Kitabı oku: «2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex», sayfa 3

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Erregungen

Manuel erzählte voller Stolz, wie er mit seiner Geliebten Stück für Stück gegenseitig die Körper des anderen entdeckten und sich schließlich Gefühle bereiten konnten, die so sensationell waren, dass sich jeder im Voraus ganz besonders auf ein Zusammentreffen freute. Dann berichtete er von Carinas besonderer Begabung beim Sex abzuspritzen. Und das in einer so intensiven Weise, dass stets die Bettlaken getränkt waren.

„Reicht das?“, wollte Manuel wissen.

„Starker Tobak. Letzte Frage: deine Maße?“

Manuel berichtete ohne Umschweife. Tamara hörte sich das alles an, kam um den Tisch herum und hakte sich bei ihm unter. Sie führte ihren Mund direkt an sein Ohr.

„Andere würden sagen ich sei eine Erotomanin. Du weißt was das ist? Bevor Du mich aber für krank hältst: ich vögle für mein Leben gerne. Und ich habe in Japan Dinge gelernt, von denen weiß man hier in Europa nichts. Einige meiner Partner kamen damit nicht klar. Und machten oft schlapp. Ich hab auch keinen dauerhaften Partner. Ich will das nicht. Ich will viel erleben und ohne Bindung sein. Eifersucht machte schon so oft in meinem Leben Beziehungen kaputt.“

Manuel hörte sich Tamaras Erzählung an und hatte schließlich das Gefühl, einer Art Beichte beizuwohnen. Ganz nebenbei stieg in ihm die Erregung an. Tamara stand immer noch direkt bei Manuel. Sie hatte ihn umarmt als sie mit ihm sprach.

Plötzlich bemerkte Manuel eine Hand auf seiner Hose. Tamara drückte kurz zu, fühlte und ließ wieder von ihm ab.

„Vorhin dachte ich, Du bist auch wieder einer dieser Angeber. Aber nun glaube ich das mit deinen Maßen.“

Damit drückte sie Manuel einen hauchzarten Kuss auf die Wange.

„Ich weiß, dass Du wegen deines Schulfreundes hier bist. Und dass Du dich wohl auch mit anderen unterhalten willst. Aber dagegen hab ich nun etwas. Lass uns verschwinden. Ich sag Rolf Bescheid und Du rufst den Fahrservice. Wir fahren in mein Hotel.“

„Welches?“

Es stellte sich heraus, dass sie im gleichen Hotel und sogar auf derselben Etage untergebracht waren. Während Tamara sich bei Rolf verabschiedete suchte Manuel seine alten Kumpels auf und verabschiedete sich kurz bei denen. Man wollte sich am nächsten Vormittag beim Brunch im Hotel treffen und dann nochmals über die alten Zeiten reden. Anschließend rief Manuel den Fahrservice des Hotels herbei, der auf der Straße vor dem Gewölbekeller wartete.

Auf dem Weg ins Hotel riss Tamara Manuel an sich und verpasste ihm einen Kuss, der nicht mehr enden wollte. Die Zungen der beiden kreisten während der gesamten Fahrt um einander herum. Manuel packte Tamara an ihrem fülligen Haar, ihre Körper schmiegten sich so eng aneinander, dass kein Blatt Papier dazwischen passte.

Im Hotel angekommen riss Tamara Manuel hinter sich her, der Mühe hatte mit ihr Schritt zu halten.

„Ich dachte du wärst mal Läufer gewesen“, lachte sie laut, als sie endlich im Fahrstuhl standen. Dort griff sie ihm sofort an sein Geschlecht, massierte es und küsste ihn erneut.

Auf dem Boden Druck abbauen

Mit Mühe öffnete sie die Tür zu ihrem Zimmer. Manuel wollte nun die Führung übernehmen. Keine Chance. Tamara bugsierte ihn durch den Raum, bis sie in der Mitte des großen Zimmers ankamen. Mit wenigen Griffen rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib.

Nun erst sah Manuel die großen festen Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen. Und nachdem endlich auch die Lederhose am Boden lag registrierte er, dass Tamara ohne Unterwäsche unterwegs war. Noch ein paar hektische Bewegungen und beide waren vollkommen nackt.

Tamara riss Manuel sofort von den Beinen und rollte sich selbst auf dem flauschigen Teppich des Hotelzimmers auf den Rücken. Mit einem festen Griff setzte sie Manuels Schwanz, der zu platzen drohte, an ihrer Pussy an. Manuel hatte keine Gelegenheit, das Geschlecht zu betrachten oder auch nur im Entferntesten kennen lernen zu können.

Tamara stieß ihm ihr Becken entgegen. Und schon steckte er tief in ihr. Mit einem spitzen Schrei, der wie ein Glücksschrei klang, drückte sie mit beiden Fersen Manuels Po gegen ihren Körper.

„Du hast nicht geschwindelt. Der ist wirklich nicht klein. Er stößt bei mir an. Genau das brauche ich.“

Sie zog Manuel zu sich und küsste ihn wild und feucht und gierig. Manuel steckte in einer engen heißen Muschi, die sich ihm ständig entgegenzuschieben schien. Mit einem Mal krallte sich die Muschi um sein Glied. So etwas hatte er noch nie verspürt. Es war wie der harte Griff einer Hand.

„Was ist das?“, wollte er wissen.

„Was meinst Du?“

„Das in Deiner Muschi.“

„Sag Noun zu ihr. Das ist japanisch. Das mag sie. Und was das ist: ich trainiere seit ich vierzehn bin meine Beckenbodenmuskulatur. Meine Noun kann Nüsse knacken.“ Dabei lachte Tamara lauthals, bevor sie sich wieder an Manuels Becken presste.

„Und jetzt fick mich langsam und tief!“

Manuel begann seinen Schwanz so weit es ging aus ihr heraus zu ziehen, um ihn anschließend langsam und bis zum Anschlag wieder hinein zu drücken.

„Das ist gut. Mach langsam.“

Manuel wiederholte seine langsamen Stöße ein ums andere Mal. Bis er einen Stoß kräftig und mit viel Schwung ausführte. Tamara schrie sofort auf.

„Aaaaahhhhh, mach das noch mal!“

Manuel stieß nochmal zu. In dem Augenblick rammte Tamara ihr Becken gegen seines. Ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz in einem eisernen Griff. Dann kam sie. Ein kleines Rinnsal lief aus ihrer Mitte. Manuel ließ seinen Schwanz in ihr bis sie ihn frei gab und ihre Muskeln entspannte. Dann zog er ihn heraus. Im gleichen Augenblick schoss ein Strahl gegen seinen Bauch. Tamara spritzte ab.

Manuel konnte es nicht fassen. Er wurde so geil, dass er sofort wieder in Tamara eindringen wollte. Die aber drückte ihn mit der Hand von sich weg und beförderte ihn am Ende auf den Rücken. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über seine Eichel und ließ diese mit samt dem Schaft komplett in sich verschwinden. Sie machte das als gäbe es nichts Selbstverständlicheres auf der Welt. Manuel lag und genoss. Tamara ließ ihm keine Chance. Ihr Lecken und Saugen war so intensiv, verbunden mit einem für ihn nicht nachvollziehbaren Griff an seinem Schaft, dass er in wenigen Augenblicken kam.

Tamara schluckte seinen Samen vollständig hinunter, wobei sie sich am Ende mit der Zunge genüsslich über die Lippen leckte, um das letzte Tröpfchen seines Samens aufzunehmen.

„Nun lass dich mal anschauen!“, sagte Tamara und schubste Manuel von sich. Der lag noch ziemlich fertig auf dem flauschigen Teppich. Auf ihr Verlangen hin stand er auf und stellte sich vor sie hin.

„Nichts Weltbewegendes“, schätzte er selbst ein.

„Es gibt Schlimmeres. Aber Schwanz und Eier sind schon klasse. Das muss ich sagen.“

„Nun tu nicht so. Bei deinem Hobby wirst Du doch noch ganz andere Schwänze erlebt haben.“

„Das ist richtig. Aber das Problem ist ganz einfach zu beschreiben: ein zu kleiner ist nicht gut, denn dann spüre ich nichts. Die zu großen tun mir weh, weil ich immer gleich so abgehe. Dann schmerzt es, wenn sie hinten anstoßen. Aber deiner ist genau richtig. Schön groß. Stößt hinten an. Tut nicht weh. Wahnsinn!“

Sie stand ebenfalls auf und drehte sich vor Manuel einmal um ihre eigene Achse.

„Zufrieden?“

Manuel konnte kaum antworten. Die große Frau besaß nicht nur ein hübsches Gesicht und herrlich große Brüste, sie hatte auch eine ausgesprochen leckere komplett rasierte Scham und zwei stramme Schenkel, die nicht zu dünn und nicht zu dick waren. Und die vor allem sehr muskulös ausgeprägt waren. Das liebte Manuel. Sofort dachte er an seine ehemalige Geliebte, an der er das auch so mochte. Die Beine schienen endlos lang zu sein. Tamaras Hautfarbe war nicht weiß und auch nicht sonnengebräunt. Ein wenig wie Kaffee, dachte sich Manuel. Und nirgends ein Gramm Fett zu viel.

„Du bist ne Wucht!“

„Das ist Segen und Fluch zugleich. Ich werde leider viel zu oft von den Falschen angesprochen. Das hatte ich Dir aber schon erklärt. So, genug geschaut. Ich hoffe, das war nicht dein einziger Schuss heute Nacht.“

„Keine Sorge, mit ein wenig zärtlicher Behandlung geht schon noch etwas.“

Tamara grinste. Sie zog Manuel schon wieder hinter sich her. Diesmal ins Badezimmer. Eigentlich war das ein sehr großer Raum für ein Bad, an dessen Kopfende die große Whirlwanne für vier Personen stand. Dort ließ sie Wasser ein, ohne Manuel los zu lassen. Kaum plätscherte das Wasser in die Wanne, da setzte sie sich auch schon auf den Rand des Whirlpools und spreizte ihre Beine weit ab.

Am Wannenrand

„Zeit, dass ihr Euch kennen lernt“, rief sie und drückte Manuels Kopf zu ihrem Schoß.

Manuel ging vor Tamara in die Knie und bewunderte den makellosen Venushügel. Sie gehörte offensichtlich zu den Frauen, deren Venushügel als deutlich hervortretende Wölbung gestaltet war. Er ging über in ihren Spalt, der von zwei drallen und prall geschwollenen Schamlippen gesäumt wurde. Die inneren Schamlippen traten kaum hervor. Aber ihr Kitzler schaute gut erkennbar aus seinem Versteck heraus. Fingerdick und quietschrosa.

Manuel wurde von diesem Geschlecht regelrecht angezogen. Er musste das alles mit der Zunge erkunden. Also ließ er seine Zunge über ihr Geschlecht wandern und küsste sich erst mal über ihren Venushügel hinweg zu ihrer Öffnung durch. Der Geruch, den sie verströmte, war angenehm und sehr erregend. Wegen ihres Abspritzens war alles eingenässt. Die Lustsäfte schmeckten so geil, dass Manuel alles ableckte, was er davon noch erwischen konnte.

Schließlich drang er mit seiner Zunge in ihre Muschi ein. Auch dort leckte er alles aus was er mit der Zunge erwischen konnte, bevor er sich um ihren Kitzler kümmerte.

Tamara stöhnte derweilen schon unablässig und schob ihm immer wieder ihr Becken entgegen, wenn er eine ganz besonders empfindliche Stelle getroffen hatte.

Manuel ließ zu Beginn nur seine Zungenspitze über das große Knöpfchen hinweg flattern. Das reichte bereits, um eine erste Fontaine auszulösen. Manuel kannte das von Carina. Für ihn eine schöne Bestätigung, dass er auf dem richtigen Weg war.

Mit einem Mal bewegte er seine Zunge von der Klit hinab zu ihrer Rosette, die er, weil sie auf dem Wannenrand saß, kaum erreichte. Aber es genügte für ein breites Lecken mit der gesamten Zunge über Tamaras Geschlecht bis hoch zu ihrem Kitzler. Schon beim ersten Lecken auf diese Art flippte Tamara beinahe aus und verhakte ihre schlanken Finger in seinem Haar. Dabei schrie sie laut auf.

Wieder und wieder leckte Manuel über ihre Schamlippen und den Kitzler, drang unterwegs in ihre Spalte ein und sorgte für ein anhaltendes Plätschern aus ihrer Quelle. Tamara überdehnte ihren rassigen Körper. Den höchsten Punkt bildeten ihre Brüste und darauf die Brustwarzen, die Manuel nun zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und drillte.

„Mach das härter! Pack richtig zu!“, rief Tamara.

Während Manuel die Brustwarzen hart quetschte leckte er nun wieder auf ihrer Klit. Tamara verströmte ihren Liebessaft unablässig. Auf dem Boden war schon alles eingenässt. Da fiel Manuel sein Erlebnis mit Carina ein. Er löste sich von Tamaras Brüsten und führte erst einen, dann zwei Finger in Tamaras Möse ein. Als er beide Finger nach oben drehte und den Eingang ihrer Muschi absuchte fand er ihn. Sofort.

Rau wie ein Reibeisen lag dort der Punkt, den er bei Carina nur berühren musste, um sie in den siebten Himmel zu fingern. Auch Tamara reagierte sofort. Er musste nur sacht den rauen Punkt berühren, da ging sie schon ab.

„Scheißkerl, warum kannst Du das?“, rief Tamara laut.

Manuel ließ sich nicht beirren. Im Gegenteil. Nun hatte er gefunden was er wollte. Er verlegte sich auf das Fingern und trieb seine beiden Finger mit Vehemenz in ihre Grotte. Dabei achtete er darauf, dass er stets auch Druck in Richtung ihrer Bauchdecke entfachte. Tamara bog ihren Körper weit über den Wannenrand hinaus. Beinahe waagrecht lag sie mit voller Spannung auf dem Rand. Manuel erhob sich und drückte mit seiner Hand gegen ihre Bauchdecke, während er mit den Fingern der anderen Hand ein Feuerwerk in ihrer Möse entfachte.

Tamara schrie. Sie gab Laute von sich, die Manuel noch nie bei einer Frau gehört hatte. Plötzlich bäumte sie sich auf. Manuel nahm schnell seine Finger aus ihr heraus, weil er wusste was kommen würde.

Tatsächlich sonderte Tamara einen Strahl ab, der sich über mehrere Sekunden hin zog und mehr Flüssigkeit versprühte als man in derselben Zeit pinkeln konnte.

Manuel hoffte, dass sie ähnlich reagieren würde wie seine Exgeliebte. Sofort tauchte er wieder in Tamara ein und setzte sein Spiel fort. Nur mit vier Fingern. Aber mit demselben Ergebnis.

Schrei!

Strahl!

So ging es einige Orgasmen lang, bis Tamara ihn plötzlich mit einer harschen Handbewegung von sich stieß.

„Du machst mir Angst!“, rief sie, „du bist der erste Mann, der das fertig bringt. Ich kannte das nur von meinen japanischen Freundinnen. – Und jetzt sind wir beide dran. Schließlich geht bei Dir wieder etwas!“

Manuel schaute an sich herab. Tatsächlich stand sein kleiner Freund wie eine Eins.

Whirlpoolspiele

Das Wasser der Pools war eingelaufen. Tamara kletterte hinein. Manuel stieg sofort hinterher. Kaum im Wasser angekommen schnappte Tamara nach Manuels Arm.

„Wenn Du das jetzt auch noch kannst bekommst Du von mir nen Ehrenplatz in meiner Noun und meine Telefonnummer.“

Manuel blickte sie fragend an.

„Setz dich mal in so ne Sitznische am Rand und nimm mich auf.“

Manuel gehorchte und setzte sich in eine der vier Sitzmulden. Kam hatte er Platz genommen schob sich Tamara über seinen Schoß und senkte sich über seinen Schwanz herab. Bis er ganz in ihr steckte.

„Nun bist Du ganz leise und lässt nur deinen Schwanz pulsieren, wenn Du das kannst.“

Dazu schlang Tamara ihre Arme um Manuels Hals und küsste ihn ganz zart. In ihrer Muschi setzte ein pulsierendes Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur ein. Manuel kapierte schnell. Das war etwas, was er schon immer erträumt hatte. Eigentlich im seichten Wasser eines warmen Strandes. Aber die Whirlwanne war auch ok. Die Kontraktionen von Tamaras Scheidenmuskulatur beantwortete er mit einem Pulsieren seines Schwanzes. Er praktizierte dies eh gerne. Aber in diesem Fall steigerten sich beide Geschlechtsteile in einen Walzer der Erregungen.

Tamara überdehnte ihren Kopf, und schrie lauthals: „Dieser Drecksack kann das!“ Dann senkte sie ihren Kopf wieder herab und verschlang Manuels Zunge wie eine Ertrinkende.

„Du bist verdammt noch mal der erste, der das so kann. Vor allem genau am hintersten Teil meiner Noun.“

Das Spiel der beiden sich nicht stoßenden sondern nur pulsierend umschlingenden Geschlechter dauerte an. Beide stöhnten immer mehr, immer lauter. Manuel merkte, wie die Säfte in ihm hoch stiegen. Auch Tamara schien bald am Ende zu sein.

„Ich will mit Dir zusammen kommen. Halte durch,“ brüllte sie und schlang sich eng um Manuel.

Es dauerte nur noch ein paar wenige Kontraktionen bis sie gemeinsam kamen. Der Orgasmus überrollte beide. Weder Tamara noch Manuel waren Herr ihrer Körper. Sie verschmolzen so eng miteinander, dass Manuel das Gefühl hatte, in Tamara aufzugehen. Das Zittern und die Explosionen vor ihren Augen dauerten an. Mit hechelndem Atmen kamen sie allmählich wieder zur Ruhe. Und verharrten ineinander.

Plötzlich weinte Tamara leise.

„Was ist denn los?“, fragte Manuel besorgt.

„Ich bin einfach nur glücklich“, schluchzte Tamara.

Manuel hielt seine neue große Gespielin fest in den Armen und drückte sie noch minutenlang.

„Das ist eine der schwersten Übungen, die ich schon als Teenager in Japan gelernt habe. Das habe ich nie wieder mit jemand so perfekt hin gekriegt.“

Manuel grinste: „Und jetzt deine Telefonnummer bitte!“

„Du kriegst noch ganz andere Dinge von mir!“

Tamara löste sich von Manuel und kniete sich vor ihm in die Wanne, griff nach seinem Schwanz und begann ihn langsam und vorsichtig zu streicheln und zu kneten. In dem warmen Wasser ein Genuss ohne Gleichen. Manuel lehnte sich an den Rand der Wanne, schloss die Augen und genoss. Plötzlich merkte er, wie Tamara einen weiteren Finger einsetzte und gegen seien Damm drückte. Ein anderer drückte an eine Stelle, an der Sack und Schenkel zusammenstießen. Wie durch ein Wunder füllte sich sein Schwanz. Und stand wieder prall im Wasser.

„Und jetzt zur Feier des Tages gleich noch mal“, rief Tamara und setzte sich schon wieder auf seinen Schwanz.

Und in aller Seelenruhe begann das Spiel von vorn. Diesmal dauerte es länger, bis beide so weit waren. Dafür war der Orgasmus noch intensiver. Am Ende fielen sie von einander ab und ins Wasser.

Selbst sind Mann und Frau

Tamara kletterte aus dem Pool. Ihre nassen Haare klebten an ihrem Körper. Ihre Brustwarzen standen groß und hart ab. So stellte sie sich auf die oberste Sprosse der Leiter und drückte einmal kurz auf ihre Klit. Alleine durch diese Berührung schoss ein kleiner Strahl aus ihr heraus und traf Manuel.

„Ich hab Lust auf Wichsen. Komm lass uns gegenüber sitzen und uns beim Wichsen zusehen.“

Tamara verschwand ins Zimmer und warf sich erst mal auf das große Bett. Sie schaute sich kurz um. Zu der Zimmerausstattung gehörte auch eine kleine Bar, an der zwei Barhocker standen. Nach einigem Überlegen setzte sie sich auf einen der beiden Hocker.

Manuel ahnte es schon und setzte sich ihr gegenüber auf den zweiten Hocker.

Tamara ließ bereits ihre Finger über ihre Möse gleiten, fasste in sich hinein, strich über die nun noch weiter angeschwollenen Schamlippen und gab dabei leise stöhnende Geräusche ab. Sie beobachtete ganz genau, wie Manuel sich zurecht setzte und seinen Ständer in die rechte Hand nahm. Mit Daumen und Zeigefinger zog er seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.

Tamara schob ihren Barhocker näher heran. So dass sie zu Manuel herüber greifen konnte. Mit einem Mal packte sie seinen Schwanz und betrachtete seine Eichel. Die wegen des Druckes, den sie durch das Quetschen mit ihrer Hand erreichte, dunkelrot anlief. Sie beugte sich herüber und verpasste der Eichel einen gehauchten Kuss. Dann kümmerte sie sich wieder um sich selbst.

Manuel ließ sich auf den Rhythmus ihrer Bewegungen ein. Sie registrierte dies und steuerte nun das gemeinsame Wichsen. Mal schneller, mal langsamer rieb sie über Schamlippen und Kitzler. Genau so schnell wichste Manuel seinen Schaft. Bis sie nur noch schnell über ihre Klit rieb. Manuel wollte es ihr nachmachen. In dem Augenblick sprang sie von dem Hocker auf und warf sich aufs Bett, zog ihre langen Beine bis zu den Brüsten an und schrie: „Komm endlich her und fick mich!“

Manuel sprang aufs Bett und stieß mit einem harten Stoß aus der Hüfte seinen Schwanz in ihre Mitte. Tamara stöhnte auf und empfing. Manuel ging in den Liegestütz und knallte nun sein Becken gegen Tamaras Schamhügel. Es klatschte. Besonders wenn seine Eier gegen ihren Arsch schlugen.

In einem einzigen gemeinsamen Schrei kamen sie beide, bäumten sich auf, pressten ihre Leiber gegen einander und rollten eng umschlungen über das Bett. Manuel verströmte seinen Samen tief in ihr. Er spürte jeden Schwall, der aus ihm heraus in ihre Wärme drang.

Danach blieben sie ineinander verkeilt liegen. Bis der Schlaf sie übermannte.

Stellungen

Manuel erwachte als erster. Kaum schlug er die Augen auf, wurde auch Tamara munter. Sie küssten sich und verschlangen sich gegenseitig. Tamara griff zwischen Manuels Beine. Dort hing ein schlappes kleines Ding.

Streicheln, an ein paar Punkten drücken und der Schwanz stand schon wieder.

„Das ist nicht zu fassen. Bei dir funktioniert das.“

„Wieso auch nicht. Ich bin so geil auf Dich. Da muss es einfach gehen. Wir können doch nicht nur rumsitzen und uns über Steuererklärungen, Marketingkampagnen oder übers Essen unterhalten“, feixte Manuel.

„Unterschätz mich mal nicht. Ich bin in diesen Dingen gut.“

Das wollte Manuel gerne glauben. Nachdem allerdings sein Schwanz schon wieder die alte Größe erreichte erntete er einen bewundernden Blick von Tamara.

„Du bist doch sportlich. Oder? Deine Beine sehen zumindest so aus.“

„Dankeschön!“, reagierte Manuel beleidigt, „also mal wieder nur die Beine!“

„Naja, deine Fettpolster an den Hüften dürften gerne ein wenig kleiner sein! Aber das ist jetzt nicht das Thema. Ich will mit Dir mal ein paar Stellungen probieren in denen ich schon lange nicht mehr gefickt habe.“

Damit legte sie sich auf den Rücken, drückte sich in die Kerze und spreizte ihre Beine.

„Steck ihn mal von oben in mich rein und fick mich schön langsam.“

Manuel stellte sich zwischen ihre Beine. Mein Gott was für ein Anblick. Nun schaute er genau in ihre Mitte, die für ihn weit offen stand. Das war eine Stellung, von der er seit seiner Studienzeit träumte und nie wieder ausgeführt hatte. Er ging ein wenig in die Knie. Drückte den Schwanz genau in die Gegenrichtung seines natürlichen Bestrebens, nämlich nach unten, und versenkte ihn in ihr. Um sie zu ficken musste er nur kleine Kniebeugen machen. Dabei erkannte er den besonderen Spaß daran. Sein praller Schwanz drückte mit Kraft gegen Tamaras reizbarsten Punkt. Und sein Sack klatschte erregend gegen ihren Schritt.

Wie einen Docht tauchte er sein gutes steifes Stück in ihre Möse. Die Gefühle wurden für beide so intensiv, dass Tamara von sich aus abbrach. Sie wollte noch ein wenig weiter vögeln bevor sie kam.

Sie setzte sich im Bett aufrecht hin und bat Manuel sich ebenso hinzusetzen. Mit seinem abstehenden Schwanz machte er eine fast schon bemitleidenswerte Figur. Als er vor ihr saß bewegte sie sich auf ihn zu, stützte sich mit beiden Händen hinter dem Körper ab und präsentierte ihm ihre Möse. Manuel zog gleich. Er platzierte seinen Schwanz vor ihrem Eingang. Natürlich stand der nach oben ab. Tamara löste eine Hand, hielt sich in der Balance und steckte den Schwanz in ihre Lustgrotte.

Auch diese Stellung führte dazu, dass ihre empfindlichste Stelle stark gereizt wurde. Sofort trat ein Rinnsal aus ihr heraus. Das Laken war schnell durchtränkt, so heftig fing sie an, Flüssigkeit abzusondern.

„Ahhhh, das ist für mich so intensiv, so genial, so groß. Hör jetzt bloß nicht auf.“

Manuel schwang sein Becken nur leicht hin und her. Er erinnerte sich wehmütig daran, wie er mit seiner Geliebten auf einem Boot, vor der Küste einer Insel liegend, auf dieselbe Art gevögelt hatte. Für ihn war bei dieser Stellung von besonderem Reiz, dass er genau sehen konnte, wie sein Schwanz in Tamara versank und wieder auftauchte und wie sich ihre Schamlippen um den Schwanz legten.

Tamara stöhnte in einem fort. Sie verzog ihr hübsches Gesicht zu einer Fratze, verzögerte ihr Kommen geschickt. Bis sie sich von Manuel löste.

„Schau mal, hier können wir uns im Spiegel beobachten.“

Tamara deutete auf einen Spiegel gegenüber der rechten Bettseite. Sie veränderte ihre Position so, dass sie längs vor dem Spiegel lag.

„Komm hinter mich und steck ihn rein.“

Dabei hob sie ein Bein an, so dass zwischen ihren Schenkeln ein geöffnetes Dreieck entstand und beide im Spiegel genau beobachten konnten, wie Manuels harter Schwanz in ihre Möse eintauchte. Das betrachteten sie eine lange Zeit, in der Manuel nur langsam in sie eindrang und sich sodann wieder zurück zog. Tamara spielte ein wenig an ihrer Perle. So dass auch Manuel einen guten Blick auf ihr Tun hatte.

„Bist Du bereit?“, fragte Tamara unvermittelt.

„Wofür?“

„Auf einen Ritt von einer durchgeknallten Sexbestie!“, rief sie fröhlich.

„Immer!“

₺307,15

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Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1690 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959244978
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Автор
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