Kitabı oku: «Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten», sayfa 4
Die Kartei
Veronika besaß eine kleine Schachtel mit Karteikärtchen. Im Grunde war es eine kleine Datenbank mit willigen Männern aus ihrer direkten Umgebung. Sie hatte auf den Kärtchen akribisch diejenigen vermerkt, mit denen sie wieder einmal in die Kiste springen wollte. Wenn Sie Lust auf einen Mann bekam oder unschlüssig war, mit wem sie es treiben wollte, behandelte sie die Kärtchen wie ein Kartenspiel. Sie mischte, legte die Karten mit den Adressen nach unten auf den auf den Tisch und zog eine Karte.
Das war dann die Adresse desjenigen, der sie beglücken musste. Die gezogenen Männer waren in aller Regel willig. Manchmal war einer überarbeitet. Dann dauerte es eben mal zwei oder drei Minuten länger bis ihre Schwänze parat standen. Bei ihren Nachbarn aus Kenia oder Mali spielte das eine untergeordnete Rolle. Die konnten immer. Weiß Gott, was für Geschlechtsorgane die hatten.
Veronika verlangte nicht immer nach diesen riesigen Prügeln. Aber einmal in der Woche einer – das war schon nicht schlecht. Ansonsten besaß sie eine reichliche Sammlung an Spielzeugen, die im schlimmsten Falle die Befriedigung ihrer Libido übernahmen.
Die Teile sahen immer echter aus. Auch das Material entsprach immer mehr echter menschlicher Haut. Der besondere Mangel war jedoch, dass hinter den Dildos kein Mann steckte. Ein Mann aus Fleisch und Blut, der Veronika richtig fickte, ihr dabei die Brüste knetete, ihre Brustwarzen drillte, ihr zwischen die Schenkel fasste und ihre Klit bediente.
Veronika - schon immer scharf
Veronikas Libido-Karriere begann bereits in der Schule. Damals hatte sie sich unsterblich in Jürgen verliebt. Jürgen war der Held in der Klasse. Groß, blond, kräftig. Der Mädchen-Schwarm. Den wollten sie alle. Veronika passte wohl nicht in sein Beuteschema. Deshalb blieb ihre Liebe zu Jürgen unerfüllt.
Stattdessen wurde ihre Gier nach Lust immer größer. Anfänglich machte sie es sich noch mit der Hand. Dann kamen die besagten Spielzeuge dazu. Am Ende ihrer Schulzeit ließ sich Veronika auch mal gerne an den Wochenenden ausführen und knallte alle und jeden die ihr über den Weg liefen.
Die unerfüllte Liebe zu Jürgen, so etwas wie ein Racheakt Jürgen gegenüber und eine alles verschlingende gierige Klitoris steckten hinter den Eskapaden, an denen Veronikas Mutter so manches Mal zu verzweifeln drohte.
Dann wurde ihre Lust noch intensiver. Veronika gewöhnt sich daran, akzeptierte das Brennen und Jucken zwischen ihren Beinen.
Während ihres Studiums ließ sie sich von jedem dahergelaufenen Studenten ficken, wenn ihr danach war. Unglücklicherweise waren da oft auch Chaoten darunter, Spinner, Schlaffis, Warmduscher. Sie lernte so manchen kaputten Charakter kennen. Auch ältere Männer, die geschlagen werden wollten. Männer, die sie anspucken sollte. Männer, die um sie herum kochen und an ihren Zehen leckten.
Im Grunde genommen gab es nichts, was es nicht gab. Wenn sie es für lohnenswert erachtete begleitete sie auch mal einen dieser Herrschaften in die Swingerclubs ihrer Stadt. An diese Abende erinnerte sie sich immer gerne zurück, weil sie in den Clubs mehrfach Abkühlung zwischen ihren Schenkeln erfuhr. Die Speisen und Getränke waren auch lecker. Und in der Regel musste sie auch nicht dafür bezahlen, schließlich ließ sie sich zu den Besuchen einladen.
Eines Tages beschloss sie, mit ihren Kenntnissen der Männerwelt auch ein wenig Geld zu verdienen. Verkleidet als Domina, mit einer Peitsche in der Hand, verdrosch sie einen Manager nach Strich und Faden, der das unter Flehen von ihr verlangte. Dafür bezahlte er anschließend freiwillig gutes Geld.
Veronika überlegte, dass das ja auch eine Geschäftsidee sein könnte und investierte das vereinnahmte Geld sofort wieder in ein paar neue Peitschen, Dildos, Handschellen, in eine Augenbinde und was ihr noch so über den Weg lief. Sie suchte sich eine geeignete Plattform und bot ihre dominanten Leistungen im Internet an. Und wurde damit über Nacht richtig erfolgreich.
Sie akzeptierte nur ihre eigenen Regeln, sah in immer noch tiefere Abgründe und konnte schließlich mit den Männern machen, was sie wollte. Ihre eigene individuelle Neigung und Lusterfüllung war das natürlich nicht. Aber dafür hatte sie ja immerhin ihre Kartei, die ständig wuchs.
Montag – nichts los
Nun denn, heute war Montag. Für die Montage war ihre Kartei noch viel zu dünn bestückt. Genauer gesagt. Kein Kärtchen mit einer auch nur halbwegs verlässlichen Adresse eines Kerls, den sie gerne ficken würde. Nur halbseidene Männer, die sie vielleicht in der allergrößten Not anrufen würde. Vielleicht.
Sie musste, dachte sie sich, unbedingt dafür Sorge tragen, dass auch ein vernünftiges Montagsdate unter ihren Karteikarten war. Und sie dachte, genau heute wäre der Tag, um dafür jemanden zu suchen. Denn wenn sie am Montag Abend jemanden kennen lernen konnte, der anschließend mit ihr fickte, war das vielleicht eine Gewähr dafür, dass der Mann montags generell konnte. Und das wäre eine taugliche Karteikarte.
Veronika zog sich einen Minirock an, ein knappes Oberteil, welches ihre Brustwarzen zur Geltung brachte, keinen Slip, nur ein paar hohe Schuhe. Dann kümmerte sie sich um ihre Handtasche, belud sie mit dem üblichen Frauenkram, zusätzlich legte sie einen großen dicken Dildo und zwei Dosen Pfefferspray – man wusste ja nie - mit hinein. Dann zog sie los.
Aber wohin sollte sie nur gehen? Es war doch Montagabend. Die Hälfte der ihr bekannten Kneipen hatte artig geschlossen. In der anderen Hälfte war nichts los. Schöner Mist. Überall Langeweile, nirgends Stimmung. Sie erhielt von jedem Augenpaar, hinter dem ein Mann steckte, die heftigsten Komplimente hinterher gerufen. Schließlich stellte sie überall die Hauptattraktion dar, wenn sie eine Kneipe betrat. Aber die Typen, die diese Komplimente über die Lippen brachten waren so gar nicht nach ihrem Geschmack.
Guter Rat vom Taxifahrer
Veronika beschloss, fachkundigen Rat einzufordern und holte sich schlicht ein Taxi. Sie rief einfach eines heran, als es auf sie zu gefahren kam. Der Taxifahrer hielt mit einer scharfen Bremsung an. Veronika öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Dann saß sie im Taxi und schaute den Fahrer an, der seinerseits versuchte ihr zwischen die Beine zu blicken. Denn der kurze Minirock war weit hoch gerutscht.
„Sag mal, weißt du, wo in der Stadt noch etwas los ist? Gibt's denn hier ein Lokal, indem ich noch jemanden zum ficken finde?“
Der Taxifahrer hustete. So hatte ihn das noch keine Frau gefragt. So lange er Taxi fuhr.
„Gute Frage!“, meinte er mit deutlichem Akzent, wahrscheinlich ein Türke oder ein Deutscher, dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland gekommen waren oder der Sohn eines Deutschen, dessen Eltern von der Türkei nach Deutschland gekommen waren. Wer wusste das schon.
Der Mann sah ganz passabel aus. Sein einziger Fehler war, dass er seine Augen von Veronikas nunmehr gespreizten Schenkeln nicht mehr lösen konnte. Veronika griff forsch an den Saum ihres Minirocks und zog ihn soweit hoch, dass der Taxifahrer nun endgültig einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi bekam.
“So! Jetzt schau sie dir genau an. Die ist schon feucht. Wahrscheinlich nass. Es quietscht, wenn ich gehe. Und da hinein muss heute Nacht noch ein Stück hartes warmes Fleisch. Ich gehe heute nicht ungefickt ins Bett. Mit der Haarbürste hab ich es mir schon gemacht.“
Der Taxifahrer hustete und verschluckte sich in einem fort. Er musste Worte hören, die ihm offensichtlich gänzlich fremd waren.
“Hast du Druck oder was?“, wollte der Taxifahrer wissen.
“Klar, sag ich doch. Ich hab Druck ohne Ende. Mein Kitzler schwillt mir gleich aus meiner Fotze!“
Der Taxifahrer wusste nicht mehr, was er tun oder sagen sollte. Aber sein Blick blieb weiter auf die nasse, nun von zwei Fingern geöffnete Muschi geheftet.
“Weißt du“, erklärte Veronika weiter, “ich suche einen Montagfick-Mann. Einen Mann mit der Garantie, dass ich den immer montags anrufen kann und der dann zuverlässig für einen Fick zu Verfügung steht. Verstehst du das?“
“Klar doch!“, antwortet der Taxifahrer. Tatsächlich hatte er aber nichts verstanden.
“Schau her, ich zeige dir was.“
Mit diesen Worten griff Veronika in ihre Handtasche und holte den großen Dildo heraus. Er bestand aus einem Material in Fleischfarbe. Dort, wo man ihn mit einem Saugnapf an einer glatten Fläche befestigen konnte, befanden sich auch zwei seltsam nachgebildete Eier.
“Jetzt schau schon her! Der hier ist mein Vorbild für heute. So groß muss der Schwanz sein, den ich suche. Natürlich nicht mit diesen lächerlichen Eiern dran. Und echt muss er sein, hart und ausdauernd.“
Der Taxifahrer blickte erstaunt auf den Dildo und dann abwechselnd wieder zwischen Veronikas Beine. Veronika nahm den Dildo, hielten ihn sich an die Schamlippen, zog ihn in ihrem Schritt zweimal auf und nieder und steckte ihn dann mit einem Stoß tief in ihre Möse hinein.
„Siehst du, so muss das sein. Jetzt brauche ich nur noch einen Kerl an so einem Schwanz an.“
Dem Taxifahrer war die Unterhaltung längst nicht mehr einerlei. In seiner Hose regte sich etwas. In kürzester Zeit entwickelte sich eine riesige Beule hinter seinem Reißverschluss. Veronika sah die Beule, drehte sich zu dem Taxifahrer hin, graulte und streichelte ihn mit ihrer rechten Hand am Kinn und griff mit der linken Hand nach seinem Gürtel. Und noch ehe er sich's versah hatte Veronika seine Hose geöffnet.
Der Taxifahrer ist die Lösung
Nachdem der Schwanz nicht mehr vom festen Stoff der Hose eingeklemmt war versuchte er sich auch noch aus dem weniger Widerstand leistenden Textil der Unterhose zu befreien. Veronika zog sie einfach ein wenig herunter. Und schon stand ein riesiger harter Schwanz vor ihren Augen.
“Siehst Du, geht doch!“
Mit diesen Worten zog sie sich den Dildo aus ihrer Möse und hielt ihn direkt neben den harten Schwanz des Taxifahrers. Sie begutachtete Dildo und Schwanz und stellte mit Erstaunen fest, dass der Schwanz des Taxifahrers bedeutend größer war als ihr eh schon großer Dildo.
“Mein Gott, dass ich daran nicht schon vorher gedacht habe. Taxifahrer sind die Lösung.“
Die Worte hatte sie leise vor sich hin gemurmelt. Dann aber richtete sie ihren Blick interessiert auf den Taxifahrer.
„Sag mal, fährst du immer montags Taxi?“, wollte Veronika wissen.
Der Taxifahrer nickte mit dem Kopf. Mehr konnte er im Augenblick nicht sagen, denn längst hatte Veronika den Dildo aus der Hand gelegt und wichste den großen Schwanz des Fahrers.
„Nun pass mal auf. Ich blase dir jetzt einen. Dann fährst du mich nach Hause. Und dort fickst du mich richtig schön durch!“
Es dauerte nicht lange, da stieg der Samen in den armen Taxifahrer hoch. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Dafür wurde er viel zu talentiert gewichst und geblasen, gesaugt, gemolken und mit der Zunge verwöhnt. Nur der unbedingte Drang von Veronika, seine Sahne komplett zu schlucken verhinderte Schlimmeres. Vor allem ein versautes Taxi.
Der Taxifahrer stöhnte mehrfach kurz hinter einander laut auf. Dann war es endgültig um ihn geschehen. Er rutschte erschöpft auf seinem Sitz zusammen und schaute zu, wie Veronika seine nun kleiner werdende Nudel aussaugte. Danach zog sie ihm die Unterhose wieder hoch, verstaute seinen schlaffen Schwanz, zog den Reißverschluss zu und schloss auch wieder seinen Gürtel.
Veronika streichelte dem in sich zusammen gefallen Taxifahrer die Wange und machte ihn darauf aufmerksam, dass er sie nun bitteschön nach Hause fahren solle. Der Taxifahrer richtete sich in seinem Fahrersitz auf, startete den Wagen und fuhr zu der ihm genannten Adresse. Während dessen fingerte sich Veronika andauernd. Zweimal bekam sie einen so heftigen Orgasmus, dass sie ihre Lustflüssigkeit gegen das Handschuhfach des Taxis abschoss. Es plätscherte über die Innenverkleidung herunter. Ein kleines Rinnsal, immer wieder gespeist von einem Strahl, der aus Veronikas Möse spritzte.
Der Taxifahrer wäre an einer roten Ampel beinahe auf ein anderes Fahrzeug aufgefahren, er konnte noch immer nicht glauben, was er soeben erlebte.
Bei Veronika zuhause
Veronika wohnte in einer schön eingerichteten Zweizimmerwohnung im dritten Geschoss. Sie zog den Taxifahrer einfach aus seinem Taxi, drängte ihn in den Fahrstuhl, griff ihm dabei fortwährend massierend in den Schritt und bugsierte ihn schlussendlich in ihre Wohnung. Dort öffnete sie sofort wieder seinen Gürtel, zog ihm die Hose vom Leib, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, zog es ebenfalls aus, streifte ihm auch Unterhemd und Unterhose ab und schob ihn rasch in ihr Schlafzimmer.
Dem Taxifahrer wurde es Angst und bang als er die vielen Peitschen, Fesseln und Sexspielzeuge an den Wänden hängen und auf dem Nachttisch stehen sah.
„Was bist du? Eine Nutte, eine Domina oder was?“
“Weder noch. Ich bin einfach nur scharf. Und heute hat es dich erwischt.“
Mit diesen Worten warf sie den Taxifahrer aufs Bett und sprang sofort hinterher. Sie verschlang die riesige noch nicht ganz harte und steife Genusswurzel sofort wieder in ihrem Mund, knetete die Eier des Taxifahrers und machte seinen Schwanz in null Komma nichts zu dem, was sie bereits aus dem Taxi kannte.
Kaum stand der Schwanz heroisch von seinem männlichen Träger ab, setzte sich Veronika auch schon auf ihn drauf. Sie schob sich das große Teil ich ihr Innerstes hinein. Dann begann sie einen wilden Ritt. Der Taxifahrer versuchte, ihr seinen Rhythmus aufzuzwingen. Das ließ sich Veronika aber nicht gefallen. Sie fickte in ihrem eigenen Rhythmus. Sie hob ihre Hüfte an und knallte sie gleich darauf mit Schwung auf den Schwanz. Und das in einem so höllisch schnellen Takt, dass der Taxifahrer nur staunen konnte.
Vor seinen Augen wirbelten die beiden kräftigen Arschbacken von Veronika auf und ab. Die Muskeln formten die Arschbacken, wenn Veronika zustieß und ließen locker, wenn sie sich aufrichtete. Der Taxifahrer wurde von diesem Anblick so scharf, dass er bereits merkte, wie der Samen in seinem Schwanz anstieg. Er krallte seine Finger in die Bettwäsche, verkrampfte sich und versuchte, nicht zu früh zu kommen.
Er schaffte es tatsächlich, seinen Schwanz steif zu halten, obwohl Veronika nun schon mehrere Orgasmen hinter sich hatte. Plötzlich schnellte sie in die Höhe. Der Schwanz des Taxifahrers flutschte aus ihr heraus. Sie kniete sich vor den Taxifahrer hin, reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen und rief, dass er sie nun von hinten nehmen solle. Der Taxifahrer nahm Maß und drückte seinen Kolben sofort wieder in Veronikas Ritze hinein.
“Nicht da, Du Trottel! In den Arsch!“
Es gab Tage im Leben eines Taxifahrers, da stand die Welt auf dem Kopf, dachte sich der Mann mit dem großen Penis. Er zog seinen Schwanz aus der triefend nassen Fotze, führte ihn an die Rosette, schmierte die Rosette mit Veronikas eigenen Liebessäften ein und drückte seinen mächtigen Knüppel mit aller Gewalt in die Rosette hinein.
Das war sehr viel einfacher, als er sich dies vorgestellt hatte. Ruckzuck steckte er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Die warme Enge empfing ihn und tat ihm gut. Er begann zu stoßen. Die vor ihm kniende Veronika stöhnte, schrie und trommelte mit ihren Fäusten auf die Kissen ein. Sie kam.
„Jaaaaaaa!“, brüllte Veronika und hielt ihm ihren geilen Arsch so lange hin, wie sie die Stöße aushalten konnte.
Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Der Schwanz flutschte aus ihr heraus. Sofort setzte sie sich vor ihn hin, nahm den Schwanz in beide Hände und begann ihn wie eine Rasende zu wichsen. Sie zielte auf ihr Gesicht und schaffte es, in nur wenigen Augenblicken den Taxifahrer zum Spritzen zu bringen.
Während Veronika vor Freude schrie, als ihr die Ficksahne ins Gesicht klatschte, brüllte der Taxifahrer seine Lust hinaus. Veronika verrieb das Sperma anschließend auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie alles verrieben hatte und sich dabei nochmals einen herunter holte, blickte sie dem Taxifahrer ins Gesicht.
“Ich sag dir jetzt was. Du bist meine Montagskarteikarte. Du musst zu mir kommen, wenn ich dich montags anrufe, und musst mich befriedigen. Hast du das kapiert?“
Der Taxifahrer nickte schwach. Er hatte noch keine Ahnung, auf was er sich da einließ. Er merkte allerdings am Verhalten von Veronika, die ihn überhaupt nicht mehr beachtete, dass er für sie im Augenblick keine Rolle mehr spielte. Er zog sich an, verabschiedete sich höflich und verließ Veronikas Wohnung.
Veronika holte einen Stift und eine Karteikarte und notierte die Telefonnummer und den Namen des Taxifahrers. Danach griff sie zum Telefon und rief ihre Freundin an. Der erzählte sie in allen Details, wie sie den Taxifahrer gefunden und was sie mit ihm gemacht hatte.
“Irgendwie bin ich jetzt neidisch, meinte die Freundin.“
“Na, dann komm doch vorbei. Ich hab mir heut einen Doppeldildo gekauft. Den können wir uns doch bei einer schönen Tasse Tee mal reinstecken.“
“ Veronika, Du bist so ein geiles Schwein!“
“Besser ein Schwein, als kein Schwein“, antwortete Veronika und legte lächelnd auf.
Fabienne Dubois
Sexy Clips
Eine erotische Geschichte
Bing-Kling-Klang!
Ihr Handy meldete das Eintreffen einer Nachricht. Oder eines gesprochenen Textes. Oder … Huch, heute war es eine Videobotschaft. Mal etwas neues. Der Mann, der ihr ansonsten manchmal ellenlange Texte schickte, hatte wohl dazu gelernt.
Sie öffnete die Botschaft. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Eigentlich eine halbe Ewigkeit. Dann konnte sie geöffnet werden.
Vor ihr auf dem Handybildschirm erkannte sie einen verschwommenen Hintergrund und einen kaum erkennbaren Vordergrund. Wahrscheinlich ein älterer Schreibtisch. Doch dann passierte es. Von rechts unten am Bildrand tauchte sie auf. Ihre Lieblingseichel.
Prall.
Dunkelrot.
Geteilt vom Bändchen.
Der Mann dahinter war nicht zu erkennen. Nur Daumen und Zeigefinger. Beide Finger schoben die Vorhaut am Schaft des stramm aufwärts gerichteten Schwanzes auf und ab.
Ganz langsam.
Mit Bedacht.
Mit einer quälenden Langsamkeit.
Obwohl Ton zu der Übertragung gehörte, hörte sie nichts. Zumindest nicht das sonst übliche Stöhnen, wenn sie zusammen Sex hatten und er seine Hüften hart gegen ihren Venushügel stieß. Im Gegenteil. Alles blieb ruhig.
Weiterhin langsames Vorhautschieben.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Die Eichel glänzte im Licht, das von irgendwo im Hintergrund auf die prall gespannte dünne Haut der Eichel fiel.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Langsam.
Bedächtig.
So als hätte der Mann hinter dem dicken großen Schwanz kein Lustempfinden.
Viel zu beherrscht schob er die Vorhaut hin und her.
Dabei war die Eichel manchmal kaum mehr als ein paar Zentimeter von der Kamera des aufnehmenden Handys entfernt. Dort, wo sie jetzt auch gerne wäre. Eigentlich wäre sie sogar noch näher heran gegangen. Dorthin, wo diese geniale, glänzende, harte, pulsierende, stets für sie bereite Eichel von ihren Lippen umschlossen werden konnte. Wo sie selbst hätte Hand anlegen können. Dorthin, wo sie sich den Schwanz geschnappt, ihn geblasen, ihn zwischen ihre Schamlippen geführt und sich dann auf ihn drauf gesetzt hätte.
Grrrrrrrr.
Aber nein, da saß der Typ zuhause hinter irgendeinem Schreibtisch und wichste vor der Kamera seines Handys. Und sie lief aus. Feucht war das nicht mehr zu nennen, was ihre Möse mit ihr veranstaltete. Das war nass. In Schlieren tropfte es aus ihr heraus. Tropfte auf den Boden, sammelte sich in einer kleinen Lache unter ihrem Stuhl, von dem aus sie das Video beobachtete. In einer Hand das Handy. Die andere Hand fingerte längst in ihrer Möse.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Immer noch quälend langsam.
Aber sie sah, dass er längst nicht mehr so beherrscht zugriff, wie noch vor wenigen Sekunden. Im Gegenteil. Er quetschte seinen Ständer stark zwischen seinen Fingern ein. Die Vorhaut reichte nun nicht mehr über die Eichel. Viel zu dick, das Teil. Die Haut glitt auf einem Lusttröpfchen, das seine winzige Öffnung inmitten der Eichel verlassen hatte. Die Vorhaut rutschte über den Eichelrand hinweg, noch weiter, nach unten, nach unten, weiter nach unten, bis sie hart spannte und die Adern offenlegte, die sich auf dem dicken Pfahl unterhalb der Eichel abzeichneten.
Dann das Ganze zurück. Die Vorhaut glitt schön geschmiert über den Eichelrand nach oben, bedeckte den purpurroten Kopf, bis nur noch das obere Viertel der Eichel zu sehen war.
Dann wieder nach unten.
Langsam.
So verflucht langsam, dass sie anfing, sich an all die Szenen zu erinnern, in denen sie ihn genau so gequält hatte: mit langsamen Wichsgriffen, mit ein paar Zungenschlägen auf die Ritze in der Eichel, mit massierenden Griffen an seinen Eiern.
Wie hatte er gestöhnt, sich aufgebäumt, ihr seinen Unterleib entgegengeworfen. Sich angeboten. Auf dass sie seinem Lustleiden endlich ein Ende setzen sollte. Doch sie musste ihn erst noch in blankem Zustand durch ihre heiße triefende Spalte ziehen …
Und jetzt?
Im Augenblick konnte sie nichts tun, außer zuschauen, sich selbst befingern, ihre eigene Nässe spüren und die Eichel beobachten, wie sie beinahe platzte. Und wie der Schwanz immer größer wurde. Länger. Dicker.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Nun wechselte er von den beiden Fingern über zur Faust. Er nahm den strammen Schwanz in seine ganze Hand. Zog die Vorhaut mit allen Fingern herunter, legte die Eichel komplett frei.
Dann kam Bewegung ins Bild. Der Schwanz schlug wild vor der Kamera hin und her. Er drohte aus dem Bild zu entschwinden. Ein Stöhnen wurde hörbar.
Plötzlich schoss eine Fontäne Samen aus dem kleinen Loch in mitten der Eichel. Der Abgang klatschte irgendwo knapp neben der Kamera hörbar an die Hülle des Handys.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Stöhnen, langgezogen, tief.
Und ab.
Und auf.
Wieder schoss ein Strahl aus dem kleinen Loch. Die Eichel sah beinahe aus, als müsste sie sich übergeben. Der ganze schöne Saft, den sie so gerne auffing, den sie so gerne schluckte, den sie mochte und der ihr manches Mal in Schlieren aus den Mundwinkeln lief, der ganze Saft flog ins Freie, bekleckerte den Mann, seine Brust, das Handy.
Ging verloren.
Ging ihr verloren.
Was für ein verfluchter Verlust.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Nun kam nur noch ein Tropfen nach dem anderen. Die dicken Strahlen waren abgespritzt. Die Nachhut floss nicht mehr so kräftig aus dem Glied.
Schwupp! – Aus!
Der Blick auf die Zeitangabe des Clips zeigte an: 1:45. Eine Minute und noch eine Dreiviertelminute. Und schon war alles vorbei.
Das kannte sie anders. Ihr Typ am Handy auch. Manches Mal konnten sie eine halbe Stunde lang vögeln, ohne dass er kam. Sie kam oft. Eigentlich ununterbrochen. Er weniger. Aber gerade das war das Schöne an der Sache. Seine Standfestigkeit, dann wenn sie es brauchte.
Heute hätte sie es auch gebraucht. Schon einige Male. Aber dank der Technik konnte sie sich den Clip wieder und wieder anschauen. Immer fasziniert von dem winzigen Bruchteil einer Sekunde, wenn das Sperma aus dem Schlitz in der Eichel schoss.
Und immer in Erinnerung daran, wie das in echt wäre: jetzt einen Schwanz in der Muschi zu haben, der pulsierte, der sie fickte, der drauf und dran war, in sie hinein zu spritzen.
Grrrrrrr ……