Kitabı oku: «Der Housesitter», sayfa 2
Kapitel 3
Am Abend kam er wieder. Er hatte seinen Masturbator, eine Venus 2000, von zu Hause mitgenommen. Dazu ein paar Schlösser mit Zeituhr. Es sollte ihm nicht wieder passieren, dass er sich fast selbst überlistet.
Diesmal klappte alles wie am Schnürchen. Er genoss das hilflose Daliegen, eingepackt in Wolle. Er wusste, dass er nicht loskommen würde, bevor die Zeituhr sich einschaltet und die Fesselung frei gibt. Er hatte sich drei Stunden Zeit gegeben. Der Masturbator war auch mit einer Zeituhr versehen. Alle zehn Minuten ging er für zwei Minuten los. Genug lange, um ihn auf die Spitze zu treiben, aber nicht lange genug, um ihn kommen zu lassen.
Eine Viertelstunde vor Ende ging der Masturbator aber so lange, bis sich John mit einem gewaltigen Orgasmus entlud. Der Masturbator machte ihn fertig, weil er erbarmungslos weiter wichste. John schwitzte vor Anstrengung und sehnte sich das Ende herbei. Genau nach drei Stunden war alles vorbei. Der Apparat stoppte seine Bewegungen und das Zeitschloss öffnete sich. John hatte wieder eine Hand frei. Er löste sich, versorgte alle Sachen wieder in den Kasten, duschte sich im Gästezimmer und verliess zufrieden das Haus.
Das wiederholte er nun fast täglich, bis er praktisch alle Wollsachen der Elvira Müller durchprobiert hatte.
Die vier Wochen vergingen im Flug. Als Elvira Müller aus den Ferien zurück kam, war sie sichtlich erholt und zufrieden, dass ihrem Haus nicht passiert war. Sie bezahlte John in bar und gab noch ein ordentliches Trinkgeld oben drauf.
„Lassen Sie Ihre Karte hier“, sagte zum Schluss. „Ich werde sie gerne meinen Freunden und Bekannten weiter empfehlen. Wenn ich das nächste Mal wieder in die Ferien fahre, werde ich sie anrufen.“
John verabschiedete sich von Elvira Müller. Er war happy. Das hatte ja sehr gut angefangen und auch geendet. "Schauen wir mal", dachte er sich, "wie das weitergeht."
John bekam über Elvira Müller Aufträge zuhauf. Manchmal hatte er fünf oder mehr Häuser, die er pro Tag betreuen musste. Er verdiente sehr gut in dieser Zeit.
Nicht bei allen fand er, was er sich erhofft hatte. Doch es gab das eine oder andere Haus, in welchem die Hausherrin über exzellente Wollsachen verfügte. So ein Haus, wie jenes von Frau Müller, die Wollsachen betreffend, hatte er bis anhin keines mehr gesehen.
Als eines Tages das Telefon klingelte und Frau Müller am Apparat war, schlug sein Herz höher.
„Hallo John, Elvira Müller hier. Ich bräuchte Sie wieder für ca. vier Wochen. Hätten Sie Zeit, morgen bei mir vorbeizukommen, sagen wir um vier?“
„Ist ok“, stammelte John überrascht und schon legte Frau Müller auf.
„Wow! Geht das schnell“, jubelte John. „Vier Wochen Paradies, und das so schnell wieder. Wer hätte das gedacht. Dieser Auftrag kommt wie gerufen, läuft doch der letzte Auftrag soeben aus“, frohlockte er weiter. Es ging gegen November zu. Die Leute dachten nicht daran, in die Ferien zu fahren, obwohl das Wetter in diesen Herbstmonaten recht trist und grau war.
Pünktlich um vier Uhr nachmittags klingelte John an derselben Glocke wie beim ersten Mal. Das Tor öffnete sich und John trat ein. Frau Müller stand schon in der Haustüre und wartete auf ihn. John roch sofort, dass sie ihr schweres Parfum, welches ihm so gut gefiel, trug.
„Schön, dass sie Zeit finden. Ich muss für vier Wochen in die Staaten, die Arbeit“, seufzte sie. „Ich wäre ihnen dankbar, wenn Sie ab morgen wieder sitten könnten. Das letzte Mal war ich ausserordentlich zufrieden mit Ihnen. Ich hoffe, Sie haben sich über die Aufträge gefreut, die ich Ihnen zukommen liess.“
„Ja, vielen herzlichen Dank!“, sagte John ehrlich. „Ich konnte mich vor Aufträgen fast nicht mehr retten.“
„Schön, dass ich Ihnen helfen konnte“, fuhr Elvira Müller fort. „Eine Bedingung habe ich allerdings. Sie sollten ausschliesslich für mich Zeit haben. Es gibt einiges zu erledigen. Es kommen auch ein paar Handwerker, die den Estrich ausbauen sollen. Da wäre ich froh, wäre jemand vertrauenswürdiges den ganzen Tag über hier.“
„Aber..“
„Ach, kein Aber!“, fiel Elvira Müller John in seinen Einwand. „Sie können hier schlafen. Sie dürfen das Gästezimmer im Parterre benutzen. Das ist das Grösste. Es hat alles drin, was Sie sich wünschen können. TV, Computer, Stereoanlage und natürlich ein eigenes Bad mit Toilette. Sie dürfen sich im Keller und in der Küche an den Vorräten bedienen soviel sie wollen.“
„Nun, das wäre ja nicht nötig.“
„Papperlapapp!“, sagte Elvira Müller schnell. „Was nötig ist und nicht bestimme ich. Also, abgemacht?“
„Ok, abgemacht“, strahlte John sie an.
„Dann gebe ich Ihnen hier wieder die Schlüssel. Der Code für die Alarmanlage ist der gleiche geblieben. Wissen Sie den noch?“
„Ja, ich weiss ihn noch.“ John sagte ihr den Code, welchen Elvira Müller bestätigte.
Als alles besprochen war, verabschiedete sich John und hüpfte fast vor Freude aus dem Haus und dem Tor zu seinem Auto.
„Geil, vier Wochen in dieser Prachthütte übernachten, wohnen, den Hausherrn spielen, Handwerker empfangen“, jubelte er in sich hinein. „Wo gibt’s denn so was?“
Am anderen Morgen stand John, wie abgemacht, um acht Uhr auf der Matte. Seinen Wagen hatte er in die Garage gestellt. Er öffnete die Tür, schaltete den Alarm ab und ging auf Inspektionstour. Zuerst inspizierte er den Garten und das Dependencehaus, welches früher für die Bediensteten bereitgestellt worden war. Nun war es leer und wurde nur noch für die Unterstellung der Gartengeräte genutzt.
John ging zurück ins Haus. Er ging ins Gästezimmer, welches Elvira Müller für ihn bestimmt hatte. Ein frischer Blumenstrauss stand auf dem Salontischen, dabei eine Karte.
„Herzlich Willkommen! Danke für die Zeit, die Sie sich für mich nehmen. Elvira“
„Wow, sie hat nur mit dem Vornamen unterschrieben.“ John freute sich über die Karte und es beschämte ihn ein wenig, da er Elvira eigentlich schamlos hinterging und ihr Vertrauen, vor allem aber ihre Wollsachen missbrauchte. Er lächelte vor sich hin. Zwischen seinen Beinen regte sich schon was vor Vorfreude.
Die Handwerker waren erst auf Montag angesagt, hatte Elvira noch mitgeteilt.
„Heute ist Freitag, ich habe das ganze Wochenende Zeit, meinem Hobby zu frönen“, freute John sich.
Das Zimmer bot wirklich alles, was Elvira versprochen hatte. Technik vom Feinsten stand im Zimmer. Das Bett war auch eines mit Metallgestell, so dass John beschloss, fortan seine Spiele in seinem Zimmer zu veranstalten. Das war einfacher in Bezug auf die Reinigung. Die Wollsachen fusselten schon ziemlich und es dauerte jeweils ziemlich lange, bis alles wieder sauber und fusselfrei war.
Beim letzten Auftrag hatte er nach anfänglich täglichem Saugen dann schlussendlich auf einmal die Woche reduziert. Sonst wäre es ihm verleidet, alles jedes Mal wieder hervor zunehmen.
Er entschied auch, diesmal einen Teil von Elviras Wollsachen in seinem Zimmer zu stapeln und sie erst in der letzten Woche wieder an den ursprünglichen Platz zu bringen.
John ging hinaus zu seinem Auto, holte seine Reisetasche und stellte sie in seinem Zimmer ab. Er packte seine wenigen Sachen aus und versorgte alles im grossen Wandschrank.
Er zog sich bis auf die Unterhose aus und machte sich voller Vorfreude auf den Weg in den oberen Stock. Zuerst wollte er auch diesen inspizieren, dann den Estrich, den die Handwerker ausbauen sollten.
Als er nach oben kam, sah er, dass die Tür zum Aufgang in den Estrich nur angelehnt war. Er öffnete die Tür ganz und schlich langsam die Treppe hinauf. Die Treppe war, wie alle anderen Treppen mit Teppichboden ausgelegt, so dass er bequem barfuss rumlaufen konnte.
Die obere Türe war offen und Licht fiel auf die Treppe, so dass man genug sehen konnte.
Der Estrich war riesig gross. Die ganze Fläche des Hauses nahm er ein. Nur drei Stützbalken stützten den Giebel ab und standen in der Mitte es Raumes.
„Was Elvira da wohl ausbauen will?“, fragte sich John. Da es nichts zu sehen gab, ging er wieder nach unten.
Als er nun in den ersten Stock zurückkam, sah er, dass die Tür zur Kammer, die letztes Mal verschlossen war, nur angelehnt war.
Neugierig ging John schnurstracks auf die Tür zu und stiess sie ganz auf. Er sah ein etwa 15 Quadratmeter grosses Zimmer ohne Fenster, mit einer Dachluke, durch welche Licht fiel. In der Mitte stand ein Französisches Futon-Bett. Sonst war nichts in dem Zimmer.
Nur, auf dem Bett lag etwas, das John förmlich elektrisierte. Er schluckte zweimal leer, ehe er sich fassen konnte.
Kapitel 4
Auf dem Bett lag ein leuchtend rotes Etwas aus flauschiger Mohairwolle. Es sah aus wie ein sehr langes Kleid mit einem Monsterrollkragen.
Es lag auf dem Bett, wie ein Kreuz. Die Ärmel waren länger als normale Ärmel. Der Rollkragen war bestimmt einen Meter lang. Der Body Teil des Kleides war auch besonders lang und schmal, gegen unten zu enger werdend.
John trat näher, gab der Tür mit der rechten Hand einen leichten Schubs, so dass sie sich fast schloss. Mit klopfenden Herzen fasste er das Kleid an.
Es war extrem dick gestrickt. Langsam strich er von unten nach oben mit den Händen. Er kniete sich auf den Bettrand und legte sich auf das Kleid drauf. Die Wolle war weich, kribbelte leicht und roch betörend nach Elviras schwerem Parfum, welches John so gerne roch.
In Johns Unterhose regte sich was. Das Kleid war der absolute Hammer. Für John gab es kein Halten mehr. Er zog die Unterhose aus und warf sie achtlos weg.
Das Kleid am unteren Saum fassend, wollte er zuerst mit den Armen in die Ärmel schlüpfen, um nachher den Kopf durch den Rollkragen führen. Doch das Kleid war zu dick.
„Also, dann andersrum“, sagte er ganz erregt.
John packte das Kleid unten am Saum und zog es sich über den Kopf. Es war sehr schwer, sehr dick, zwei lagig und trotzdem eng gestrickt. Er fühlte sofort, wie warm es war.
Er streckte seine Arme nach vorne und dann nach oben und versuchte in die Ärmel zu kommen. Er hatte Mühe, seinen muskulösen Oberkörper durch den unteren, engen Kleid Abschluss zu bringen. Er hatte auch kaum Bewegungsfreiheit mit seinen Armen, denn das Kleid war dermassen eng und fest gestrickt. Ausserdem musste noch Elasthan eingewirkt worden sein, denn alles zog sich immer wieder zusammen.
Es bereitete ihm grosse Mühe, bis er das Kleid über den Oberkörper und bis über seine Hüften gebracht hatte.
Er begann schon langsam zu schwitzen. Zudem kratzte das Kleid innen mehr als aussen.
John begann schwerer zu atmen und wollte schon aufgeben, als sein Kopf endlich den Rollkragen erreichte. Der schien auch sehr eng zu sein. Er zog innen an der Wolle und strampelte mit den Füssen auf den Saum, um das Kleid noch mehr nach unten zu ziehen, bis sein Kopf über die engste Stelle hinaus war. Endlich war es geschafft und sein Kopf hatte mehr Platz. Sein Hals dafür wurde ziemlich straff und auch relativ hoch umspannt. Er konnte kaum nach unten sehen.
„Scheiss egal! Das ist geil! Weiter geht’s“, spornte er sich an.
Schnell schlüpfte John in die Ärmel, um mit den Händen den Rollkragen runterklappen zu können. Er stiess die Hände vorwärts. Doch er kam nicht recht vorwärts. Mit den Fingern spürte er einen Ausgang.
„Ah, eingebaute Handschuhe“, sagte er leise. Es beeilte sich, denn es war schon recht warm geworden. Er streckte die Finger in die Fingerlinge. Dann streckte er die Arme ganz nach oben und zog sie schliesslich an den Körper runter, um die Wolle richtig zu spannen. Er hörte irgendwas knacken, dachte sich aber nichts dabei, weil er dachte, dass seine Knochen geknackt hatten.
John versuchte nun mit den Händen seine Ärmel nach hinten zu ziehen und musste feststellen, dass seine Hände nicht zu gebrauchen waren. Sie sassen in Fäustlingen fest. Er konnte die Faust nur wenig öffnen.
Mit den Fäusten griff er sich an den Kopf, um dort den Rollkragen runter zu ziehen, damit er etwas sehen könnte. Die Wolle kratzte gewaltig. Mehr, als er von aussen gespürt hatte. Viel mehr. Und es war heiss darunter. Er zog irgendwie den Rollkragen runter, musste jedoch bald bemerken, dass er in einer Balaclava gefangen war.
Mit der leicht geöffneten Faust versuchte er, den einen Arm aus dem Ärmel zu kriegen, in dem er an dem zu langen Ärmel zog. Eigentlich wäre es gegangen, wenn da nicht ein Hindernis gewesen wäre. Er brachte sein Handgelenk nicht über dieses Hindernis.
„Scheisse!“ stiess John hervor. „Was ist denn das? Fühlt sich wie eine Manschette an.“
Er versuchte den anderen Arm zu befreien und musste feststellen, dass auch dieser auf die gleiche Art und Weise gefangen war.
„Dann den Kopf befreien“, rief er sich selbst zu. „Ich brauche Luft und kühle Luft. Das ist ja wahnsinnig heiss.“
So gut es ging, packte er den runterhängenden Rollkragen und zog daran. Durch den Zug am Rollkragen schloss sich nun auch der Mechanismus an der Halsmanschette vollständig.
„Klick!“ hörte John und bemerkte, dass auch der Kopf nicht befreit werden konnte.
Er riss so fest er konnte an der Wolle, doch die gab nicht nach. Seine Bemühungen liessen ihn noch mehr schwitzen. Die Wolle kratzte jetzt immer stärker, so dass es kaum mehr zum Aushalten war. Jede Bewegung liess ihn die Wolle mehr spüren.
„Dann schnell unten raus, sonst verschmachte ich ja!“, stiess er hervor.
Mit den Armen griff er an sich runter und versuchte mit den Fäusten das Kleid raufzuziehen. Dieses war jedoch so schwer und lang, dass es auf dem Boden auflag. Bei seinen Bemühungen, das Kleid anzuziehen, war er natürlich nicht ganz ruhig gestanden. Er war auf den Saum getreten. Als er sich nun vorwärts, Richtung Bett bewegen wollte, stolperte er und fiel aufs Bett. Er zog am Kleid, so gut es ging, um die Füsse aus dem Kleid zu kriegen. Doch mit seinen Bewegungen verschlimmerte er die Situation noch mehr. Auch der Saum zog sich enger zusammen. Die Füsse waren wie in einem Sack gefangen.
John setzte sich so gut es ging auf. Es musste doch einen Weg aus diesem Wollsack geben. Er zog die Füsse an und versuchte den Saum des Kleides zu fassen, um die Öffnung zu vergrössern. Würde ihm dies gelingen, würde er versuchen, das Kleid über den Kopf zu streifen.
Der Schweiss drückte aus allen Poren. Die Wolle kratzte überall und mit jeder Bewegung mehr. Trotz seiner misslichen Lage war er sehr erregt. Sein steifer Schwanz spürte die kratzende Wolle überall.
Mit den Fäusten drückte er das Kleid über seine Knie, in der Hoffnung, den Aus- resp. Eingang packen zu können. Da er nichts sah und auch alles ziemlich wackelig war, kippte er wieder um.
Resigniert streckte er seine Beine wieder aus. Er spürte, dass er mit seinen Beinen in irgendwas reinschlüpfte. Bis zu den Knien waren beide Beine von Wolle umgeben. Er wollte sie daraus zurückziehen, was aber kläglich misslang.
John war fast der Verzweiflung nahe. Er legte sich aufs Bett, um seine Lage zu überdenken.
„Gefangen, in einem Wollschlauch gefangen!“, sinnierte er. „Es ist zwar geil, aber, wie komme ich da wieder raus? Frühestens am Montag ist Hilfe zu erwarten. Aber, wenn ich die Tür nicht aufmachen kann, dann kann niemand rein, um mir zu helfen. Scheisse!“
Die Angst, elendiglich zu verdursten oder vielleicht auch zu ersticken, obwohl er genug Luft bekam, trieb ihn vorwärts. Er setze sich auf, rutschte ganz an den Rand des Bettes, stellte die Füsse im Sack auf den Boden und erhob sich. Einen Fuss neben den anderen setzend, trippelte er zur Tür. Es ging leidlich.
John wollte runter, in die Küche. Da hatte es Scheren und Messer. Es war ihm egal, dass er damit das Kleid zerstören würde. Er wollte nur raus.
Seine Hände nach vorne gestreckt kam er langsam voran. Er spürte die Tür und wollte sie aufziehen. Im dümmsten Moment verstolperte er sich und fiel gegen die Tür, welche er damit ins Schloss drückte.
John tastete nach dem Türgriff und musste nach endlos langem Suchen feststellen, dass kein Türgriff vorhanden war. Nun war er endgültig gefangen!
Vor Verzweiflung klappte er zusammen und heulte hemmungslos.
Nach einer Weile erhob John sich und trippelte zum Bett und legte sich hin. Viele Gedanken rasten durch seinen Kopf. Er malte sich aus, wie er elendiglich verrecken würde, sollte ihn niemand innert nützlicher Frist finden und befreien. Er schwor sich, niemals mehr Wolle anzufassen. Doch das machte ihn schon wieder an. Er sagte sich, dass er wenigstens die Wolle geniessen wolle, in der Zeit, die ihm noch blieb. Er schwitzte immer noch sehr stark und die Wollhärchen griffen nach seiner geschundenen Haut. Sein Penis hatte eine noch nie dagewesene Härte erreicht. Er versuchte sich zu befriedigen, was allerdings misslang. Das Kleid war zu dick und steif. Er vermochte seinen Penis nicht genügend zu reiben. John gab auf, legte sich auf den Rücken, schloss die Augen und schlief vor Erschöpfung bald ein.
Kapitel 5
Wie lange er geschlafen hatte, konnte John beim besten Willen nicht sagen. Schweissgebadet wachte er auf. Durst quälte ihn. Sein Mund war trocken. Nun spürte er wieder, wie die kratzige Wolle förmlich nach seiner aufgeweichten Haut griff.
John stöhnte und wollte sich erheben, doch er konnte seine Arme nicht richtig bewegen. Er versuchte mit aller Kraft, die Arme anzuwinkeln, aber alle Bemühungen waren zwecklos.
„Das hat man nun davon, zieht man ungefragt Kleider anderer Leute an!“, hörte John plötzlich eine Frauenstimme sagen.
„El...Elvira?“, stotterte John. „Sind Sie das?“
„Ja, ich bin’s“, bestätigte Elvira Müller.
„Bitte, machen Sie mich los!“, flehte John. „Ich habe Durst und es ist heiss hier drin und die Wolle kratzt, dass es nicht zum Aushalten ist.“
„Nein, nun wirst du büssen für deine Sünden.“
„Büssen? Für was für Sünden?“, fragte John ängstlich. „Ich habe doch nur dieses Kleid angezogen.“
„Aha! Nicht lügen! Ich weiss alles. Aber davon später.“
Elvira setzte sich auf Johns Bauch. Sie packte den Rollkragen und legte ihn ein paar Mal um, bis die Balaclava zum Vorschein kam. Der Rollkragen wurde so dick, dass Johns Kopf angehoben wurde. Durch eine Öffnung in der Balaclava drückte Elvira John einen Schlauch in den Mund und forderte ihn zu trinken auf.
Gierig zog John am Schlauch und trank das kühle und wohltuende Nass.
Er hatte gewaltigen Durst und trank in grossen Zügen bis der Bidon leer war.
„Danke!“, japste John. Doch das kühle Nass bewirkte, dass er nur noch mehr zu schwitzen begann. Durch die Berührungen von Elvira spürte John die Wolle noch intensiver. Er wurde sich des starken Parfumdufts Elviras bewusst und wurde wieder stark erregt. Sein Penis begann aufzuschwellen und richtete sich wieder auf, was
Elvira nicht verborgen blieb.
Sie griff nach hinten und packte durch die Wolle Johns Penis und drückte ziemlich brutal die Hoden zusammen. John schrie auf.
„Ruhe!“, befahl Elvira. Sie rollte den Rollkragen auf, um ihn dann so um Johns Kopf zu legen, dass er mit der Balaclava fünf Schichten dickster Wolle auf seinem Gesicht und Mund hatte.
John bekam zwar noch Luft, aber nicht mehr uneingeschränkt. Zudem wurde sein Reklamieren relativ gut unterdrückt.
Elvira rutschte auf Johns Oberschenkel und griff dort, wo sein Penis gegen die Wolle drückte in ein kleines und durch die flauschige Wolle verstecktes Loch. Das Loch liess sich mit etwas Kraftaufwand dehnen. Elvira drückte die Hand hinein, tastete bei der zweiten Schicht nach der nächsten Öffnung, die auf dieselbe Weise mit einem starken elastischen Band verschlossen war und erreichte Johns Schwanz. Sie packte diesen und beförderte ihn samt dem Hodensack durch die zwei Löcher an die frische Luft. Die Gummibänder verschlossen die Wolle wieder, so dass der Penis nicht mehr zurück rutschen konnte.
Dies ging nicht ohne Schmerzen für John von statten. Seine Schmerzensschreie waren allerdings kaum zu hören.
Nun ragte Johns Geschlecht aus der Wolle raus.
Ganz langsam begann Elvira den Penis zu reiben. Sie zog die Vorhaut nach hinten und streichelte und kratzte mit ihren Fingernägeln die Eichel und den Eichelkranz. Trotz der dicken Schichten über seinem Mund konnte man John stöhnen hören.
Elvira nahm Johns Penis in den Mund und begann ihn zu lecken und saugen; und das so gekonnt, dass John ziemlich schnell seinem Orgasmus näher kam. Sie bemerkte schnell, wie es mit John stand und warnte ihn: „Wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, bleibst du noch länger in deinem Kokon. Zudem werde ich dich noch dicker einmummeln. Hast du das verstanden?“
John gab ein unverständliches Geräusch von sich.
Elvira drückte seinen Sack zusammen, so dass John relativ laut aufschrie vor Schmerzen.
„Hast du verstanden?“, fragte sie nochmals. Ein dumpfes Ja ertönte.
Durch den Schmerz hatte sich Johns Penis ein wenig zurückgebildet. Deshalb dauerte es länger, bis John wieder einem Orgasmus näher kam.
Elvira liess Johns Penis los, nur aber, um ihn sich in die Vagina einzuführen. Sie setzte sich auf Johns Penis und liess diesen langsam in ihre feuchte Vagina vorstossen. John hatte kein kleines Glied. Es war nicht riesig aber doch über dem Durchschnitt. Sie genoss die Reizungen an ihren Schamlippen. John zwischen ihren Knien, hob und senkte sie rhythmisch ihr Becken. Sie war sehr erregt, so dass es nicht lange dauerte, bis sie ihren ersten Orgasmus mit John erlebte. Es sollte nicht der Letzte sein.
Sie stieg von John, der kurz vor seinem Orgasmus war, öffnete mit beiden Händen die Löcher und liess Johns Penis wieder zurück in das Wollkleid entschwinden.
„So, das hat mir nun gut getan“, sagte sie zufrieden. „Du bleibst hier und läufst mir nicht fort, ich habe noch was zu erledigen. Dann werden wir sehen, wie es mit dir weiter geht.“
John hörte sie kaum, doch wusste er, dass der Albtraum noch nicht vorbei war. Er schwitzte stark, war sehr erregt, die Wolle kratzte und kribbelte auf seiner aufgeweichten und geschundenen Haut, seine Hoden schmerzten und er wünschte sich, Elvira hätte ihn auch zum Orgasmus kommen lassen. Er hörte die Tür knallen und wusste, dass er wieder alleine in seinem Verlies war.