Kitabı oku: «Und führe mich in Versuchung», sayfa 3
Die letzten Vorlesungen waren absehbar und die Tasche für zu Hause bereits gepackt. Vor Wochen schon hatte sie ihre Ankunft daheim angekündigt. Am Tag vor ihrer Abreise schickte sie noch einmal eine Nachricht an ihre Mutter und Tante Clair. Im Zug stellte sie besorgt fest, dass keine Rückmeldung ankam und ihre Nachricht auch nicht gelesen wurde. Aber sie würde schon jemanden erreichen, dachte sie zuversichtlich. Ihr fiel Tante Clairs Bar ein, in der sie noch nie gewesen war. Sie wusste nur aus Erzählungen davon und wo sie diese finden konnte. Außerdem wollte sie noch einen Zwischenstopp in der Stadt einlegen.
Die restliche Zeit im Zug verbrachte sie mit einem Buch und dem Flirt und Liebesbekundungen, die sie von ihrem Liebhaber per Handy erhielt. Endlich wurde der Zielbahnhof angekündigt. Sie sammelte ihre persönlichen Sachen ein und ließ sich ihren Koffer von einem hilfsbereiten Mann reichen. Mit dem vielen Gepäck war der Weg vom Bahnsteig zum Bahnhofsplatz beschwerlich. Eigentlich hätte sie abgeholt werden sollen. Wieder keine Nachricht von ihrer Familie. Auch im Bahnhof war niemand zu sehen. Sie suchte sich eines der großen Schließfächer aus und verstaute, bis auf einen kleinen Rucksack, ihr Gepäck.
Es war ein sonniger Tag. Auf dem Weg in die Stadt kam sie an Eisdielen und Cafés vorbei. Die Tische waren mit Sonnenanbetern besetzt. Mona suchte sich eine kleine Eisdiele aus und bestellte sich einen Eisbecher. Sie trug Jeans und ein enganliegendes Shirt mit einem großzügigen Ausschnitt, das ihre Rundungen umschmeichelte. Ihre dunklen, lockigen Haare glänzten in der Sonne und ihr Mund lud zum Küssen ein. Sie war eine reizende junge Frau, die zu Recht wohlwollende Blicke auf sich zog. Sie nahm die Blicke der Männer wahr und fühlte sich geschmeichelt. Es fühlte sich an, als würden sie ihren Körper streicheln. Gerne hätte sie die Hände der Männer gefühlt. Dabei fiel ihr die letzte Nacht mit ihrem Liebhaber ein. Gerd war ein sehr aufmerksamer und feinfühliger Mann.
Er begeisterte sie mit seiner Souveränität und mit seinem Geschick, ihren Körper zu erkunden. Ihre Gedanken schweiften ab. Sie hatte das Bild vor sich, wie sie bei ihm in der Küche auf dem großen Tisch lag, die Beine gespreizt und er vor ihr stand. Sie streichelte, mit seiner Hand langsam in sie eindrang, ihren G-Punkt vorsichtig bearbeitete und beobachtete, wie sie langsam zum Höhepunkt kam. Sie fühlte, wie er in sie eindrang und sie zunächst langsam, dann intensiv mit seinem Schwanz bearbeitete. Bei diesem Gedanken schlug ihr Herz schneller und sie merkte zunächst gar nicht, wie sie von der Bedienung angesprochen wurde und das Eis serviert wurde. Der Herr gegenüber lächelte sie an, als hätte er ihre Gedanken gelesen. Sie lächelte zurück, stellte sich vor, wie sie ihm ihr nun feuchtes Höschen überreichen würde und er genüsslich daran roch.
Während sie das Eis verspeiste, beobachtete sie die Menschen um sich herum und erkundete ihr Umfeld. In der Nähe fiel ihr ein kleiner Laden auf, der Dessous und Strümpfe verkaufte. Ihr Interesse war nun geweckt. Nach dem Eisessen, genoss sie an ihrem Platz noch etwas die Sonne und spürte immer wieder die Blicke ihres Gegenübers. Es war eine prickelnde Situation und ein Spiel. Sie wusste, dass er immer mehr das Bedürfnis hatte, ihr nahe zu kommen. Als die Bedienung wieder in ihrer Nähe war, nutzte sie die Gelegenheit und zahlte. Sie verließ ihren Platz und spürte die Blicke ihres Nachbarn an sich haften.
Der kleine Laden hatte ihr Interesse geweckt. Sie blieb davor stehen und betrachtete die Auslage. Noch immer waren seine Blicke bei ihr. Dann betrat sie den Laden. Hier wurde ein reiches Sortiment an Dessous angeboten. Wäsche aus schwarzer Spitze, farbige Dessous mit Blümchen und vieles mehr. Sie war gerade dabei, sich etwas auszusuchen, als plötzlich ihr Tischnachbar neben ihr stand. Er hielt ihr einen Spitzentanga hin. „Ich schenke ihnen das, wenn ich ihr Höschen bekomme!“, und lächelte ihr ins Gesicht. Mona sah ihn an und fand das Angebot erregend. Sie lächelte zurück und erwiderte: „Aber nur, wenn ich es vor ihnen anziehen darf.“ Sie ging mit der auserwählten Wäsche in die Umkleidekabine. Sie hatte sich einen schwarz-roten BH und passenden Slip ausgesucht, dazu halterlose Strümpfe. Sie wusste, was Gerd gefiel. Und es gefiel ihr, ihn damit zu reizen.
Als sie sich wieder ankleidete, steckte sie ihr getragenes Höschen in ihren Rucksack und verließ die Kabine. Sie sah den Unbekannten hinter einem Regal und steuerte die Kasse an. Beide bezahlten sie die Ware und verließen den Laden. „Und nun?“, fragte sie. Und musterte ihn dabei. Er war etwa Mitte Dreißig und durchaus attraktiv.
Er nahm ihre Hand. „Komm mit“, und zog sie ein paar Häuser weiter. Dort öffnete er eine Stahltüre. Sie betraten einen Durchgang in einem Hinterhof, in dem der Krempel der Hausbesitzer deponiert war. Kein Hauseingang, aus dem jederzeit jemand kommen konnte. Mona sah sich um und drehte sich zu ihm. Sie lächelte und öffnete ihren Rucksack. Sie zog langsam ihr Höschen heraus, roch daran und übergab es ihm. Er nahm es entgegen, spürte mit seiner Hand den weichen Stoff, roch ebenfalls daran und schaute dabei in ihre Augen. Wäre er ein Kater, sie hätte sein Schnurren hören können. Dann nahm er die kleine Tüte und holte den Spitzentanga heraus, kam ihr näher und fragte: „Darf ich ihn dir anlegen?“
„Gerne“, antwortete sie und war ihm dabei ganz nah. Sie streifte ihre Jeans ab und stand vor ihm. Das Shirt leicht über den Hüften. Er kniete sich vor sie, hielt den Tanga geöffnet hin, damit sie mit ihren Füßen reinschlüpfte. Langsam schob er die feine Spitze an ihren Beinen hoch. Mona hob ihr Shirt und sein Blick fiel auf ihre glattrasierte Scham. Sie spürte seinen Atem, seine Erregung. Auch sie konnte der Verlockung nicht widerstehen. Sie öffnete ein wenig die Beine, schloss die Augen und ließ es zu.
Zunächst waren da nur sein warmer Atem und ein zarter Kuss. Dann vorsichtig und spielerisch seine Zunge in ihrer Mitte. Er hielt sie am Becken und drückte sein Gesicht an ihre Möse. Leckte und begehrte sie immer mehr. Mona war noch aufgewühlt von den Gedanken an ihren Liebhaber. Deshalb dauerte es nicht lange, bis sie spürte, wie auch sie immer erregter, ihre Vagina feuchter wurde und sich nach mehr sehnte. Mit seiner Zunge umspielte er ihren Kitzler und jagte Schauer durch ihren Körper, bis sie es nicht mehr aushielt. Als ihr Körper vom Orgasmus ergriffen wurde, drückte er sie an sich und fühlte mit. Dann schob er ihren Tanga hoch, kam zu ihr, umschloss ihren Körper mit seinen Armen und küsste sie auf den Mund. „Danke, du süßes Ding!“, und ging mit ihrem gebrauchten Slip wieder auf die Straße.
Mona stand angelehnt an der Hauswand und versuchte, ihre Gedanken, ihren Körper wieder zu beruhigen. Wow, war das ein Erlebnis. Sofort fiel ihr Gerd, ihr Liebhaber, ein. Niemand sonst solle an ihren Körper, hatte er gesagt. Und jetzt? Sie fühlte sich schuldig. Aber das Erlebte war zu schön. Das Erlebnis war größer als ihr schlechtes Gewissen. Sie war zu jung und zu neugierig, um auf solche Momente verzichten zu können.
Sie ging auf die Straße. Alles war wie zuvor. Niemand war da, der sie anklagte. Sie schaute auf ihr Handy. Keine Nachricht von ihrer Familie. Gerd hatte versucht, sie zu erreichen. Vielleicht in dem Moment, als sie sich die Möse lecken ließ? Der Nachmittag schritt voran und sie entschied, Clairs Bar aufzusuchen. „Vom Bahnhof aus geht sicher ein Bus“, dachte sie. Sie holte das Gepäck aus dem Schließfach, ging zum Busbahnhof und suchte sich die nächste Verbindung heraus. Sie musste eine halbe Stunde warten. Frustriert über die Umstände, hockte sie an der Haltestelle. Und wer weiß, wo dann die Bar war. „Wie konnte meine Familie mich vergessen?“, fragte sie sich.
Mit der Zeit kamen weitere Fahrgäste. Und endlich steuerte der Bus die Haltestelle an. Ein junger Herr half ihr, das Gepäck zu tragen. Sie suchte sich schnell einen Platz und ging zum Fahrer.
„Wo muss ich bitte aussteigen, wenn ich dieses Lokal aufsuchen möchte?“, und reichte ihm die Visitenkarte von Clairs Bar. Beim Anblick richtete er sich auf und schaute Mona breitgrinsend an. „Ja, wo möchten denn Sie hin?“, fragte er sie mit großen Augen. Mona blickte ihn irritiert an. „Eigentlich möchte ich nur die Haltestelle wissen und ein Ticket kaufen“, antwortete sie genervt. Er nannte ihr den Ausstieg und legte die Fahrkarte auf die Kasse. Dabei musterte er sie eingehend. Mona fühlte sich unbehaglich. Als sie sich eilends wieder zu ihrem Sitzplatz bewegte, hatte sie den Eindruck, dass der halbe Bus sie anschaute. Laut genug hatte der Fahrer ja gesprochen. Zurück auf ihrem Sitz, holte sie noch einmal die Visitenkarte hervor und betrachtete sie näher. Das Design war sicher auffälliger, als man es von einer seriösen Bar erwartete. Aber das war nun mal Tante Clair. Bei Tante Clair war alles etwas auffälliger.
Sie war nun schon Stunden unterwegs und Müdigkeit machte sich langsam in ihr breit. Das Schaukeln des Busses machte es ihr nicht leichter, sich wach zu halten. Sie musste eingenickt sein, denn sie schrak auf, als der Fahrer in ihre Richtung rief: „Junge Dame, aussteigen! Sie haben ja noch was vor!“
Mona sammelte schnell ihr Gepäck und eilte aus dem Bus. Der Fahrer deutete noch die Richtung des Lokals an und fuhr weiter. Da alles so plötzlich ging, blieb sie zunächst stehen und beruhigte sich. Schließlich läutete ihr Handy. Sie nahm es aus ihrer Tasche und sah, dass Gerd sie anrief. „Hallo Kleines, endlich erreiche ich dich! Ist bei dir alles okay? Bist du schon zu Hause?“
„Nein“, antwortete sie. „Ich erreiche meine Familie nicht. Sie hätten mich abholen sollen. Ich bin nun auf dem Weg zu Tante Clairs Bar. Sie muss dort sein. Dann fahre ich mit ihr nach Hause.“ Sie nannte ihm den Namen und die Adresse der Bar und versprach ihm, aufzupassen. Dann suchte sie auf ihrem Handy die Adresse und konnte sich mit den Daten auf den Weg machen.
Nach zehn Minuten Fußmarsch kam sie einem Haus näher, das mit einer auffallenden Leuchtschrift die Gäste anlockte. Sie war angekommen. Einige teure Autos standen davor. Tante Clairs Lokal lief offensichtlich gut. Als sie das Haus betreten wollte, war die Tür versperrt. Erst jetzt fiel ihr die Glocke daneben auf. „Seltsam, offensichtlich eher ein Club“, dachte Mona. Sie läutete und nach einer Weile wurde ihr geöffnet. Ein junger Mann mit enganliegenden Hosen und pinkfarbenem, ebenfalls knappen Shirt öffnete ihr. Er sah sie und ihr Gepäck und flötete in seiner schwulen Art: „Na endlich, wir warten schon auf dich! Komm herein und lass dir helfen.“ Dabei klimperte er mit den Augen und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Ist Clair da?“, fragte sie. „Schätzchen, die kommt heute etwas später. Aber du sollst dich schon mal umziehen“, antwortete er, nahm Monas Gepäck und ging zielstrebig durch einen kurzen Gang zu einem Raum. Mona folgte ihm irritiert. Tante Clair wusste, dass sie hierherkam? Irgendwie war hier alles komisch.
„So, Schätzchen, hier kannst du alles verstauen, dich hübsch machen und dann an die Bar kommen. Ich muss gleich wieder zum Eingang.“ Er grinste Mona an und war auch schon wieder weg. Nun war ihr klar, dass diese Örtlichkeit mit Gastronomie wenig zu tun hatte. Sie nahm erst mal auf einem der Hocker Platz und dachte nach. Mit der Zeit kamen weitere Gäste. Paare, Damen und einzelne Herren, die sich alle mit Dessous und sexy, frivoler Wäsche kleideten. Mona beobachtete sie und fand ihren Anblick durchaus bezaubernd. Nun war sie schon mal da. Jetzt wieder mit dem Bus in die Stadt zurückzufahren und dann irgendwo alleine zu sitzen, dazu hatte sie keine Lust. Ihr fiel die Wäsche ein, die sie in der Stadt gekauft hatte. Dazu passten die halterlosen Strümpfe perfekt und ein Paar hohe Schuhe hatte sie sicher auch im Koffer. Und Tante Clair? Sie hoffte auf ihr Verständnis. Schließlich hätte sie abgeholt werden müssen und konnte nichts für ihre Situation.
Und so fing sie an, ihre Kleidung abzulegen. Dabei wurde sie von den Anwesenden beobachtet. Ihre Blicke brachten sie in Stimmung. Zum Raum gehörte ein kleines Bad mit Dusche. Mit einem kleinen Rasierer betrat sie die Kabine. Pflegeartikel standen dort bereit. Sie ließ das Wasser laufen, bis es angenehm warm war. Ihr Körper entspannte sich bei der Wärme. Das Duschgel duftete auf ihrer Haut und ihre kleine Scham war nach ein paar Handgriffen schnell wieder glatt. Dabei wurde sie von zwei, drei Herren beobachtet, die vor der Kabine standen. Sie öffnete die Glastüre und stand dampfend vor ihnen. Ein Herr hielt ihr einladend ein großes Handtuch entgegen. Sie ging zu ihm und ließ sich in das große Duschtuch einwickeln. Die Anwesenden traten an sie heran und halfen ihr, sich abzutrocknen. So viele Hände, die mit dem Tuch ihren Körper trockenrieben und massierten. Ihre Schultern, ihren Bauch, ihren Rücken, die wohlgeformte Brust und nun auch ihre Pussy, als sie ihre Beine bereitwillig öffnete. Als sie abgetrocknet war, war sie erregt und ihre Neugierde war geweckt. Sie bedankte sich mit einem Kuss und fing an, ihre Reizwäsche anzulegen. Der rot-schwarze Spitzen-BH sah verführerisch aus und der Spitzentanga passte sehr gut dazu. Sie kämmte ihre lockige Mähne und legte etwas Schminke auf. Zuletzt betonte sie ihren Kussmund mit Tante Clairs rotem Lippenstift. Sie war zufrieden mit ihrem Bild.
Sie erhob sich von ihrem Sitz, stand noch einmal prüfend vor dem Spiegel. Voller Erwartung steuerte sie aufgeregt auf den Ausgang zu. Sie ging hinaus und stand in einem Gang, der nur spärlich beleuchtet war. An den Wänden hingen Spiegel und Bilder, auf denen sich Paare innigst küssten. Sie wählte die Richtung, aus der sie Stimmen vernahm. Auf dem Weg kamen ihr ein, zwei Herren entgegen, die sie neugierig beäugten. Trotz der angenehmen Wärme fröstelte sie. Ihr Körper war nur mit dem hübschen BH und dem Spitzen-Tanga bedeckt. Sie erreichte einen Raum mit weichen Sesseln und kleinen Tischchen. An der Seite war eine Bar. Dort saßen bereits Paare und Männer, alle leicht bekleidet. Mit wohlwollenden Gesten wurde sie empfangen. Von Tante Clair keine Spur. Sie ließ sich ein Glas Sekt reichen, um ihre Aufregung etwas zu dämpfen. Ihre Augen erkundeten ihr Umfeld.
An den Wänden waren Flachbildschirme angebracht. Pornofilme sollten die Gäste in Stimmung bringen. Geschmackvolle Bilder von nackten weiblichen Körpern zierten den Raum. Warmes Licht sorgte für ein angenehmes Gefühl. Vor der Bar waren Barhocker aufgereiht. Ein Herr, der hinter der Bar stand, bot ihr einen Platz an. Sie lehnte dankend ab. Sie war zu neugierig. Sie wollte wissen, was sie erwartete, wenn sie die große Treppe hinaufging.
Sie nippte stetig an ihrem Glas, das obere Stockwerk im Blick. Nach dem letzten Schluck stellte sie das Glas ab und steuerte die Treppe an. Langsam ging sie Schritt für Schritt nach oben. Sie nahm von oben Menschenstimmen wahr, Frauen in Erregung, Körper in Aktion. Die Luft war geschwängert vom Parfüm der Damen. Sie erreichte einen dunklen Gang. Von dort hatte man Zugang zu verschiedenen Räumen. Einer davon war von zwei Paaren belegt, die ihre Partner tauschten und ihre Körper verwöhnten. Mona blieb stehen und sah ihnen zu. Sah zu, wie Körper ineinander verschlungen den Höhepunkt suchten. Gesichter, die erahnen ließen, was sie fühlten. Stöhnen erfüllte den Raum. Gerne hätte sie noch länger zugeschaut.
Aber sie wollte wissen, wo ihr Platz war, was für sie gedacht war, wo sie ihre Lust befriedigen konnte. Sie fühlte, dass sie hier etwas Besonderes entdecken würde. Und so löste sie sich von dem Schauspiel und ging den Gang weiter entlang, bis sie vor einer Tür stand. Sie zögerte, bevor sie die Türklinke in die Hand nahm und eintrat. Sie stand sofort vor einem schweren roten, samtenen Vorhang. Sie schob ihn langsam zur Seite und sah in einen fast komplett verdunkelten Raum, den Darkroom. Nur schemenhaft waren Gegenstände zu erkennen. Vorsichtig betrat sie den Raum. Schritt für Schritt tastete sie sich vor. Sie merkte, dass sie nicht allein war. Sie hörte das Atmen einer Person. Oder waren es mehrere? Hier war sie richtig.
Obwohl sie kaum etwas sah, schloss sie die Augen, nahm die Arme hoch und verschränkte sie im Nacken, öffnete etwas die Beine und wartete. Sie spürte die Blicke auf ihrem Körper. Zunächst tat sich nichts. Aber das steigerte die Spannung noch mehr. Sie spürte, dass es nicht dabei bleiben würde. Sie löste einen Arm und führte ihre Hand zu ihrem Hals, spielte mit den Fingern im Haar und ertastete sich weiter. Saugte am Finger und führte diesen nass an ihre Brust. Immer wieder, mit beiden Händen, beiden Fingern, berührte sie ihre rosa Nippel. Dann nahm sie beide Brustspitzen zwischen die Finger und massierte sie, bis sie hart wurden. Jetzt nahm sie schweres Atmen war. Und es war nicht nur eine Person im Raum.
Sie war bereit und spürte jemanden hinter sich. Einen Körper, der Wärme ausstrahlte und wunderbar duftete. Lippen berührten ihre Schulter. Dann eine Person, die ihre Schenkel liebkoste. Weitere Männer, die ihre Brüste küssten. Es mussten vier bis fünf Männer sein. Ihr Herz raste. Die Atmosphäre war jedoch zu elektrisierend, als dass sie jetzt noch etwas hätte ändern wollen.
Die Liebkosungen, das Verlangen der Männer, wurden intensiver. Sie spürte Münder, die an ihrem jungen Körper leckten und saugten. Hände, die ihre weiche, warme Haut betasteten und streichelten. Körper, die sich an ihren drückten und ihre Erregung bemerkten.
Jemand nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Glied. Es lag wohlgeformt in ihrer Hand und sie fing an, es zu massieren und fühlte, wie es härter wurde.
Sie bückte sich und leckte am Penis in ihrer Hand, spielte mit ihrer Zunge um die Eichel herum, öffnete ihren Mund und saugte ihn ein. In diesem Moment stöhnte er auf und zufrieden nahm sie seine Erregung wahr.
Die Hand an ihrer Möse hatte sich inzwischen weiter vorgetastet. Finger drangen in sie ein, bearbeiteten ihre Vagina und penetrierten sie. Sie öffnete sich und wurde nass.
Sie spürte Verlangen nach dem Schwanz in ihrem Mund. Sie hatte ihn nun lange genug verwöhnt, nun war sie dran. Sie richtete sich auf und kam ihm nahe. „Fick mich, schieb ihn mir rein“, sagte sie leise.
Er nahm sie an die Hand und führte sie ein paar Schritte weiter. Sie spürte einen Gegenstand an ihren Beinen. Er drehte sie und ließ sie rücklings auf eine Liege nieder. Kaltes Leder drückte sich an ihren Rücken. Die Kühle empfand sie angenehm, denn die Luft im Raum war durch die Menschen warm. Ihre Beine wurden angehoben und sie spürte seinen Körper an ihrem Becken. Sie spürte, wie er sich an sie drückte und sein Glied in sie eindrang. So groß, wie sie es in ihrer Hand gefühlt hatte, so sehr füllte es sie nun aus.
Die Anwesenden stellten sich nun um sie und berührten sie. Wieder spürte sie einen Penis an ihren Lippen. Mit ihren Händen ertastete sie Körper und massierte Schwänze. Sie lutschte und rieb, während ihre Möse gestoßen wurde. Zunächst mit Bedacht, dann intensiver und schneller. Dabei wurde ihr Körper geküsst und ihr Kitzler bespielt. Alles war so neu, so wunderbar, dass sie nicht aufhören wollte. Und so genoss sie mit den Männern um sich herum dieses geile Liebesspiel. Vögeln bis zur Erschöpfung, sich fallenlassen, Vertrauen haben und wunderbare Momente erfahren. Zuletzt lag sie erschöpft auf der Liege. Ihr Körper war schweißgebadet und sie fühlte sich gut, sehr gut.
Nach einer Weile setzte sie sich auf, sammelte ihre Wäsche ein und verließ den Raum. Ein paar Türen weiter waren Duschen. Sie reinigte sich und cremte sich mit der Lotion ein, die für Gäste bereitstand. Sie duftete und ihre Haut war weich.
Da fiel ihr Tante Clair wieder ein. Sicher war sie inzwischen angekommen. Sie wollte versuchen, unbemerkt in den Umkleideraum zu gelangen, um ihr mit ordentlicher Kleidung zu begegnen. Sie schlich die Treppe hinab, der Barkeeper war beschäftigt und die Gäste sowieso. Angezogen kam sie wieder zum Barbereich und fragte nach Tante Clair. „Sie kommt heute nicht“, informierte sie der Herr hinter der Theke.
„Na toll“, dachte Mona. „Jetzt bin ich umsonst hier, oder?“ Nein, dafür war das eben Erlebte zu genial. Sie suchte ihr Handy und versuchte erneut, ihre Familie zu erreichen. Und endlich meldete sich jemand. Es war Sam. „Kleines, was ist los?“, fragte er.
„Ich bin da! Hol mich bitte vom Bahnhof ab“, antwortete sie. Am anderen Ende war kurzes Schweigen. „Oh Gott! Wir haben erst morgen mit dir gerechnet. Ich mach mich auf den Weg!“, antwortete Sam und beendete das Gespräch. Mona ließ sich vom Türsteher ein Taxi rufen und trank in der Zwischenzeit ein Glas Sekt.
Im Taxi war sie in Gedanken im Darkroom. Es war so ein besonderer Ort. Ein Ort, in dem die Sinne geschärft wurden und wo sie sich fallen lassen konnte. Der Fahrer holte sie aus ihren Träumen, als er auf den Bahnhof zusteuerte. Sie beglich das Fahrgeld und ließ sich ihr Gepäck aus dem Kofferraum reichen.
Inzwischen war es kühl und regnerisch. Sie suchte Schutz in der Bahnhofshalle. Dort wartete sie auf Sam. Sie hatte das Gefühl, dass ihr alle ansahen, was sie vor kurzem erlebte hatte. Sie spürte Blicke auf ihrer Haut, als würden sie ihr Stück für Stück ihre Kleidung vom Körper schneiden. Und es gefiel ihr. Dann hörte sie ihren Namen.
Sam kam freudestrahlend auf sie zu. Nahm sie in den Arm und drückte sie. Er roch so gut. Ihr Papa, dem sie alles anvertraut hatte. Und jetzt? Konnte sie ihm das auch anvertrauen? Wie gut hätte es ihr getan, sich jemanden zu offenbaren. Ihre Sehnsüchte zu beichten und von ihren Erfahrungen zu berichten. Sie war ergriffen, aber auch verängstigt von der Neugierde, mit der sie zur Sexualität gefunden hatte. Sie erwiderte seine Begrüßung mit einem herzlichen Kuss auf die Wange.
Sam sah gut aus. Er hatte längere blonde Haare, die inzwischen etwas ergraut waren. Er trug Jeans, ein weißes Hemd, Stiefeletten und eine Lederweste. Sein Gesicht wurde geprägt von ein paar Falten, die ihn noch interessanter machten. Sein Körper war athletisch und auf der Bühne himmelten ihn die Frauen an. Aber an seiner Seite sah Mona nie eine andere Frau als ihre Mutter. Es war für sie so unglaublich, dass sie nie ein Paar waren. Sie hätte es sich so gewünscht.
Sam nahm ihr Gepäck und sie verließen die Bahnhofshalle. Er fuhr einen feuerroten Mustang. Schon von weitem sah sie diesen tollen Wagen. Sam half ihr ins Auto und verstaute die Reisetasche. „Na, Baby, freust du dich auf zu Hause?“, fragte er und strahlte sie an. Mona bestätigte seine Frage mit einem Kuss. „Oh ja, endlich wieder daheim!“ Als er losfuhr, öffnete sie das Fenster und genoss die kühle Luft. Der Mustang glitt dahin und sie beobachtete die Lichter und den Trubel der Stadt. Als sie die Stadt verließen, schloss sie das Fenster und legte ihre Hand auf seinen Arm. Seine Nähe tat ihr gut. Bis sie endlich in die Hofeinfahrt des Anwesens fuhren.
Sie stieg aus und stand nun vor dem Haus. Es war dunkel und es hatte etwas geregnet. Die Luft war frisch und roch wunderbar nach Gras und den Rosen, die den Garten zierten. Ein weiterer Duft stieg in ihre Nase. Es war nun schon Stunden her, dass sie etwas gegessen hatte. Umso mehr wurde ihre Neugierde geweckt, welche duftenden Speisen auf sie in der Küche warteten. Sie steuerte mit Sam auf das Haus zu und betrat die Diele. Ihre Mutter kam ihr freudestrahlend entgegen und umarmte sie. „Willkommen, Mona. Endlich bist du wieder bei uns“, freute sie sich. „Entschuldige, wenn es noch mit dem Essen dauert, aber ich habe dich erst morgen erwartet. Gut, dass ich bereits eingekauft hatte.“ Sie umarmte sie und drückte ihr einen herzlichen Kuss auf die Wange.
Mona erwiderte die Begrüßung, legte die Schuhe ab und betrat mit den beiden die Küche. Hier war sie zu Hause. Dieser Raum gab ihr Geborgenheit. Hier fühlte sie sich wohl. So viel passierte in ihrem jungen Leben. Sie brauchte jemanden, dem sie sich anvertrauen konnte. Sam oder ihr Studienfreund? Mama? Nein, bei ihr schämte sie sich. Mama war immer ihr großes Vorbild. Sie musste den richtigen Zeitpunkt abwarten. Zunächst wollte sie Michael anrufen.
Sam saß neben ihr und sie suchte seine Nähe. Sie kuschelte sich an ihn, so, wie sie es immer tat. Aber heute war es anders. Sie nahm ihn anders war. Sie spürte seine Wärme, spürte ihn als Mann. Sie war irritiert, konnte sich aber nicht von ihm distanzieren. Nie war es Unrecht, als sie mit ihm schmuste. Er war doch ihr Daddy. Zumindest hatte sie ihn all die Jahre so wahrgenommen. Nach und nach kamen die Jungs von der Band. Die Küche wurde immer mehr mit Leben erfüllt. Ihre Familie, die ihr so wichtig war.
Wo war Tante Clair, von der sie nun wusste, dass sie einen Club leitete? Tante Clair, die immer anders war, immer sexy, immer etwas zu intensiv geschminkt, stark und leicht dominant. Sie kannte sie nicht anders. Nun war ihre Neugierde geweckt. Welches Geheimnis verbarg sich in ihrem Leben. Nie hatte sie hinterfragt, was ihre Tante tat. Ihre Mutter lebte nun schon so lange mit ihr zusammen. Welche Rolle spielte ihre Mutter im Leben von Tante Clair? Eines wusste sie: Über Clair hatte sie Zugang zu einer Welt, die sie immer mehr begeisterte: Die Welt der Erotik. Sie wollte mehr wissen, wollte mehr erfahren. Im Leben ihrer Tante steckte mehr, als sie bisher wusste. Was würde sie erfahren? Von Clair und von Lovely? Dies konnte sie nur über Sam erfahren.
Ihre Mutter hatte italienische Speisen zubereitet. Der Duft von Gewürzen und Wein lag in der Luft. Auf dem großen Tisch in der Küche standen Pasta, Oliven, Brot und Wein. Es war so schön, wieder mit ihrer Familie und ihren Freunden zusammen zu essen. Und so blieben sie bis spät in der Nacht zusammen, plauderten, hörten Musik und hatten Spaß.
Als Nachtisch hatte ihre Mutter Obst auf den Tisch gestellt. Neben Trauben und Orangen waren auch Bananen dabei. Ihr Blick fiel immer wieder auf diese Frucht und ihre Fantasie gewann an Schwung. Ihre Erinnerungen waren im Darkroom. Sie hatte nun so ein schönes Gefühl zwischen den Beinen. Das Spielzeug in der Obstschale würde sie von ihrer Sehnsucht bestimmt erlösen. Es wurde spät und bevor sie die Küche in Richtung Bad verließ, steckte sie heimlich eine Banane ein.
Im Bad säuberte sie ihr Gesicht. Sie spürte, dass sie zwischen den Beinen feucht war. Das sollte auch so bleiben. Sie wusste noch, wo im Badschrank Kondome deponiert waren und nahm eines mit in ihr Zimmer. Ihr Zimmer war noch immer so, wie es ihr als Mädchen eingerichtet wurde. Weiße Gardinen mit Blümchen. Die Wände in einem leichten Rosa. Bordüren mit weißen Blümchen. Ein Schrank und eine Kommode für ihre Wäsche. Eine Truhe, in der sie ihre Schätze sammelte. Ihr Bett mit passender Wäsche und reichlich Kissen darauf. Nichts sollte sich hier ändern, auch wenn sich ihr Geschmack als junge Frau wesentlich verändert hatte. An den Wänden waren Fotos aus den letzten Jahren mit der Band. Sam, Clair und natürlich auch ihre Mutter. Ein großer Spiegel stand ebenfalls im Raum.
Mona stellte sich vor ihn und betrachtete sich. Ihre lockigen, schwarzen Haare hatte sie hochgesteckt. Sie sah so süß und verführerisch aus. Ihr Mund hatte sich in all den Jahren nicht verändert. Noch immer waren ihre Lippen geformt wie eine Kirsche und luden zum Küssen ein. Ihre Haut war fein und rosig. Ein Körper, eine Haut, die nur ganz vorsichtig berührt werden sollte und doch so verführerisch war. Sie hatte heute so viel erlebt. Sie hatte das Bild vom Hinterhof im Kopf, in den sie dieser fremde Mann geführt hatte. Sie spürte seine Zunge zwischen ihren Beinen. Sie träumte, wie sie im Hof stand und er ihre Möse leckte. Nun sah sie ihre Augen im Spiegel, die vom Feuer der Lust leuchteten.
Langsam entkleidete sie sich. Zog ihr Shirt vom Leib und streifte die Jeans ab. Ihre jungen Brüste wurden von einen hellblauen BH gehalten. Sie löste den Verschluss und befreite sie aus dem weichen Stoff. Inzwischen waren ihre Brüste größer als noch vor ein, zwei Jahren. Gerd liebte es, daran zu saugen. Bei dem Gedanken spürte sie noch mehr Erregung in ihrer Körpermitte. Sie führte ihre Hand in ihr Höschen und ihre Scham. Mit einem Finger tastete sie sich weiter und umspielte ihren Kitzler. Benetzte ihn mit dem Saft aus ihrer Möse und trieb sich weiter in Erregung. Mit der anderen Hand umspielte sie ihre Brustspitzen. Sie stellte sich vor, wie Gerd sie auf den Küchentisch gelegt hatte und in sie eindrang. Dieser Gedanke machte sie wahnsinnig. Ihr Kitzler wurde immer empfindlicher und ihr Saft floss. Jeden Moment musste sie explodieren. Als sie sich dann auch noch vorstellte, wie sie im Darkroom einen Schwanz lutschte, war sie nicht mehr zu halten. Mit einem lauten Luststöhnen wurde sie vom Orgasmus ergriffen.
Sie ließ sich auf das Bett fallen und der Spiegel stand noch immer vor ihr. Ihr Körper bebte, war ergriffen und sehnte sich nach mehr. Die Banane und das Kondom lagen neben ihr auf dem Bett. Sie nahm sie zu sich, holte das Kondom aus der Verpackung und zog es über die Banane. Sie stapelte Kissen unter ihrem Po, so, dass ihr Becken etwas aufgerichtet war und sie ihre Möse im Spiegel sehen konnte. Sie öffnete ihre Beine und sah ihre rosafarbene Pussy. Nun führte sie die erotische Frucht zu ihrer Scham, rieb daran, benetzte das Teil mit ihrer Körperflüssigkeit und brachte sich wieder in Stimmung.
Sie beobachtete sich dabei und stellte fest, dass ihr Spielzeug, im Vergleich zu ihrer engen Öffnung, eine ordentliche Größe hatte. Ihre Schamlippen waren jetzt glänzend und öffneten sich. Ihr Spielzeug war benetzt von ihrem Saft. Vorsichtig setzte sie die Spitze an ihre Öffnung und drückte dagegen. Langsam drang das Lustobjekt ein. Mona zog es wieder heraus, um es anschließend noch tiefer eindringen zu lassen. Es sah so geil aus, wie sich dieses gelbe Teil deutlich von ihrer rosigen Möse abhob und in ihr verschwand, sie dabei ausfüllte und dehnte. Inzwischen konnte sie leichter eindringen und die Stöße heftiger werden lassen. Zunächst bedächtig, wurden die Stöße immer intensiver. Oh, wie geil war dieser Schwanzersatz! Ihr Körper wurde in einen Rausch versetzt, der sie antrieb, ihre Möse weiter zu bearbeiten. Sie trieb es mit dem Teil, bis sie genug hatte und ihren Leib zur Ruhe kommen ließ. Mit diesem wohlbefriedigten Gefühl schlief sie bald ein.