Kitabı oku: «2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex», sayfa 4

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Der Ritt

Tamara rollte sich Manuel so lange zurecht bis er genau die Position hatte, die sie nun brauchte. Zur Belohnung küsste sie seinen Bolzen und ließ ihn kurz zwischen ihren Lippen verschwinden. Dann schwang sie sich wie eine geübte Reiterin auf ihn. Und sank auf seinem großen Glied hernieder.

Kaum hatte sie sich platziert, da traktierte sie den Schwanz bereits mit ihren Scheidenmuskeln. Manuel musste sofort auf die Zähne beißen, um nicht schon wieder zu kommen. Sie beugte sich zu ihm nach vorn und stützte sich auf seiner Brust ab. Dann begann sie ausschließlich ihr Becken zu heben und zu senken. Ihre Beine blieben statisch, ihre Hände und Arme ebenso. Die Bewegung kam nur aus der Hüfte.

Sie beschleunigte nun die Bewegung als sie es im Griff hatte, wie weit sie sich anheben und absenken musste, um Manuels Schwanz nicht zu verlieren. Sie wurde immer schneller, die Bewegungen immer kleiner. Aber sie fickte den dicken Knüppel nun mit einer solchen Vehemenz, dass Manuel Hören und Sehen verging.

Er stöhnte, wand sich, versuchte, sich dem Hammerwerk des Beckens zu entziehen. Aber Tamara hatte ihn im Griff. Dabei zeigte sie, wie sportlich und auch kräftig sie war,

Im Spiegel sah Manuel, wie die beiden Halbkugeln ihrer Pobacken auf und nieder sausten und wie sie beinahe flatterten. Ein gigantischer Anblick. Sein Schwanz wuchs noch einmal an. Er füllte Tamara so stark aus, dass sie vom Stöhnen in ein Wimmern überging und bei jedem Hub ihres Beckens den Stoß mit einem Stakkato von ‚Ja’ unterstrich. Bis sie ihre Grenze überschritt und nur noch brüllte.

„Jaaaaaahhhhhhhh“, schallte es aus ihrer Kehle. Ihre Hände krallten in seine Brust. Sie bäumte sich auf, kippte beinahe nach hinten über, so weit drückte sie ihren Kopf in den Nacken. Ihre Haare, noch immer nass und zerzaust, fielen auf Manuels Füße. Und aus ihrer Noun schoss ein Strahl von solcher Intensität und Fülle, dass Manuel dachte, unter der Dusche zu stehen.

Weil sich ihre Muschi einmal mehr verkrampfte und an seinem Schwanz drückte, explodierten auch bei Manuel die Gefühle. Er kam und feuerte seinen Samen in ihre Tiefe.

Noch ein paar Mal knallte Tamara ihr Becken gegen seinen Schwanz. Dann fiel sie zur Seite ins Bett.

„Ich bin sprachlos,“ flüsterte Manuel mehr zu sich selbst.

Tamara schaute ihn verliebt an: „Ich auch!“

Nun mussten sie erst mal eine längere Pause einlegen. Tamara duschte sich ab und reinigte sämtliche Öffnungen intensiv. Auch Manuel gesellte sich zu ihr unter die Dusche.

Tamara kümmerte sich mit viel Umsicht und Seifenschaum rührend um Manuels Gemächt. Als sie es gesäubert hatte leckte sie über den kleinen Pimmel, der nun seine verdiente Pause machte. Die beiden großen Säcke saugte sie komplett in ihren Mund und spielte mit der Zunge an den Eiern. Und schon regte sich der Pimpf wieder.

Tamaras Sammlung

„Sag mal, ne Frau mit deiner Lust auf Sex hat doch ganz bestimmt ne Tüte voller Spielzeuge dabei?“

Tamara hob ihre Augenbrauen an. Sie bestätigte es mit einem Nicken, während sie weiter an den Eiern spielte.

Nach dem Duschen öffnete sie ihren Schrank und holte ihren Koffer heraus. Ein hochwertiges Teil aus Aluminium. Der Koffer besaß auf einer Seite etliche Unterteilungen. Die dienten fast ausschließlich der Unterbringung von Sexspielzeug. Große Massagegeräte, ein überdimensionaler Dildo, kleine Peitschen, Vibratoren, alles war vertreten. Auch einige sehr hochwertige Dildos aus verschiedenen Hölzern.

„Wann bringst Du das denn alles zum Einsatz?“

„Eigentlich kaum. Aber ich liebe es, wenn ich es dabei habe. Und es gibt Typen, die muss man richtig ran nehmen, damit sie Spaß bereiten.“

„Mal ehrlich. So was wie in den letzten Stunden ist dir wohl nicht genug?“

„Manchmal brauche ich Schmerzen, um mich abzureagieren. Oder ich muss Schmerz zufügen können. Mit Dir ist das allerdings anders. Dein Schwanz ist für mich ideal. Da reicht das aus, was uns die Natur geschenkt hat. Vollkommen.“

Das wollte Manuel hören. Er verstand oft nicht, warum sich Menschen mit Dingen aufhielten, die nur einen Ersatz für das darstellten, was jedem in die Wiege gelegt war. Allerdings dankte er auch jeden Tag dafür, dass er so gut ausgestattet wurde, dass es ihm und seinen Partnerinnen zur Freude gereichte.

„Ich finde es geil, einer Frau beim Benutzen eines Dildos zuzusehen. Oder sie dabei zu fotografieren. Oder sie mit nem Vibro-Ei in einer Gaststätte zu quälen. Aber ansonsten kann ich damit nicht wirklich etwas anfangen. Vor allem nicht mit Peitschen.“

„Du kannst gerne bei mir in die Lehre gehen. Ich bin mal gerne Domina, mal die Sklavin. Je nach Laune.“

„Ich will nicht in so eine Lehre gehen müssen. Ich will lieber mit dir ficken bis der Arzt kommt!“

„Dann mach!“

Bis zum Morgengrauen

Manuel nahm Tamara bei der Hand und führte sie zum Schreibtisch. Der war in diesem Hotelzimmer groß und ausladend und diente wohl tatsächlich dem einen oder anderen Gast als vollwertiger Schreibtisch. Manuel machte ihn frei und wies Tamara an, sich auf die Tischplatte zu legen. Tamara platzierte sich gleich so, dass er ohne weiteres in sie eindringen konnte. Aber davor wollte er noch ein Experiment wagen.

Manuel legte sich Tamaras Beine auf die Schultern. Ihre Möse lag offen vor ihm. Sie selbst spielte an ihren Titten. Wie so häufig in der Vergangenheit geübt legte er seinen harten Schwanz an ihre Öffnung und drang nur wenige Millimeter ein. So, dass sie den Drang verspürte, ihn haben zu wollen. Dann nahm er ihn in die Hand und schlug damit auf ihre Perle.

Tamara schrie auf. Ein Zittern ging durch ihren Körper und Flüssigkeit lief aus ihrer Möse.

Beim nächsten Schlag geschah dasselbe, jedoch heftiger.

Beim dritten Schlag winselte sie darum, härter von Manuels Schwanz geschlagen zu werden. Manuel schlug mit der Eichel auf ihre Klit. Tamara verdrehte die Augen. Ein tiefes langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und ein kleines Bächlein verließ ihre Möse.

„Das kenne ich noch nicht. Ich hab nur mit der Hand drauf gehauen. Aber dass ein Schwanz solche Auswirkungen hat wusste ich nicht. Mach zu. Verprügle meine Fotze mit dem harten Ding!“

Das traf Manuel im Herzen. Diese Technik hatte er mit Carina entwickelt. Eigentlich war das immer ein heiliger Moment gewesen, wenn er sie mit seinem Schwanz schlug. Nun ging eine andere Frau derartig darauf ab. Ihm kam es vor wie Verrat, wenn er nicht sofort wieder in das Geschehen zurückgeholt worden wäre.

„Fick mich, du Scheißkerl!“, brüllte Tamara und zitterte am ganzen Körper.

Manuel drang in sie ein und penetrierte sie. Als er mit Carina auf genau diese Art gevögelt hatte konnten sie es einen halben Nachmittag miteinander aushalten ohne zu kommen. Mal sehen …

Draußen wurde es bereits hell, als Manuel einen Krampf in einer Wade bekam. Beinahe zeitgleich mit demselben Phänomen bei Tamara. Die beiden waren von der Vögelei körperlich übersäuert. Sie hatten tatsächlich bis in das Morgengrauen hinein gefickt.

„Mach mich fertig!“, schrie Tamara und blickte Manuel hilfesuchend an. Der zog seinen Schwanz aus ihr heraus und stopfte vier Finger in ihre Höhle. Mit dem Daumen am Kitzler und den vier Fingern auf ihrem G-Punkt fingerte er sie zu einem letzten heftigen Strahl. Er selbst musste nicht kommen. Er ließ seinen steifen Schwanz einfach in der Luft stehen.

Vorsichtig half er Tamara vom Schreibtisch herunter, führte sie zum Bett, suchte nach einer halbwegs trockenen Stelle und legte sie hinein. Danach platzierte er sich hinter ihr und drang ohne den geringsten Widerstand in sie ein. Das wunderbare Löffelchen. Mit seinem steifen Schwanz in ihrem triefenden Loch schliefen sie ein.

Kurz vor Mittag erwachten die beiden. Tamara verpasste Manuel erst mal einen mittäglichen Blow-Job, bevor sie an der Rezeption anrief und ihr Zimmer noch um einen halben Tag verlängerte. Die Sachen von Manuel brachte der Zimmerservice herüber. So dass man nur noch ein Zimmer belegte.

„Ich will nochmal in den Pool mit Dir!“

„Und ich will nochmal von oben ficken.“

Sechs Stunden später und total ausgepowert verriet Tamara ihr Alter, neununddreißig, ihre Telefonnummer und ihren vollständigen Namen. Manuel bedankte sich höflich.

„Dich muss ich öfters sehen. Das geht nicht anders. Wir haben so viel noch nicht gemacht. Und merk dir eines: ich bin süchtig nach deinem Schwanz!“, waren Tamars letzte Worte bevor sie sich mit einem langen Kuss von einander verabschiedeten.

Manuel schlenderte langsam zu seinem Auto.

Die Wege, die das tägliche Leben einschlug, waren schon bemerkenswert ….

Fabienne Dubois

Vera -
die tolle reife Frau aus dem Coffee-Shop

Eine erotisch MILF-Geschichte

Mein Coffee-Shop

Unter der Woche nachmittags hatte ich zwischen den Vorlesungen an der Uni immer eine gute Stunde Zeit, die ich zur Entspannung nutzte. Mein Ziel war dann meist der nahe gelegene Coffee-Shop, wo ich in aller Ruhe, und vor allem abseits der Uni, einen schönen, starken Kaffee trank.

Eines Tages, es war mal wieder recht voll, gesellte sich eine hübsche Frau Anfang Vierzig an meinen Stehtisch. Sie war groß, schlank, und ihre langen, blonden Locken fielen aufreizend bis über ihre Schultern. Wir kamen schnell ins Gespräch, redeten nicht nur über das Wetter sondern auch ein wenig über uns. So erfuhr ich, dass sie zu dieser Zeit regelmäßig eine kleine Pause einlegte. Sie arbeitete in einer Arztpraxis um die Ecke.

Bald schon musste sie sich verabschieden. Dabei warf sie mir noch einen vielsagenden Blick zu.

Eine Woche später, ich hatte unsere Begegnung schon beinahe wieder vergessen, stand sie plötzlich neben mir.

„Hallo, ist da noch frei?“

Sie hatte eine offene, fröhliche Art. Ich freute mich riesig, dass ich sie wiedersehen konnte. Und das spürte sie wohl auch.

Wir unterhielten uns blendend, bis sie sagte: „Ich muss nun wieder an die Arbeit! Also dann, bis zur nächsten Woche, gleicher Tag, gleiche Zeit?“

Dabei lächelte sie mich gewinnend an!

„Natürlich!“, entgegnete ich und versuchte dabei nicht zu überschwänglich zu wirken.

So kam es, dass wir uns Woche für Woche immer zur gleichen Zeit im Coffee-Shop trafen, um uns dort angeregt zu unterhalten. Wir hatten bis dahin so manchen Mittwoch – „unseren Mittwoch“, wie sie mal bezeichnend sagte - miteinander verbracht. Da kam sie eines Tages besonders strahlend herein. An diesem Tag fing sie sogar einen kleinen Flirt mit mir an. Sollte ich mir etwa eine Chance bei ihr ausrechnen? Ich verwarf den Gedanken sofort, sie war schließlich fast zwanzig Jahre älter als ich.

Die Einladung

Als sie an jenem Tag ging, schob sie mir beiläufig einen Briefumschlag über den Tisch und zwinkerte mir zu.

„Tschühüs!“

Ich schluckte, bekam einen roten Kopf und steckte den Umschlag schnell ein. Erst am Abend dachte ich wieder an den Umschlag und kramte ihn hervor. Auf eine weiße Karte hatte sie ein großes, rotes Herz gemalt. Darin stand mit eleganter weicher weiblicher Schrift geschrieben: ‚Hallo, junger Mann! Besuchen Sie mich doch mal am Samstag, so gegen achtzehn Uhr. Wir hätten dann mehr Zeit für unsere schönen Gespräche! Einverstanden? Ihre Vera.’ Darunter hatte sie neben ihre Adresse einen Schlüssel geklebt!

Das war ja ein Ding!

Mannigfache Gedanken rasten durch meinen Kopf. Ich konnte es kaum bis Samstag abwarten! An dem besagten Tag wollte ich noch für die Uni lernen, aber mir ging immer wieder das Date vom Abend durch den Kopf. Die Konzentration lag bei Null. Schließlich zog ich mir etwas Elegantes an, nachdem ich ausgiebig geduscht und mich frisch rasiert hatte. Mit klopfendem Herzen machte ich mich auf den Weg.

Sie wohnte in der Innenstadt in einem unscheinbaren Mietshaus. Je höher ich die Treppen hinauf stieg, um so mehr stieg meine innere Spannung.

Bei Vera zuhause

Dann stand ich vor ihrer Tür. Der Schlüssel? Ich hatte ihn den ganzen Weg über fest in meiner verkrampften Hand gehalten. Jetzt kam der große Augenblick. Es war schon ein komisches Gefühl. Da öffnete ich die Tür einer fremden Wohnung. Warum aber wollte sie nicht, dass ich einfach klingelte? Ich gab mir einen Ruck und schloss leise auf. Schnell schlüpfte ich mit pochendem Herzen in den Flur. Hoffentlich hatte mich niemand gesehen!

Aufgeregt atmend stand ich im dunklen Flur. Eine Tür war weit geöffnet. Von da kam auch leise Musik, sonst war nichts zu hören. Vorsichtig ging ich auf diese Tür zu. Offensichtlich war es das Wohnzimmer. Ich tastete mit meinen Blicken alles ab, was in mein Bildfeld kam.

Dann sah ich sie! Auf einer Sitzinsel aus flauschigem, weißem Material lag sie hingestreckt, beinahe nackt, die Schenkel leicht gespreizt. Sie trug schwarze Nylons und Strapse. Ihre Muschi war von dünnem Haar bedeckt, die Schamlippen voll und prall, dazwischen lugten rot und feucht die fleischigen Labien hervor, die bereits leicht geöffnet waren. Die eher mittelgroßen Brüste umspannte ein hauchdünner schwarzer durchsichtiger BH. Diese hübschen Berge standen steil nach oben!

Sie lag einfach nur da, hatte die Augen geschlossen und ihr blondes Haar war nun weit über das Polster gefächert. Junge, Junge, das war ein äußerst aufregender Anblick für mich.

Lautlos ging ich Schritt für Schritt auf sie zu. Ihre Brust hob und senkte sich vom Atmen. Langsam kniete ich mich zwischen die wundervollen Schenkel und betrachtete intensiv ihre leckere Muschi. Ein Prachtstück! Mein Mund nährte sich ihren Schamlippen. Ich ließ meinen warmen Atem zart an ihrer Scham entlang ziehen.

Da stöhnte sie ganz leise auf.

Ich roch den warmen Duft ihrer erregten Scham. Zögernd fuhr ich nun mit der Zungenspitze in den Schlitz und glitt auf und ab. Es kam sofort ein deutlich wahrnehmbare Erregung in sie. Ich schmeckte den herben Saft in ihrem Spalt. Ich führte dieses Spiel langsam und zärtlich fort und bemerkte alsbald, wie ganz allmählich ihr ehemals unsichtbarer Kitzler anschwoll. Er trat aus seinem Versteck heraus. Zwischen den roten Hautfalten lugte die Knospe immer größer hervor.

Ich leckte zart darüber.

Ein sehnsüchtiges „Ooooooh!“ kam von ihren Lippen.

Mit meinen Fingern spreizte ich ihre längst feuchten inneren Schamlippen weit auseinander und da blickte ich auch schon voll in ihr Lustzentrum: ich sah den jetzt großen Kitzler, rot und prall, die kleine Pissknospe darunter und dann den bereits leicht geöffneten Eingang in die Tiefen ihrer Vagina. Ich massierte ganz leicht ihre Klit mit den Fingerspitzen, während meine steife Zunge in schneller Folge in ihr Lustloch stieß. Sie fing an Geräusche von sich zu geben. Die hörten sich zunächst an wie das Maunzen einer Katze.

Weiter und weiter reizte ich ihre Muschi, wobei sie immer lauter wurde und auch schon anfing mit dem Becken gegen meinen Mund zu stoßen. Ihre prallen, innen mit einer samtenen leicht gebräunten Haut überzogenen Schenkel vibrierten. Sie keuchte. Das Keuchen nahm an Lautstärke zu, je länger ich mit meiner Zunge und mit meinen Lippen ihre feuchte Muschi verwöhnte.

Ich ließ mir Zeit. Leckte entlang ihrer äußeren Schamlippen, durchzog ihren Liebesspalt mit der Zungenspitze, tanzte mit meiner Zunge über ihre Knospe und steckte meine Zunge auch hin und wieder in sie hinein. Um ihren Saft zu kosten, den ihre Muschi reichlich absonderte und um ihren Geruch in mich aufzunehmen, der so herrlich warm aus ihrer Mitte in meine Nase strömte.

Dann stieß sie plötzlich unter heftigem Zittern einen lang gezogenen Schrei aus und spritzte mitten aus ihrer Möse heraus heftig in mein Gesicht. Ich leckte ihren herb-süßlichen Liebessaft besessen auf, ohne mein Spielchen zu unterbrechen. Da kam sie erneut mit einem animalischen Schrei und spritzte wieder ab. Das alles wiederholte sich noch zweimal. Dann leckte ich nur noch leicht über ihren nassen Spalt. Ihr Atem ging schwer, sie keuchte erregt.

Nun war ich dran

Mein Schwanz war bei diesem Spiel natürlich längst groß und hart geworden. Jetzt wollte ich auch mein Vergnügen haben. Ich stand auf und zog mich rasch aus. Dabei betrachtete ich dieses lustvolle Objekt meiner Begierde. Sie lag immer noch so da, streichelte sich zärtlich mit beiden Händen über die Brüste und stöhnte wohlig dabei auf.

Ich beugte mich über sie und nahm meinen pochenden Prügel in die Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück, bis die Eichel voll und prall und dunkelrot im Raum stand. Dann spreizte ich mit den Fingern ihre Labien auseinander und führte meinen Zauberstab in ihre nasse Lustgrotte ein. Vorsichtig. Langsam. Behutsam. Aber dennoch kräftig.

„Aaaaaah!“, schrie sie lustvoll auf.

Halb über sie gestützt fing ich an, sie kraftvoll zu ficken. Dabei beobachtete ich sie eingehend. Ihre Brüste wogten bei jedem Stoß auf und ab. Sie hatte einen verzückten Gesichtsausdruck und leckte sich erregt über die Lippen. Ich wurde dabei supergeil! Gleich würde es mir kommen!

Schon spürte ich das Ziehen im Becken, da schrie sie auf: „Ja! Ja! Oh! Jetzt! Jeeeeeetzt! Jeeeeeee … Oooooh! Jaaaaaa!“, und hechelte aufgeregt.

Ich kam!

Mit drei kräftigen Schüben füllte ich ihre Lustgrotte an, die nächsten Stöße und Abgänge waren etwas weniger ergiebig. Dennoch lief mein Samen zusammen mit ihren Lustsäften aus ihrer Muschi.

Danach stieß ich noch ein paarmal ohne abzuspritzen weiter. Mein Schwanz bewegte sich nun in einer pitschnassen Fotze und ich konnte dabei ein leises Schmatzen hören. Bei einem Blick zwischen unsere erregten Leiber sah ich, wie mein noch immer steifes Rohr nass und von Samenschlieren überzogen ein und aus fuhr. Ich schob ihr den Schwanz ganz hinein und legte mich auf sie. Dabei fasste ich ihr an die Brüste und streichelte sanft über den dünnen Stoff. Ich spürte ihre kleinen, aber steinharten Nippel. Ich küsste sie durch den Stoff hindurch.

Sie öffnete ihren hübschen Mund und ließ meine Zunge ein. Unsere Körper hatten sich beruhigt, meine Schwanzspitze steckte gerade noch in ihr. Ich betrachtete ihr Gesicht, da öffnete sie die Augen. Sie streichelte mich und sah mich liebevoll an.

„Du hast mich jetzt sehr, sehr glücklich gemacht!“

Dabei wurden ihre Augen feucht vor Rührung. Wir lagen noch eine ganze Weile da, streichelten und küssten uns.

Dann meinte sie: „Setz‘ dich doch mal hin!“

Ich gehorchte. Sie richtete sich auf und kniete sich zwischen meine Schenkel, die sie weit auseinander drückte. Mit weichen Lippen küsste sie meinen Schwanz. Ihre Hände liebkosten ihn ebenfalls und kneteten meine Hoden.

Langsam kam wieder Fülle in meine Pracht. Sie blickte beinahe ungläubig auf den gerade noch schlaffen Schwanz und sah, dass er sich rasch mit Blut füllte. Sie griff gierig zu, umklammerte ihn mit der Hand. Sie küsste mich dabei immer mal zwischendurch.

Mittlerweile wichste sie meinen Schaft mit fester Hand, leckte und knabberte an der Eichel. Da kam ich wieder voll in Fahrt.

„Jetzt!“, konnte ich nur stöhnen.

Dann spritze ich einen kräftigen Strahl in ihren Mund. Ihre Zunge saugte meinen Schwanz tief ein und ich spürte ihre Schluckbewegungen. Das war ein Gefühl!

Solange mein Schwanz anschließend noch einigermaßen steif war, liebkoste sie ihn mit ihren Lippen und mit ihrer zärtlich leckenden Zunge.

Schließlich stand sie auf und ging hinaus. Ich sah ihr nach und betrachtete den schlanken Po, die beiden süßen Kugeln, beobachtete, wie sie sich bei jedem Schritt aufreizend bewegten.

Ich folgte ihr. Natürlich war sie ins Bad gegangen. Sie senkte sich über einer in den Boden eingelassene Keramikschüssel herab in die Hocke. An deren Ende befand sich ein kräftiger Griff, an dem hielt sie sich fest. ‚Ein Bidet‘ ging es mir durch den Kopf. Eine Frau in Hockstellung ist schon etwas besonders Erregendes! Die anmutigen Schenkel, die elegante Rundung ihres attraktiven Hinterteils! Ich sah die geschwollenen Ränder ihrer Schamlippen, aus denen jetzt ein kräftiger Strahl sprudelte.

Sie sah zu mir herüber: „Gefällt dir das, du kleiner Voyeur?“

Ich nickte nur. Dann entdeckte ich das Pissbecken für Männer. Ich hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase. Erleichtert pinkelte ich und sie sah mir zu.

„Es erregt mich, wenn ich einen nackten Mann so sehe!“ sagte sie leise, und im Unterton schwang da etwas sehr Geiles mit. Ihre Spülung rauschte und sie erhob sich. Danach stieg sie in die Duschkabine.

Sie winkte zu mir herüber und gab mir ein Zeichen ich solle ihr folgen. Inzwischen verstaute sie ihr langes Haar unter einer schicken Duschhaube. Die Duschkabine war, wie alles andere in ihrem Bad, sehr großzügig angelegt. Sie drehte den Hahn auf und schon spritzte das warme Wasser aus mehreren Düsen von oben und seitlich aus der Wand auf unsere nackten Körper. Wir rieben uns aneinander, streichelten über die nasse Haut, küssten uns.

Dann drehte sie das Wasser ab und es folgte eine lang andauernde Orgie des gegenseitigen Einseifens. Dabei kicherte sie übermütig, besonders dann, wenn ich leidenschaftlich eine ihrer vielen erogenen Zonen bearbeitete. Dann drehte sie plötzlich das Wasser wieder auf und wir standen in einem sich überkreuzenden Netz von warmen Strahlen. Sie jauchzte vor Vergnügen. Das Wasser fühlte sich herrlich an und wir rochen alsbald nach einer sehr vornehmen Seife.

Sie stellte das Wasser wieder ab und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Gegenseitig frottierten wir uns anschließend ab und gingen wieder zurück ins Wohnzimmer.

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Yaş sınırı:
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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1690 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959244978
Telif hakkı:
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