Kitabı oku: «490 Seiten pralle Erotik», sayfa 2
Evi -
das erste Mal und immer wieder
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Evi
Evi wollte bei ihrer Freundin übernachten. Die Sachen waren gepackt. Sie verabschiedete sich von ihren Eltern. Links ein Küsschen, rechts ein Küsschen. In aller Ruhe wanderte sie zur Bushaltestelle. Es war nicht weit. Die Sonne schien. Evi war gut drauf. Es sollte ein schönes Wochenende bei ihrer Freundin werden.
Mist, dachte sich Evi als sie an der Bushaltestelle ankam. Sie hatte das Geschenk für ihre Freundin vergessen. Sie hatte aber noch genügend Zeit, also zurück und das Geschenk geholt.
Sofort, nachdem Evi zuhause aufgeschlossen hatte, merkte sie, dass etwas anders war als sonst. Normalerweise wurde sie von ihrer Mutter fast schon euphorisch und laut begrüßt, wenn sie zur Tür rein kam. Man rief sich, egal wer in welcher Ecke des Hauses steckte, in den höchsten Tönen Freundlichkeiten zu. Das war Tradition. Auch wenn sie mal nur fünf Minuten weg war.
Evi wusste, dass ihre Eltern zu Hause sind. Sie hatte sich ja eben erst von ihnen verabschiedet. Aber statt eines Rufens hörte sie nur klatschende Geräusche und lautes Stöhnen. Neugierig ging sie den Geräuschen nach. Sie kamen aus dem Untergeschoss.
Evi stieg die Treppe hinab. Irgendetwas passierte da im Partykeller. Evis Eltern hatten in den zurückliegenden Wochen im Untergeschoss einem Partykeller und eine Sauna eingebaut. Es gab einige Verwandte, die sich schon darauf freuten, mit Evis Eltern zusammen die Sauna einzuweihen.
Partykeller
Evi schlich sich an die Tür zum Partykeller. Diese stand einen Spalt breit offen. Evi schaute hinein. Die Tür zur neugebauten Saunakabine stand ebenfalls offen. Durch den Türspalt und durch die offene Tür der Saunakabine hindurch sah Evi ihren Vater nackt auf dem Rücken liegen. Ihre Mutter saß ebenfalls nackt auf ihrem Vater, das Gesicht stark verzerrt. Beide stöhnten. Ihre Mutter schob ihren Schoß auf ihrem Vater hin und her. Ihre großen Brüste hüpften auf und nieder.
Evi hatte ihre Eltern noch nie beim Sex beobachtet. Die Eltern hatten es immer verstanden, sich dann zu lieben, wenn ihre Tochter keine Gelegenheit zur Beobachtung hatte. Evi, 15 Jahre alt, sprach natürlich mit ihren Freundinnen über Jungs. Über Sex. Über das erste Mal. Aber darüber zu reden und Fantasien auszutauschen war doch etwas anderes, als einen Liebesakt live zu sehen. Nicht mal die Filmchen, die die Jungs in ihrer Klasse auf ihren Handys anschauten, konnten annähernd das wiedergeben, was sie nun beobachtete.
Fasziniert schaute Evi zu, wie ihre Eltern Spaß hatten, wie ihre Mutter in die Brust ihres Vaters krallte, wie sie schrie und stöhnte und sich auf seinem steifen Penis auf und ab bewegte. Sofort wurde Evi feucht. Sie musste sich mit einer Hand in ihren Schritt fassen. Das war ja unglaublich.
Am meisten faszinierte es Evi, dass ihre Eltern so viel Spaß an Sex hatten und sich ständig gegenseitig mit Blicken und mit Gesten anfeuerten. Das machte Evi total geil. Und es beruhigte sie ungemein. Denn immerhin war das ein Zeichen dafür, dass sich ihre Eltern liebten. Und nicht, wie bei einigen ihrer Freundinnen, bekriegten und von Scheidung sprachen.
Plötzlich stand ihre Mutter auf, kniete sich neben ihren Vater hin und nahm dessen mächtigen Penis in den Mund. Evi hatte schon viel darüber gehört. Sie konnte sich aber nicht vorstellen, dass man so etwas machte. Vor allem: dass ihre Eltern so etwas machten.
Sie beobachtete, wie ihr Vater mit den flachen Händen auf das Holz der Saunabank schlug. Offensichtlich hatte er sehr viel Spaß an dem was ihre Mutter mit ihm machte. Diese leckte nicht nur an dem steifen Teil. Sie nahm es auch soweit in den Mund, dass es ganz in ihr verschwand.
Plötzlich schrie Evis Vater auf. Evi sah, dass er ein bis zur Unkenntlichkeit verzerrtes Gesicht hatte. Evis Mutter stöhnte ebenfalls, hatte jedoch den Schwanz ihres Vaters vollständig in ihrem Rachen. Ihr Vater zuckte auf der Saunabank. Evis Mutter bemühte sich, über dem Schwanz zu bleiben. Aber irgendwann rutschte das große Teil aus ihrem Mund. Samenschlieren klebten an dem nicht mehr ganz steifen Schaft. Und Evi sah nun mit großen Erstaunen, dass ihre Mutter den Samen, der am Schaft des Schwanzes herab lief, ableckte.
“Mein Liebling, ich danke dir“, hörte Evi ihren Vater sagen. Ihre Mutter lächelte ihn an und küsste ihn auf seine Eichel.
Evi hatte den letzten Teil, als ihre Mutter anfing, ihrem Vater den Schwanz zu blasen, auf ihrem Handy aufgezeichnet. Irgendetwas hatte sie dazu gedrängt. Sie konnte später nicht mal mehr sagen, warum sie das gemacht hatte. Aber sie war plötzlich heiß geworden. So heiß wie noch nie in ihrem Leben.
Evis Verlangen nach einem Jungen, danach, mit ihm zu schlafen, war bislang nicht besonders stark ausgeprägt. Ihr Körper entwickelte sich erst langsam. Längst waren ihre Brüste noch nicht voll ausgebildet. Der Flaum um ihre Schamlippen war ebenfalls nicht besonders dicht. Sie rasierte ihn immer ab. Geile Gefühle, von denen ihre Freundinnen regelmäßig erzählten, konnte sie dabei aber nicht empfinden. Mit der Beobachtung ihrer Eltern beim Sex schien sich das aber alles jäh verändert zu haben.
Evi schlich sich so leise wie möglich nach oben, holte das vergessene Geschenk und verließ möglichst lautlos das Haus. Wenn Sie Glück hatte, erreichte sie sogar noch ihren Bus. Und tatsächlich. Er stand noch an der Haltestelle, als sie keuchend mit Sack und Pack ankam. Während der Fahrt zu ihrer Freundin ging ihr ständig das eben Gesehene durch den Kopf. Ununterbrochen sah sie, wie ihre Mutter auf ihrem Vater saß, wie sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und mit welcher Begeisterung beide miteinander den Sex genossen. Verschämt blickte sie auf ihr Handy und schaute sich wieder und wieder die kurze Filmsequenz von ihrer blasenden Mutter an.
Karin und der kleine Helfer
Sofort, als sie bei ihrer Freundin Karin ankam, musste sie ihr alles erzählen. Bis ins kleinste Detail. Und natürlich auch, dass sie seit diesem Moment ganz schön heiß war. Ihre Freundin hörte sich mit hochrotem Kopf Evis Bericht an. Karin lebte mit ihrer Mutter alleine. Sie hatte schon mehrfach am Schlafzimmer gelauscht, wenn ihre Mutter Männer mit nach Hause brachte. Sie hatte aber noch nie zugeschaut, wie ihre Mutti Sex hatte. Aber sie wusste aus ihrer eigenen Erfahrung, wie es Evi nun erging.
Karin öffnete die Schublade an ihrem Nachtkästchen und holte etwas heraus, das aussah wie ein Lippenstift.
“Schau mal, Evi, das hat mir meine Mutter geschenkt. Das ist ein kleiner Vibrator. Sie hat gesagt, ich soll mir lieber den an die Muschi halten, bevor ich mit irgendeinem Kerl nur wegen Notgeilheit ins Bett gehe. Der Vibrator sei viel ungefährlicher, als es mit Jungs zu treiben.“
“Und, was ist das für ein Gefühl?“, wollte Evi wissen.
“Mir hilft der kleine Vibrato sehr, wenn ich so geil geworden bin, dass ich nicht mehr weiß wohin mit mir selbst.“
“Gibt das Ding mal her!“, bat Evi und streckte ihre Hände aus.
Karin legte den kleinen Vibrator in Evis Hand. Evi nahm das lippenstiftähnliche Teil. Wenn man an ihm drehte kam nicht die rote Farbmasse eines gewöhnlichen Lippenstiftes heraus sondern das Teil begann laut zu summen.
“Und was jetzt?“
“Na, mach schon. Zieh endlich deine Hose und dein Höschen aus“, fordere Karin ihre Freundin auf.
Evi gehorchte. In Windeseile legte sie ihre Jeans zur Seite und zog ihre Höschen runter.
“Und nun?“
“Jetzt kannst du machen, was dir am meisten Befriedung bringt. Ich halte mir den Vibrator immer an meinen Kitzler. Das geht dann ganz schnell. Und schon komme ich.“
Evi nahm den Lippenstift-Vibrator, hielt ihn an ihre Muschi, fuhr damit durch ihren Spalt und stellte fest, dass das vibrierende kleine Ding am meisten Spaß machte, wenn sie es auf ihre Perle drückte. Sofort begann Evi zu stöhnen. Sie spreizte ihre Beine soweit, wie sie nur konnte. Karin stand daneben und wusste nicht, wo sie hinschauen sollte. Schließlich entschied sie sich dazu, Evis Treiben genau zu beobachten.
Es dauerte nicht lange. Evi drückte den Vibrator hart auf ihren Kitzler. Ihr gesamter Körper versteifte sich, dann zitterte sie überall. Evi kam.
“Wow! Mensch, Karin, das ist ja toll!“
Erschöpft lag Evi auf Karins Bett. Karin setzte sich zu ihrer Freundin.
“Sag mal, Karin, kannst du dir vorstellen, dass es wirklich Spaß macht, wenn man den Schwanz eines Jungen leckt und ihn ganz verschluckt?“
“Das weiß ich nicht. Ich habe es noch nie probiert. Aber ein Junge aus der Parallelklasse hat mir mal erzählt, dass er so etwas ganz toll findet. Und ich glaube, dass es meine Mutter auch gerne macht.“
“Wir könnten doch mal probieren, wie das bei Mädchen ist?“, sagte Evi und schaute ihre Freundin mit großen Augen fragend an.
„Wie meinst du das?“
“Komm, leg dich doch einfach mal hin. Zieh dir die Hose aus und lass mich machen.“
Karin zog, wieder mit hochrotem Kopf, ihre Jeans aus und legte sich aufs Bett. Ihre Freundin Evi drängte sich zwischen Karins Beine, spreizte sie auseinander und fing sofort an, rund um Karins Spalte zu küssen. Erst ganz vorsichtig. Dann begann sie erst die Schamlippen und sodann das rosa Innere zu lecken. Karin quietschte, als Evi mit ihrer Zunge ihre Klitoris berührte. Das machte ja tierisch Laune. Und ganz viel Spaß. Es dauerte auch nicht lange. Da kam Karin.
Im Verlaufe des Wochenendes stecken sich die beiden Freundinnen abwechselnd den kleinen Vibrator in die Mösen oder leckten sich die Muschis. Sie fanden so viel Gefallen daran, dass sie danach regelrecht süchtig wurden. Sie kamen nicht mehr von einander los. Und auch in den kommenden Wochen suchten sie jede Gelegenheit, um sich gegenseitig befriedigen zu können.
Rolf
Es kam der Tag, an dem ein Junge in Evis Leben trat. Rolf, so hieß der hübsche, groß gewachsene Junge, ging eine Klasse über Evi in dieselbe Schule. Bei einer Schulparty lernten sich die beiden kennen. Evi war von der ersten Minute an fasziniert von Rolfs dunklen Haaren und seinen schwarzen Augenbrauen. Rolf, ein begeisterter Sportler, besaß auch einen bemerkenswerten Oberkörper. Alle Voraussetzungen stimmten, so dass Evi nichts anderes mehr wollte, als mit diesem Jungen ihr erstes Mal erleben.
Sie trafen sich an einem Nachmittag bei Rolf. Rolfs Mutter arbeitete. Sein Vater war die Woche über unterwegs. So etwas nannte man sturmfreie Bude. Rolf war nervös. Wie sich später herausstellen sollte, hatte er zwar eine große Klappe. Er hatte aber noch nie mit einem Mädchen gevögelt.
Und das sollte sich leider als ein nicht unerhebliches Problem erweisen. Evi liebte Rolfs Körper. Sie zog ihm rasch Hemd und Hose aus. Bevor sie seine Unterhose herab zog, half sie ihm beim Entfernen ihrer Jeans, ihres Höschens und ihrer Bluse.
Rolf lag fast nackt auf dem Rücken, als Evi ihm seine Unterhose über die Hüften zog. Sein erigierter Schwanz stand von seinem Körper ab. Evi betrachtete ihn voll Erstaunen. Sie spürte, wie sie alleine von dem Fummeln an Rolfs Schwanz geil wurde. Um ihre Neugierde vollständig zu befriedigen, zog sie langsam Rolfs Vorhaut zurück.
Das reichte aus. Rolf war so erregt, dass er just in dem Augenblick abspritzte. In hohem Bogen schoss das Sperma aus Rolfs hartem großem Schwanz und traf Evi an ihren Brüsten. Wenige Augenblicke später fiel der Schwanz in sich zusammen. Das stolz aufragende Glied schrumpfte und wurde mickrig klein. Als Evi dies sah, begann sie vor Enttäuschung zu weinen. Sie schlug mit den Fäusten auf Rolf ein und machte ihm Vorhaltungen darüber, dass er sie nun unbefriedigt und vor allem ohne ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen zurücklassen würde. Evi versuchte erst gar nicht den Schwanz wieder zu beleben. Sie zog sich schlicht an und ging.
Von diesem Tag an holte sich Evi bei ihrer Freundin Karin die notwendige Befriedigung, wenn sie heiß geworden war. Jungs spielten fortan nur noch eine untergeordnete Rolle in ihrem Leben. Wobei sie nicht sagen konnte, dass sie lesbisch wäre. Sie liebte Karin nicht. Sie brauchte Karin nur, um ihre immer hungriger werdende Möse zu bedienen.
Achtzehn - und immer noch Jungfrau
Evi wurde achtzehn. Und war noch immer Jungfrau. Kein Junge hatte sie angerührt. Weil sie es nicht wollte und weil sie in Karin auch auf eine stets bereite Gespielin zurückgreifen konnte. Aber auf Dauer würde das so nicht weitergehen. Irgendetwas musste passieren. Hinzu kam, dass Evis Eltern immer offener mit ihrer Sexualität umgingen. Und in ihrem Partykeller eine Fete nach der anderen veranstalteten, zu denen Freunde und Verwandte kamen. Die Feten endeten immer öfters in wahren Orgien.
Evis Mutter deutete an, dass die Heimlichkeiten allmählich ein Ende haben mussten. Dann sprach sie kurz vor Evis achtzehntem Geburtstag ganz offen mit ihrer Tochter. Sie schlug Evi vor, dass sie am Samstag nach ihrem achtzehnten Geburtstag gerne an einer Party im Keller teilnehmen könnte, vorausgesetzt, sie wollte das.
Und wie Evi das wollte. Sie hatte in den zurückliegenden Monaten immer wieder gelauscht. Und sich vorgestellt, wie es sein musste da mitten drin zu sein und mitzumachen.
„Mama, ich hab da leider ein Problem!“
„Was denn, mein Kind?“
„Ich hab es noch nie mit einem Mann gemacht. Zwar wollte ich mal. Aber das ist ganz schlimm in die Hose gegangen. Seither mache ich es mir selbst oder Karin hilft aus.“
„Oh! Bist Du lesbisch? Das wusste ich ja gar nicht.“ Evis Mutter wirkte regelrecht geschockt.
„Keine Angst, ich bin nicht lesbisch. Aber mir hat es immer gereicht, wenn mich Karin befriedigt hat.“
Evi erzählte detailgetreu von ihrem ersten Erlebnis mit Rolf und von Karins kleinem Vibrator. Das Liebesspiel hatten die beiden Mädchen zwar etwas erweitert. Aber Evis Hauptziel war immer noch das erste Mal mit einem Mann.
„Ich denke mal, dass Du schon lange mitbekommen hast, was wir im Keller manchmal machen. Da ist auch immer mal Max dabei. Max ist der Mann deiner Tante Hilde. Ein toller Mensch und ein Mann mit unglaublichen sexuellen Eigenschaften. Ich frag den mal, ob der dich in die Kunst der Liebe einführen würde. Ihr seid nicht verwandt. Und altersmäßig könnte es gerade noch passen. Max ist erst süße 27 Jahre alt. Soll ich?“
Das Angebot kam ziemlich überraschend. Aber Evi überlegte nicht lange und bat ihre Mutter, Onkel Max, wie sie ihn immer nannte, anzusprechen.
Onkel Max
Mutter fragte bei der nächsten Gelegenheit. Und Max stimmte nach einigem Überlegen zu. Er wusste nicht, ob er der Sache gewachsen war. Aber Evis Mutter überredete ihn schlussendlich. Einen Tag nach Evis achtzehntem Geburtstag, zwei Tage vor der Party am darauffolgenden Wochenende im Keller, holte Onkel Max Evi ab und fuhr mit ihr in ein sündhaft teures Hotel in der Nachbarstadt.
Dort bezogen sie ein Zimmer. Der Anfang gestaltete sich noch etwas holprig. Aber Evi war so geil auf den hübschen jungen Mann. Und Max wollte Evi auch unbedingt vögeln. Ohne viele Worte auszusprechen packten sie ihre Sachen in den Schrank im Hotelzimmer. Danach nahm Max Evi in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund.
Sie beschlossen, zuerst zu duschen und zogen sich gegenseitig aus. Onkel Max zog Evi den Pulli über den Kopf, ihre kleinen, festen Titten mit den harten Brustwarzen sprangen ihm entgegen. In seiner Hose zuckte es verdächtig.
Gemeinsam gingen sie ins Bad. Onkel Max nahm Evi in den Arm, gab ihr wieder einen Kuss und staunte, wie sie antwortete. Tief bohrte Evi Onkel Max ihre Zunge in seinen Mund. Wild knutschend schob der kräftige Max sie in die Dusche, drehte das Wasser auf. Beide Hände ließ Onkel Max über ihren nassen Körper gleiten, streichelte ihren Rücken, ging mit seinen Händen tiefer und knetete ihre prallen Hinterbacken. Evi stöhnte und presste ihren Körper an Onkel Max. Onkel Max spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch, ihre harten Nippel an seiner Brust. Es war supergeil, dieses junge heiße Mädchen so zu spüren.
Schließlich ließen sie sich los, seiften sich gegenseitig ein, wobei sie keine Stelle ausließen. Evi widmete sich mit Hingabe seinem Schwanz, kniete vor ihm und wusch ihm - es war mehr eine Massage - ausgiebig Schaft und Sack. Onkel Max beschäftigte sich mit Evis geilen Titten, bis die Nippel hart abstanden. Dann wusch Onkel Max ihr ausgiebig die kleine Spalte.
Nachdem sie sich unter Küssen und gegenseitigem Streicheln den Schaum von den Körpern gespült hatten, verließen sie die Dusche. Evi ließ seinen harten Prügel keinen Augenblick los. Onkel Max schlang ein Badetuch um Evi und sich, gegenseitig trockneten sie sich ab.
Max war sprachlos, wie geil dieses Mädchen war. Nicht mehr die ruhige, zurückhaltende Evi, die Onkel Max seit Jahren kannte, sondern eine geile, junge Frau, die nur noch eines wollte: ficken.
“Wollten wir nicht erst mal was essen gehen?“ fragte Onkel Max Evi zwischen zwei Küssen.
“Können wir unsere Planung nicht ändern und erst mal …“, flüsterte sie und streichelte weiterhin seinen fast schon überreifen Schwanz. Wortlos trug Onkel Max sie aufs Bett, kniete sich so neben sie, dass sie weiter seinen Riemen streicheln konnte und küsste ihren Körper. Onkel Max wollte sie so aufgeilen, dass sie irgendwann darum betteln würde, endlich seinen Schwanz zu bekommen.
Ihm war es ganz recht, wenn sie jetzt schon ficken wollte, dann konnte Onkel Max sich beim Essen erholen, an ihrem Anblick aufgeilen und ihr danach vielleicht noch eine oder mehrere schöne Nummern verpassen.
Endlich – das erste Mal
Max hatte sich fürs Erste vorgenommen, nur mit der Zunge ihre Sensibilität zu testen. Schon nach kurzer Zeit merkte er allerdings, dass Evi extrem empfindlich war. Ihre Brustwarzen richteten sich unter seiner Zunge noch mehr auf, wurden hart und groß, nahmen ein Maß an, wie Onkel Max es bisher nur bei vollerblühten Frauen erlebt hatte. Vor allem bei seiner Frau, also bei Evis Tante Hilde.
Lang und dick standen sie ab. Nie hätte Onkel Max diesem Mädchen eine solche Geilheit zugetraut. Langsam ließ Max seine Zunge weitergleiten, umkreiste ihren Bauchnabel und ging tiefer, berührte kurz ihre blonden Löckchen. Willig stöhnend spreizte Evi sofort die Beine. Aber soweit waren sie noch nicht. Onkel Max küsste langsam die Innenseiten ihrer langen schlanken Schenkel, ging tiefer bis zu den Knien. Dann drehte Max sie auf den Bauch, arbeitete sich auf der Rückseite der Schenkel nach oben bis zum Nacken.
Evi zitterte vor Geilheit unter seiner Zunge. Über ihre Wirbelsäule ließ Onkel Max seine Zunge wieder abwärts gleiten, umkreiste ihre prallen Hinterbacken. Dann schob Onkel Max ihr ein Kissen unter, so dass ihr Po leicht hochgereckt lag. Willig spreizte Evi die Beine, als ihr Onkel mit der Zunge durch die Poritze glitt. Max umkreiste ihre Rosette, näherte sich den Schamlippen und sah, dass sich schon einige Tropfen Mösenschleim gebildet hatten.
Mit zwei, drei schnellen Zungenschlägen hatte Onkel Max die Tropfen von den Schamlippen geleckt. Das war offenbar zu viel für Evi: sie presste die Beine zusammen. Onkel Max beobachtete, wie sie in einem intensiven Leck-Orgasmus verkrampfte und dabei leise schrie: “Ja, oh, ist das gut, weiter so …“
Onkel Max drehte Evi auf den Rücken, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals und den Ansatz ihres Busens. Langsam erholte sie sich, kuschelte sich an Max und tastete nach seinem natürlich noch immer harten Schwanz. Vorsichtig schob sie die Vorhaut vor und zurück, griff dann an den Sack und ließ die Eier durch die Finger gleiten.
“Ist das immer so wahnsinnig schön?“, fragte Evi und rieb wieder den harten Schaft.
“Ich glaube, es gibt noch eine Steigerung, und da freue ich mich schon drauf“, erwiderte Max ungeniert und setzte sich auf.
Evi beugte sich über Max und begann, seine Eichel zu lecken. Sanft griff Onkel Max in ihre Haare und drückte ihren Kopf tiefer, spürte, wie sein Rohr in ihrem Mund verschwand, während er ihr mit einer Hand den Po und mit der anderen ihre geilen Titten streichelte. Onkel Max wurde immer heißer, aber auch Evi wetzte ihren Hintern immer unruhiger unter seiner Hand hin und her, drängte ihm ihre Knospen in die Hand.
Endlich warf sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine, zog dabei die Knie an: “Komm jetzt, mach es mir jetzt richtig, du weißt schon, bitte komm“, bettelte Evi.
Das war nun der entscheidende Moment! Das ließ Onkel Max sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, streichelte mit der Eichel sacht über die inzwischen nasse Spalte, ließ seinen harten Riemen knapp zwischen die geschwollenen Schamlippen dringen.
“Schieb ihn selbst dahin, wo er hin soll“, flüsterte Onkel Max. Sie griff sich seinen harten Ständer und dirigierte ihn vor ihr Loch, während Onkel Max sanft nachschob. Max spürte, wie er zwischen ihre nassen und heißen Schamlippen rutschte. Dann hielt Onkel Max an, bewegte sich nur zentimeterweise vor und zurück.
“Komm, stoß zu, mach es mir doch endlich“, wimmerte die kleine, geile Stute, die Onkel Max bislang nur als liebes, wohlerzogenes und zurückhaltendes Mädchen kannte. “Stoß doch zu, ich warte drauf, dass du mich endlich zur Frau machst, bitte, bitte“, jaulte Evi und versuchte, Max entgegen zu stoßen.
Seine Hände stützte Onkel Max neben ihren Schultern ab. Sie umklammerte seinen Hals und küsste ihn. Langsam ließ Onkel Max sich vorwärts gleiten, spürte einen Widerstand, den Evi aber sofort mit einem kräftigen Gegenstoß überwand.
Sie stieß so kräftig zu, dass sein Schwanz mehr als bis zur Hälfte in ihr verschwand. Onkel Max hielt still, Evi atmete einmal ganz tief durch, dann saugte sie sich an seinem Mund fest, für Max das Zeichen, sie nun langsam zu stoßen.
Onkel Max zog sein Rohr zurück und schob es langsam wieder vor, ging von Stoß zu Stoß tiefer und hatte seinen strammen Riemen endlich bis zum Anschlag in ihrer wahnsinnig engen Möse stecken. Evi saugte wie irr an seiner Zunge, hielt seinen Nacken fest umschlungen und fing langsam an, sich dem Rhythmus seiner langsamen Stöße anzupassen.
“Das ist toll, mach so langsam weiter, ich genieße das“, flüsterte sie ihm zwischen zwei Küssen ins Ohr. “Und es hat kaum weh getan. Ich hatte mir diesen Akt viel schlimmer vorgestellt.“
Ihr Atem wurde schneller, auch ihre Bewegungen. Bald würde es ihr kommen, das spürte Onkel Max. Auch bei ihm war es bald soweit, Onkel Max würde nicht mehr lange warten können.
“Ja, ja, ja, mehr, ich brenne“, jaulte sie Max ins Ohr, dann umklammerte sie seinen Nacken noch fester und Onkel Max spürte ihren Orgasmus.
“Ich kann auch nicht mehr“, stöhnte Onkel Max und schob sein Rohr so tief wie möglich in die frisch entjungferte Möse.
“Ich spritze dich jetzt voll, ich komme“, stöhnte Onkel Max und ließ seinem Saft freien Lauf. Da ihm seine Frau – die Tante Hilde - großzügiger weise vier Tage lang den Saft nicht mehr aus dem Schwanz gelockt hatte, waren es natürlich einige kräftige Spritzer, die Onkel Max ihr tief in die Möse jagte.
Endlich beruhigten sie sich, atmeten langsamer. Noch immer hatte sie seinen Schwanz in ihrer Möse. Onkel Max bewegte sich ganz leicht hin und her, beide genossen sie die Nachwehen dieses geilen Orgasmus.
“Das war wunderschön, ich danke dir“, flüsterte ihm Evi zu. “Ich glaube, ich könnte danach süchtig werden“, lachte sie und streichelte seinen Rücken.
“Ich bin aber nur für die erste Nummer engagiert“, lachte Max. “Aber wir haben ja noch ein wenig Zeit, da kann ja noch allerhand passieren …“
Onkel Max zog seinen abgeschlafften Schwanz aus ihr, sah zu, wie seine Sahne langsam aus der frisch gevögelten Möse heraus quoll.
“Gib mal her“, sagte sie und griff sich seinen vollgeschleimten Schwanz. Ehe Onkel Max es sich versah, hatte sie ihn im Mund.
“Ich muss doch die Sahne meiner ersten Nummer schmecken,“ sagte sie und setzte Max wieder mal total in Erstaunen. Dann leckte sie weiter, bis auch der letzte Rest abgelutscht war.
“Es gibt aber noch mehr Stellungen, die du mir noch zeigen musst, so im knien von hinten oder ich auf dir oder so“, sagte sie und streichelte seinen weichen Schwanz. “Ich will alles kennenlernen, wovon ich bisher nur gehört habe. Und dann möchte ich dich mal mit der Hand befriedigen, zusehen, wie es dir kommt.“
“Du bist ja ein ganz wildes Früchtchen“, lachte Onkel Max. “Woher weißt du das denn alles?“