der Herren. Wie damals in der Kneipe spürte sie die Blicke und die Hände auf ihrem Körper. Immer wieder bekam sie Angebote, die sie jedoch dankend ablehnte. Bis zu dem besagten Abend ...
In Gesellschaft anderer Männer, vielleicht waren es Kollegen, saß er an der Bar. Mitte Vierzig, gepflegt, ansprechende Figur und eine teure, aber geschmackvolle Uhr am Handgelenk. Es wurde guter Wein getrunken und diverse Köstlichkeiten aus der Küche bestellt. Sie spürte, wie er sie beobachtete. Zu gerne hätte sie sich mit ihm unterhalten, doch die Arbeit ließ dazu keine Lücke. Nach etwa zwei Stunden ging er.
Das Lokal war, wie so oft am Wochenende, auch zu später Stunde noch gut besucht und blieb an diesem Abend länger geöffnet. Erst als der Rummel nachließ, ging ihr Chef nach Hause und ließ sie mit den restlichen Gästen allein. Zuletzt war nur noch ein Paar anwesend. Sie säuberte nebenbei die Theke, als sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Missgelaunt über weitere Kunden, drehte sie sich um. Er kam auf sie zu und lächelte sie an. „Noch offen?“ „Für Sie gerne“, antwortete Mona. Der elegante Herr, der sie vor kurzem beobachtet hatte, stand vor ihr.
„Wow“, dachte sie, „er ist meinetwegen nochmal gekommen.“ Sie stellte dem Paar noch ein Getränk auf den Tisch und wandte sich ihm zu.
„Mona“, stellte sie sich ihm vor. „Womit kann ich dienen?“, und dachte dabei nicht an ein Getränk. „Trinken Sie mit mir ein Glas Champagner?“, fragte er. „Gerne“, antwortete sie und holte die geöffnete Champagnerflasche aus dem Kühler. Jetzt war sie ganz und gar nicht mehr routiniert. Sie war nervös und plauderte spontan los, ohne dabei zu überlegen, ob ihn das überhaupt interessierte. Er unterbrach sie nicht, sondern legte mit der Flasche Champagner nach. Irgendwann bezahlte auch das Paar und verließ die Bar.
Nun waren sie allein. Sie ging zu ihm und nahm neben ihm Platz. Jetzt saß er ganz nah bei ihr. Er trug ein schickes Hemd, die teure, elegante Uhr und hatte eine wunderbare Ausstrahlung. Und sie wusste nichts von ihm. Vor lauter Aufregung hatte sie ihn gar nicht zu Wort kommen lassen.
„Wer sind sie eigentlich?“, fragte sie kleinlaut. „Nennen sie mich Gerd“, und reichte ihr das Glas. „Ich habe heute mit meinen Mitarbeitern gefeiert. Ich hoffe, sie haben sie nicht zu sehr genervt.“
„Schon gut“, beschwichtigte sie ihn und nun fiel ihr gar nichts mehr ein.
Er nahm ihre Hand und in diesem Moment wäre sie zu gern in seine Arme gefallen. „Mona, Sie sind eine sehr schöne junge Frau. Passen Sie auf sich auf!“, und sah ihr in die Augen. Dabei war er ihr sehr nahe.
„Ich nehme an, bei Ihnen bin ich in besten Händen“, antwortete sie und schmiegte sich an ihn. Er gehörte nicht zu den Männern, die Frauen in einer Bar umwarben. Sein Interesse war ehrlich. Mona machte ihn schwach. Sie war ihm so nah, dass er ihr einen Kuss gab.
Die Berührung ihrer Lippen löste in ihnen Schauer aus und beiden wurde bewusst, dass es keine Grenzen mehr gab, wenn sie ihre Zärtlichkeiten nicht stoppten. Aber wie immer siegte nicht die Vernunft.
Sie trug ein rotes Sommerkleid mit einem schönen Ausschnitt, darunter halterlose Strümpfe. Die Vorstellung, jemand könnte ihr während der Arbeit unters Kleid fassen, regte sie an. Bis heute war dies allerdings noch nie passiert.
Er legte seinen Arm um ihren Körper und drückte sie an sich, nahm ihr Gesicht und küsste sie intensiv. Sie schmiegte ihre Hüften an ihn und stellte ihren Fuß mit den hohen Schuhen auf seinen Barhocker. Dabei rutschte ihr Kleid nach oben und ihre Strümpfe waren zu sehen. Während er sie küsste, streichelte er mit seiner Hand an ihrem Bein entlang und spürte die Spitze ihrer Strümpfe. Er hielt inne, löste den Kuss und begutachtete, was er gerade gespürt hatte.
Er betrachtete ihre langen Beine und die schönen Strümpfe und streichelte immer wieder darüber. Dann nahm er sie hoch, trug sie zum letzten Barhocker in der Reihe und setzte sie darauf. So, dass sie sich mit dem Rücken an der Theke anlehnen konnte. Er schob ihr Kleid hoch und sah wieder ihre geilen Beine in den verführerischen Strümpfen. In der Mitte der Hauch eines Slips. Sie lehnte an der Bar und beobachtete ihn. Er war genau der Mann, der ihr gefiel. Er strahlte Souveränität aus, hatte sicher reichlich Erfahrung beim Sex, zeigte Führungspotential und war sehr sexy.
Sie zog ihre Beine an und gewährte ihm Einblick. Er sah ihr in die Augen und berührte ihre Mitte. Nestelte an ihren Slip und fühlte ihre warme Spalte. Berührte sie zärtlich und vorsichtig und schob ihren Slip zur Seite. Nachdem er sie erneut zärtlich berührt hatte, wandte er sich mit seinem Mund ihrer Möse zu und küsste sie. Immer wieder, bis er sie vorsichtig leckte. Mona stöhnte und ließ ihn gewähren. In diesem Moment fiel ihr ein, dass die Bar noch nicht abgeschlossen war. Es machte sie nervös, aber es erregte sie auch.
Es war wunderbar, wie er sie leckte. Sie konzentrierte sich nur auf dieses Gefühl. Schauer durchfluteten ihren Körper. So sehr sie die Berührung erregte und sie die Situation genoss, umso mehr wollte sie von ihm spüren. Sie wollte gevögelt werden. Sie ließ ihn spüren, dass sie bereit war. Er richtete sich auf und zog ihr Gesicht zu sich. „Mona, wenn ich es jetzt zulasse, bist du künftig meine Geliebte und kein anderer Mann darf an dich.“
Dies war deutlich, aber es machte ihn noch interessanter. „Dann nimm mich!“, hauchte sie in sein Ohr.
Nun fühlte sie seine Hände an ihrem Gesäß. Er nahm ihren Slip und streifte ihn langsam ab. Dabei beobachtete er sie so, wie er es schon den ganzen Abend tat. In diesem Moment nahm er Besitz von ihr.
Sie saß nun nackt mit angezogenen Beinen vor ihm. Ihre rosa Schamlippen und ihre bereits feuchte Mitte forderten ihn einladend auf. Sie erwartete sehnsüchtig, seinen Schwanz zu spüren. Doch zuerst spürte sie seine Hand an ihrer Möse. Wie er mit Fingern in sie eindrang und ihren G-Punkt sanft bearbeitete. Dann spürte sie seinen Daumen an ihrem Kitzler. Er vögelte sie mit seiner Hand. Kein Penis hätte dies besser tun können.
Nebenbei hörte sie leise die Tür. Dann war es wieder still. Ihr Kitzler wurde größer und aus ihrer Möse floss ihr Saft. Er küsste sie auf ihren Mund und sie spürte seinen Körper an ihrem. Den Körper eines Mannes, der wusste, wie man eine Frau befriedigte. Ihr Körper bebte und der Raum war erfüllt von ihrem Stöhnen. Dann wurde sie erfasst von einem wunderbaren Gefühl. Sie bäumte sich auf und wurde von ihm aufgefangen. Sie umklammerte ihn und öffnete bald ihre Augen. Dabei blickte sie in die Augen eines erstaunten Paares, das sich nach ihrem Anblick wieder diskret verzog.
Sie hielten sich eine Weile in den Armen, bis sie sich langsam voneinander lösten. Mona rutschte vom Hocker, suchte ihren Slip und ging eilig zum Ausgang, um endlich die Tür zu verschließen. Sie drehte sich zu ihm und ja, sie wollte weiter mit ihm Kontakt halten. Er saß vor ihr in lässiger Haltung, das Hemd leicht geöffnet mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Er war attraktiv, sexy und charmant.
Mona spülte noch die letzten Gläser, säuberte schnell die Theke und verließ mit ihm das Lokal. Zu gerne hätte sie die Nacht mit ihm verbracht. In seinen Armen wartete sie auf ein Taxi. „Mona, ich werde dich nicht begleiten. Aber wenn du möchtest, kannst du mich anrufen. Ich würde mich sehr freuen!“, und drückte ihr seine Visitenkarte in die Hand.
In diesem Moment fuhr das Taxi vor. Mit einem innigen Kuss verabschiedeten sie sich. Mona war erfüllt von Gefühlen und hatte Sehnsucht nach ihrem Bett. Sie musste bald Kontakt zu ihm aufnehmen.
Am nächsten Morgen waren ihre Gedanken sofort bei ihm. Dieser Mann, der sie in der Bar verführt hatte. Hatte er das ernst gemeint, dass sie ihm gehörte? Sie suchte nach ihrem Handy und wählte seine Nummer. Enttäuscht stellte sie fest, dass sich nur die Mailbox meldete. Sie blieb noch etwas liegen und dachte an die letzte Nacht. Dabei streichelte sie ihren Körper, suchte mit ihrer Hand nach ihrer Mitte. Es war so ein gutes Gefühl. Das Liebesspiel vor den Augen und dabei ihren Körper bespielen. Ihre jungen Brüste berührend, über ihren flachen Bauch streichelnd bis sie ihren Venushügel gefunden hatte. Sie stellte sich vor, wie sie von ihm gevögelt wurde, er sie dabei festhielt und ihr nichts anderes übrigblieb, als sich seinem Körper hinzugeben. Mit dem Bild vor Augen wurde sie erregt und feucht. Sie bespielte sich immer mehr und steckte sich ihren Finger in ihre Öffnung, bearbeitete ihre nasse Möse und wand ihren Körper im Bett. In Gedanken spürte sie seine Hände an ihrem Körper. Es gefiel ihr, dass er älter war als sie. Ein Mann mit Erfahrung, der wusste wie eine Frau verwöhnt wird, was einer Frau gefällt. All diese Bilder im Kopf ließen sie zum Höhepunkt kommen, ihren Körper in Ekstase fallen. Es war wunderbar.
Als ihr Körper wieder zu Ruhe kam, stand sie auf, ging an den Kühlschrank, schenkte sich Orangensaft ein und ließ ihn sich schmecken. In der Dusche floss ausgiebig warmes Wasser über ihren Körper. Sie pflegte sich und kuschelte sich in ihren flauschigen Bademantel, nachdem sie sich abgetrocknet hatte. Sie trat vor ihren Spiegel und betrachtete sich. Sie sah eine junge Frau, zufrieden und erfüllt. Nun wusste sie, was sie wollte. Es waren Männer, die fest im Leben standen. Sie gaben ihr Wärme, Sicherheit und wunderbaren, geilen Sex.
Sie wollte diesen Tag nicht allein beginnen. Ihr fiel ihr Nachbar und Studienfreund ein. Frühstück zu zweit sagte ihr heute zu. Sie schrieb ihm eilig eine SMS und holte Croissants zum Aufbacken aus dem Kühlschrank. Mit diesen und dem Rest Orangensaft aus dem Kühlschrank, stand sie eine Viertelstunde später vor seiner Wohnungstüre. Er empfing sie mit einem freundschaftlichen Kuss. Der Tisch war bereits gedeckt und Kaffeeduft stieg in ihre hübsche Nase. Ihre Appartements befanden sich in einem alten Haus. Die Wohnungen hatten hohe Decken und der Blick aus dem Küchenfenster fiel in einen Innenhof mit einer alten Weide, darunter standen bunte Gartenstühle und einige Fahrräder der Studenten.
Sie fühlte sich großartig, plauderte, lachte und ließ ihren Freund kaum zu Wort kommen. „Mona, was ist mit dir los?“, fragte Michael. „Du bist so aufgedreht.“ Mona biss sich auf die Lippen. Sollte sie ihm ihr Erlebnis erzählen? Michael bemerkte ihre Unsicherheit. „Mona, na, rede schon! Wir sind doch Freunde.“ Sie sah ihn verlegen an und dann platzte es aus ihr heraus. Sie erzählte ihm von ihrem Erlebnis in der Bar und über ihre Neigung zu reiferen Männern.
Michael schmunzelte. „Darf ich dir auch etwas anvertrauen?“ Vor Neugier platzend spornte sie ihn an, zu erzählen. Und so erfuhr sie von seinen Dates und Erfahrungen. Es wurde ein frivoles Frühstück, ohne, dass einer vom anderen etwas wollte. Sie vertrauten sich und erfuhren Dinge voneinander, die sonst niemand kannte. Mona offenbarte ihre Vorlieben ebenso, wie Michael seine Liebe zur Sexualität zwischen Männern.
Sie schätzte Michael schon immer sehr und jetzt erst recht. Es tat ihr gut, einen Vertrauten zu haben. Das Frühstück dauerte länger als üblich. Nach zwei Stunden entschlossen sie sich, Sportkleidung anzuziehen und in dem angrenzenden Park zu joggen. Nach einer guten Stunde kamen sie erschöpft, aber guter Dinge, wieder zurück und zogen sich in ihre Appartements zurück. Im Bad legte Mona ihre verschwitzte Kleidung ab, duschte, cremte sich ein und lackierte sich die Fußnägel. Mit einem Hausanzug und hochgesteckten Haaren ging sie zurück in ihre Küche. Auf dem Tisch lag ihr Handy. Es blinkte. Sie hatte eine Nachricht erhalten.
„Hallo, du süße Maus, du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich würde dich gerne wiedersehen. Dein Verehrer.“
Monas Herz schlug schneller. Natürlich wollte sie ihn wiedersehen. Aber auch die Pflicht rief. Sie hatte mit Michael vereinbart, dass sie am Nachmittag noch zusammen lernen wollten. Und das war gut so.
„Heute Abend?“, schrieb sie zurück.
„Sehr schön, ich hole dich zum Essen ab!“, lautete seine Antwort.
Mit einem Schmunzeln im Gesicht ging sie später zu Michael, der sofort wusste, was los war. Er hatte Mühe, ihre Konzentration zu halten.
Kurz vor ihrer Verabredung ging sie in ihre Wohnung zurück, suchte sich ein hübsches Kleid mit einem schönen Dekolleté aus, legte etwas Parfüm auf und wartete voller Sehnsucht auf ihn. Als es klingelte, eilte sie nach unten und als sie die Haustüre öffnete, lehnte er an seinem Auto und lächelte ihr entgegen. Er nahm sie in die Arme und küsste sie. Dann öffnete er die Beifahrertür und ließ sie einsteigen. Sie fuhren in ein kleines Restaurant. Er suchte einen Tisch aus, an dem sie ungestört plaudern konnten. Sie überließ ihm die Wahl aus der Speisekarte und fühlte sich in seiner Nähe wohl. Nach dem Essen blieben sie noch sitzen und erzählten voneinander. Sie erfuhr, dass er seit Jahren geschieden war und eine eigene Firma hatte. Mona erzählte von ihrer Großfamilie, von ihrer Mutter und Tante Clair. Es wurde ein sehr schöner Abend.
Als sie sich auf den Weg machten, führte er sie zur Garderobe, half ihr in ihre Jacke, nahm sie bei der Hand und geleitete sie zu seinem Auto. Er öffnete die Wagentüre und hielt ihre Hand, während sie einstieg. Er fuhr aus der Stadt hinaus. Sie wusste, dass es nicht der Weg nach Hause war. Aber sie vertraute ihm und fühlte sich in seiner Nähe wohl. Sie ließ das Seitenfenster herunter und frische Luft erfüllte den Innenraum. Der Luftstrom spielte mit ihren Haaren.
Er nahm ihre Hand. „Vertraust du mir?“ „Ja“, sagte sie und unterstrich ihre Antwort mit einem Händedruck. Der Wagen glitt dahin und die Scheinwerfer suchten sich ihren Weg. Als der Wagen an Geschwindigkeit verlor, bog er bald auf einen großen Parkplatz ein. Er stellte den Motor aus, drehte sich zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie. Dann wandte er sich der Tür zu, öffnete sie und stieg aus. Er kam auf ihre Seite, öffnete ihre Tür und reichte ihr die Hand. Sie nahm sie dankend entgegen und stieg ebenfalls aus. Sie befanden sich auf einem Parkplatz am Rand eines Waldes. Frischer Duft von Tannen und ein leichter Wind erfüllte die Nacht.
Er stand vor ihr und sie sahen sich in die Augen. „Vertraue mir“, und dann wurde es dunkel. Er legte ihr ein Tuch über die Augen, strich ihr über die Haare und küsste sie. Sie stand vor ihm, konnte ihn nur riechen und seine Nähe und Wärme spüren. Er sah sie eine Weile an und küsste sie auf die Schulter und auf ihren Hals, ließ sie wieder stehen und beobachtete sie. Dann nahm er ihre Hand, führte ihre Finger an seinen Mund, küsste sie und saugte daran. Dabei beobachtete er sie weiter. Sah, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Dann nahm er sie in die Arme und drückte sie an sich. „Darf ich weitermachen?“, hauchte er ihr ins Ohr. „Ja“, antwortete sie und nahm dabei sein Männerparfüm war, das feine Hemd und seinen sportlichen Körper.
Er drückte sie nochmal und ließ langsam von ihr ab. Er betrachtete sie in ihrem Kleid, das ihre wohlgeformten Brüste deutlich zur Geltung brachte. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, strich mit seinem Handrücken über ihren Hals und über ihre Brust.
Dann, ganz langsam, streifte er das Kleid von ihren Schultern. Er entblößte sie und ihre Brust kam in einem rosafarbenen BH zum Vorschein. Auch die Träger schob er hinab. Er sah ihre junge Brust mit den kleinen erregten Nippeln. Mit seiner warmen Hand, seinen Fingern strich er sanft darüber, leckte an ihren Brustspitzen und genoss ihre weiche Haut. Sie stöhnte auf und zeigte ihm, dass ihr seine Berührungen guttaten. Nachdem er eine Weile an ihrer Brust gespielt hatte, entfernte er sich etwas von ihr. „Spiel selbst an deiner Brust. Ich möchte sehen, wie du deine Brust streichelst“, forderte er sie auf.
Mona nahm ihre Brüste in ihre Hände, drückte sie leicht, umschmeichelte sie und zupfte an ihren Nippeln. Er sah ihr zu, suchte wieder ihre Nähe, nahm seine Hand, liebkoste ihre Hüften und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Er umschmeichelte ihre Schenkel, verschaffte sich Zugang unter das kleine Stück Stoff und berührte vorsichtig ihre weiche Scham. Spürte die zarten Schamlippen und strich über ihren Venushügel, der mit weichen Schamhaaren bedeckt war. Er beobachtete weiter, wie sie sich streichelte. Er suchte mit seinen Lippen nach ihren Brustwarzen und saugte daran. Mit seiner Hand umspielte er immer wieder ihre Scham. Schauer durchströmten ihren Körper. Mit verbundenen Augen nahm sie seine Berührungen intensiver wahr. Sie spürte seine Lippen auf ihrem Mund. Erst kurz, dann innig und fordernd. „Geht es dir gut?“, fragte er leise. „Oh ja, es ist so wunderbar“, hauchte sie atemlos.
Er stand vor ihr, bewunderte nochmal ihren Körper, ging nun in die Hocke und führte seine Hand erneut unter ihren Slip, den er bald entfernte. Das, was er zuvor spürte, lag nun vor seinen Augen. Ihre schlanken Beine mit dem kleinen, leicht behaarten Venushügel in der Mitte. Er roch ihr süße Weiblichkeit, nahm seine Hand, strich nochmal über ihre Schamlippen und berührte vorsichtig ihren Kitzler. Mit seiner Zunge leckte er immer wieder darüber und saugte zärtlich daran. Er hörte ihr Stöhnen und war erfreut, dass sie es genoss.
Während er sie leckte, führte er seine Hand an ihre Öffnung, streichelte ihre Schamlippen mit den Fingern und drückte leicht dagegen, bis er in sie eindringen konnte. Warme, feuchte Flüssigkeit benetzte seine Finger. Er suchte nach ihrem G-Punkt und bespielte ihn vorsichtig. Sie fiepte, spürte seine Zunge wieder an ihrem Kitzler und seine Finger in sich. Ihre Beine zitterten. Ein wunderbares Ziehen erfüllte ihre Bauchgrube, bis sie mit einem Lustschrei ihrem Orgasmus freien Lauf ließ. Dabei saugte er weiter und spürte, wie aus ihrer Öffnung Saft in seine Hand floss. Erst, als sie ihn anflehte aufzuhören, erhob er sich und nahm sie in die Arme, löste das Tuch von ihren Augen und sah sie an: „Du bist wunderbar, Mona.“
Mona fröstelte und suchte bei ihm Schutz. „Komm, ich bring dich nach Hause.“ Er legte ihr rasch seine Jacke um die Schultern, nahm sie in den Arm und führte sie zum Wagen. Mona nahm erschöpft im Auto Platz und sehnte sich nach ihrer warmen Bude. Ob er wohl mitkam? Nach einer halben Stunde parkten sie vor ihrem Haus. „Möchtest du noch zu mir?“
„Nein“, antwortete er ihr. „Ich melde mich wieder“, und sah dabei die Enttäuschung in ihrem Gesicht. Er nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Oh, Mona, hab noch ein wenig Geduld.“ Sie antwortete ihm mit einem zärtlichen Kuss und verließ den Wagen, winkte ihm zu und eilte zur Haustüre. Ihre Geduld sollte belohnt werden. Sie hatte jetzt einen sehr aufmerksamen Liebhaber an ihrer Seite.
Mit dem Jurastudium ging es gut voran. Michael war ein guter Wegbegleiter. Inzwischen hatte sie auch seine Eltern kennengelernt. Sehr konservative Leute mit genauen Vorstellungen. Dass er ihnen nicht sagen konnte, dass er schwul war, war für sie nun nachvollziehbar. Sie spielte seine Freundin und hatte kein Problem damit, ihm einen Kuss zu geben und mit ihm zu schmusen. Für Michael war es manchmal zu viel. Aber Hauptsache, seine Eltern kauften ihnen das Spiel ab. Sein Vater führte eine erfolgreiche Kanzlei und Michael sollte sein Nachfolger werden. So waren die Erwartungen an ihn sehr groß. In den Semesterferien wollte sie ihn nun auch ihrer Mutter und den anderen Familienmitgliedern vorstellen.