Kitabı oku: «Der Housesitter», sayfa 5
Kapitel 12
John sah zwar nichts mehr, spürte aber eine unerträgliche Hitze. Er hatte leichte Kopfschmerzen, die er aber nur unterbewusst wahrnahm. Er war schweissgebadet und am ganzen Körper kratzte und kribbelte es wie wahnsinnig. Er versuchte sich zu erheben, doch er konnte sich nicht rühren.
„Was ist los? Wo bin ich? Was ist geschehen“, fragte er sich.
Langsam kam die Erinnerung wieder. Er war Housesitter, er war gefangen gewesen von der Hausherrin, hatte sich befreit. Als er das Halsband lösen wollte erlitt er einen Stromschlag. Dann war Pause.
Beim Gedanken ans Halsband, versuchte er unwillkürlich sich an den Hals zu greifen, doch er konnte seine Arme nicht bewegen.
„Wo bin ich jetzt und warum kann ich mich nicht bewegen?“ fragte er sich schon wieder. Er öffnete den Mund, um zu rufen. Nun bemerkte er, wie Wolle auf seine Lippen, auf sein Gesicht und auf seinen ganzen Körper drückte.
„Nein, nicht schon wieder gefangen!“, murmelte er entsetzt. „Hilfe!“, schrie er, so laut er konnte. Doch mehr als ein dumpfes Grunzen war nicht zu hören.
John riss an seinen Armen, wollte sich befreien, doch das ging natürlich nicht. Stattdessen schwitzte er noch stärker. Es war unerträglich heiss in seinem Gefängnis. Die Wolle kratzte gnadenlos. Trotz alledem oder gerade deswegen wurde John wieder sehr erregt. Sein Penis versuchte sich aufzurichten, doch auch der wurde in seine Schranken verwiesen.
Mandy und Elvira schauten gebannt in den Fernseher. Doch sehen konnten sie nicht viel. Das unförmige Etwas, das wie ein Rollbraten aussah und auf dem Bett lag, war keiner Bewegung fähig. Nur der Kopf bewegte sich leicht und Stöhnen und das Rufen konnte man deutlich hören.
„Komm, lass uns zu ihm gehen“, forderte Mandy Elvira auf.
„Geh du alleine. Kannst machen mit ihm zu was du Lust hast.“
„Bist du sicher? Willst du nicht mitkommen?“
„Nein, ich hatte schon mein Vergnügen. Du sollst auch was haben. Lasse ihn ja nicht kommen. Der bekommt dann so lustige blaue Eier. Das musst du dir ansehen. Aber lasse noch was übrig von ihm.“
Mandy lachte. „Ich werde mir Mühe geben, ihn am Leben zu lassen.“ Sie zwinkerte Elvira zu. „Was machst du denn unterdessen? Zuschauen?“
„Ja, ich werde mit einem Auge zusehen und werde uns was Leckeres zu Essen machen. Schliesslich habe ich Hunger.“
„Das ist eine gute Idee. Ich werde John dann mitbringen, sofern er dann noch etwas essen mag.“ Mandy drückte Elvira einen Kuss auf die Lippen und verliess den Raum in Richtung Küche. Sie ‚bewaffnete’ sich mit zwei Bidons, in welche sie Wasser füllte. In einem löste sie vier Multivitamin- und Magnesium-Tabletten auf. John hatte durchs Schwitzen viel an Mineralien verloren, die ersetzt werden mussten.
Mandy öffnete die Tür und trat ein. Sie freute sich, John für sich zu haben.
Sie trat an sein Kopfende und kniete nieder. Langsam begann sie den Rollkragen, der mehrmals umgeschlagen war, aufzurollen.
„Endlich!“, rief John erleichtert. „Wird langsam Zeit, dass du kommst.“
Mandy sagte nichts. Der wird sich noch wundern, dachte sie, freudig erregt. Als der Kragen aufgerollt war, öffnete sie den Reissverschluss der Balaclava und zog sie von Johns Kopf. Langsam rollte sie den Kragen wieder auf. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Beine und legte ihren Rocksaum auf sein Gesicht und rollte den Kragen ganz auf. Der lag nun ziemlich dick und straff um Johns Hals.
Da durch den weissen Mohair Rock genügend Licht durchschimmerte, sah John die feuchte Möse über ihm, die immer näher kam.
„Was soll das? Wer ist das?“ John hatte sofort bemerkt, dass das nicht Elviras war und versuchte den Kopf wegzudrehen, doch Mandys Beine wirkten wie ein Schraubstock.
„Leck mich!“, sagte sie leise, aber so, dass John sie hören konnte. „Dann bekommst du auch was zu trinken.“
John blieb nichts anderes übrig, als mit seiner Zunge die fremde, total rasierte Möse, die sich nun ganz auf seinen Mund gesenkt hatte, zu verwöhnen. Sie schmeckte zum Glück gut. Es roch nach Parfum und Wolle. John wurde sehr erregt und leckte dementsprechend lustvoll.
Mandy kam voll auf ihre Kosten und bald schon durchzuckte es sie wohltuend.
Sie rutschte von John und erhob sich, so dass er sie sehen konnte.
„Wow!“, entfuhr es John. „Wer bist du denn?“
„Ich bin Mandy.“
„Wo bin ich und wo ist Elvira?“
„Du bist immer noch in Elviras Haus und bist wieder im Schlauchkleid eingepackt. Da wirst du nun bleiben, bis wir das Gefühl haben, es sei genug.“
„Es kratzt fürchterlich und ich habe Durst. Gib mir bitte was zu trinken.“
„Versprochen ist versprochen“, sagte Mandy und drückte John den Bidon mit den Tabletten in den Mund. „Trink, aber trink alles! Wehe, du verschüttest einen Tropfen.“
Gierig trank John den ganzen Bidon leer. Mandy hielt ihm auch noch den zweiten Bidon hin, den John auch austrinken musste. Zwei Liter hatte er nun in kurzer Zeit trinken müssen.
Die Wirkung blieb nicht aus. Durch die Hitze und die Erregung begann er fürchterlich zu schwitzen. Seine schon geschundene Haut wurde noch mehr geplagt. Unerbittlich kratzte die Wolle.
„Bitte, mach mich los!“, flehte er. „Ich halte es nicht mehr aus.*
„Alles zu seiner Zeit“, sagte Mandy. Sie nahm das Elektrohalsband und drückte es unter den Rollkragen und befestigte es trotz Protestes von John an dessen Hals.
„Es ist nun wieder mit frischen Batterien versehen und auf der niedrigsten Stufe eingestellt. Manipulationen zum Loslösen werden mit der maximalen Stromstärke geahndet. Das hat dich auch umgehauen. Nun bist du wieder unser.“ Mandy lachte laut, als sie Johns entsetzten Gesichtsausdruck sah.
Sie löste die Seile, welche John aufs Bett banden und nahm die Wolldecken runter und zog den Stecker der Heizdecke aus der Dose.
Da der Druck der Decken auf die Wolle ein wenig nachgab, konnten sich die feinen Härchen seines Gefängnisses noch besser entfalten. Das Kratzen wurde noch intensiver, zumal John sich bewegte.
„Aah!“, stöhnte er laut. „Das ist Wahnsinnig wie das kratzt und kribbelt.“
Mandy setzte sich bei seinen Hüften aufs Bett, griff in die Löcher und beförderte Johns Penis samt den Hoden an die frische Luft.
„Auaah!“ rief John erneut.
„Sei nicht so zimperlich!“ Mandy bückte sich, nahm Johns Schwanz in den Mund und lutschte ihn, bis er knallhart angewachsen war. Sie setzte sich auf ihn und führte sich das grosse Teil langsam in ihre enge Vagina ein. Sie stöhnte vor Wollust. Langsam und rhythmisch begann sie John zu reiten.
John stöhnte laut. Es schwitzte und kratzte. Zudem war es geil. Er wusste nicht, ob er sich freuen oder bemitleiden sollte.
Mandy ging das Gestöhne auf die Nerven. Sie fasste an sich runter, zog einen Schuh aus, den Stulpen runter und steckte den in Johns offenen Mund. Dann zog sie den Rollkragen rauf, über Johns Mund und verhinderte so, dass er den Knebel wieder ausspucken konnte.
„Schön, diese Ruhe.“ Sie lachte und genoss den Ritt auf John.
Wehrlos ausgeliefert musste John alles über sich ergehen lassen. Mandy ritt sich zum nächsten Orgasmus. Sie beobachtete John dabei genau. Er sollte selbst nicht zu einem Orgasmus kommen. Das fehlte noch, wenn er sie vollspritzen würde.
Elvira war unterdessen in der Küche unterwegs gewesen um einige Vorbereitungen fürs Essen zu treffen. Vorher jedoch hatte sie sich umgezogen. Sie trug nun ein bis zum Boden reichendes, schwarzes, ärmelloses Kleid aus Kidmohair. Der grosse V-Ausschnitt gestattete einen guten Blick auf ihr Dekolletee, aus welchem ihre Möpse fast raus sprangen. Um den Hals trug sie einen dünnen, feinen Schal aus derselben Wolle.
Ab und zu schaute sie in den Fernseher, um dem Treiben von Mandy zuzusehen. Meistens dann, wenn sie John oder Mandy stöhnen hörte.
Es machte sie an. Sie war schon ganz feucht geworden. Doch sie lenkte sich ab und konzentrierte sich wieder aufs Kochen.
Als John zu kommen drohte, langte Mandy nach hinten und drückte mit aller Kraft seine Hoden zusammen, so dass John, auch durch den Knebel, hörbar aufstöhnte.
„Der Zweck heiligt die Mittel.“ Mandy selbst stöhnte auch, aber vor Wollust und Glück, als sie zu einem nächsten Orgasmus kam. Zuerst streckte sie sich, presste alle Muskeln zusammen und fiel dann in sich zusammen.
Sie legte sich auf John und schaute ihm in die Augen. Sie zog seinen Rollkragen runter, zog den Knebel raus und küsste ihn leidenschaftlich.
Plötzlich hörten sie eine Stimme: „Mandy, bald ist das Essen fertig. Könntest du vorwärts machen, bitte.“
Aus einem Lautsprecher war Elviras Stimme zu hören gewesen.
„Raffiniertes Luder“, dachte Elvira. „Voll technisiert, die ganze Hütte.“
„Du hast gehört, was die Dame des Hauses gewünscht hat“, sagte sie zu John, erhob sich, löste Johns Arme und half ihm, sich aus dem Kleid zu befreien, nachdem sie die Schlösser geöffnet hatte.
Als John nackt, verschwitzt und mit zittrigen Knien vor ihr stand, sagte Mandy: „Hopp, unter die Dusche. Mach dich frisch. Ich werde dir dein Outfit bereit legen. Und versuche nicht, dich zu befreien, denn das wird dir nicht gut bekommen.“
John nickte nur, war froh, aus der kratzenden Wolle befreit worden zu sein und stapfte unsicheren Schrittes zu seinem Zimmer.
„John, warte mal“, rief ihm Mandy noch nach. John drehte sich um und sah Mandy eiligen Schrittes auf ihn zu kommen.
„Fast hätte ich es vergessen“, lachte sie. Sie packte Johns nicht mehr erigierten Penis und streifte ihm das Penisschloss drüber. Es machte Klick und Johns Schwanz war in einem Gefängnis eingeschlossen.
John schaute ganz belämmert Mandy an.
Sie lachte schallend und sagte dann: „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und dich selbst erleichterst. Mit diesem Penisschloss kannst du normal urinieren, aber einen Steifen kriegst du nicht, so dass du dir nicht selbst einen runterholen kannst. Das bleibt mir und Elvira vorbehalten. – Und nun, husch, husch, unter die Dusche.“ Sie lachte ganz gemein bei diesen Worten.
John zottelte wütend los, denn er konnte nichts ausrichten.
‚Meine Zeit kommt schon noch!“ machte er sich innerlich Mut. Ob er wohl richtig lag?
Kapitel 13
Wütend stapfte John zu seinem Zimmer, knallte die Tür ins Schloss und ging ins Bad. Er duschte ausgiebig. Trotz Jucken in den Fingern, liess er davon ab, sich von seinem Halsband zu befreien. Es hatte ihm das letzte Mal kein Glück gebracht. Schneller als er es sich hätte ausmalen können, war er wieder gefangen gewesen. Wie das vor sich gegangen war, hatte er nicht mal mitbekommen.
„Aber geil war es allemal“, lachte er, als seine Gedanken in der Gegenwart angekommen waren. „Diese Mandy ist ein heisses Luder, Mann oh Mann.“
Er wurde erregt bei dem Gedanken. Doch sein Penis konnte sich nicht entfalten, was John leise vor sich hin fluchen liess.
Nachdem John sich nach dem Duschen abgetrocknet hatte, ging er mehr oder weniger gut gelaunt in sein Zimmer. Auf dem Bett lag ein schwarzer, dicker und flauschiger Catsuit mit einem kleinen Rollkragen, und an gearbeiteten Füsslingen. Darauf ein Zettel:
„Zieh dir den Catsuit an, dann kommst du ins Esszimmer. M“
John nahm den Catsuit in seine Hände. Er war relativ schwer, superweich anzufassen und dicht gestrickt. Er musste sehr warm sein. John setzte sich aufs Bett und schlüpfte durch den Rollkragen, der sich dehnen liess, ihn den Catsuit. Je weiter er in den Anzug schlüpfte, desto erregter wurde er. Der Anzug war megaweich, wohlig warm und passte wie angegossen. Praktisch eine zweite Haut. Der Rollkragen verdeckte sein Halsband, so dass es von aussen nicht mehr zu sehen war.
„Na, darin lässt es sich wohl sein. Nur ein klitzekleines Kribbeln ist zu spüren“, nickte John anerkennend. Das hob seine Laune und so ging er auf leisen Sohlen ins Esszimmer.
„Ah, unser Gast gibt sich endlich die Ehre!“ rief Elvira, und Mandy, die John musterte, fügte hinzu: „Aber nicht mal richtig angezogen ist er.“
Schnell trat sie zu John. Ein paar Handgriffe von Mandy und John war nun endgültig im Anzug gefangen. Ganz verdutzt schaute er auf seine Handgelenke und griff sich an den Hals.
Mandy lachte. „Sehr feiner, unzerreissbarer Draht mit einem kleinen Schlösschen. Nur wir bestimmen, wann du den Anzug ausziehen darfst. Dein Anzug ist mein Meisterwerk“, dozierte Mandy. „Du wirst schon noch feststellen warum.“
John hatte den eingearbeiteten Draht mit dem Steckschloss nicht bemerkt, als er den Anzug anzog. Nun war er im Anzug gefangen.
Die zwei Frauen schauten einander an und lächelten. „Du wirst noch staunen, was alles auf dich zukommen wird“, sagte Elvira den fragend dreinblickenden John anstrahlend. „Wie du vielleicht bemerkt hast, musst du den Anzug nicht ausziehen, wenn du deinen täglichen, ähm, Bedürfnissen nachgehen musst.“
„Du darfst sogar duschen mit dem Teil“, erklärte Mandy. „Das wird für einige Zeit deine zweite Haut sein. Und bevor ich es vergesse, versuche ja nicht, dich des Anzuges ohne unser Wissen zu entledigen. Das würde dir nicht gut bekommen.“
„Was kommt denn noch alles auf mich zu?“, fragte John nun erstmals und nicht mehr so gut gelaunt.
„Alles zu seiner Zeit. Doch etwas musst du jetzt schon wissen. Der Catsuit ist mit feinen Drähtchen, die in die Wolle eingesponnen wurden, versetzt. Der Catsuit und dein schmuckes Halsband sind miteinander verbunden. Was bei eventuellen Manipulationen erfolgt, muss ich wohl nicht extra erwähnen. – Und jetzt wird gegessen. Hinsetzen!“ Elvira zeigte auf einen Stuhl, auf welchem sich John ziemlich geschockt nieder liess.
Er sass zwischen den zwei Frauen am längeren Teil des Tisches. Zu seiner Rechten sass Elvira.
Elvira trug immer noch ihr schwarzes langes Kleid aus Kid-Mohair. John schluckte leer, als er auf ihr Dekolletee schaute. Zu seiner Linken hatte sich auch Mandy hingesetzt. John wurde es langsam heiss im Catsuit und eine gewisse Angst hatte sich seiner bemächtigt. Ihm war nicht mehr so wohl zu Mute beim Gedanken an sein elektrisches Gefängnis.
Mandy hatte sich umgezogen. Sie trug ein langes, dünnes, graues und eng anliegendes Wollkleid. Durch die Maschen konnte man gut ihre Konturen sehen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch die Maschen ab. Sie trug auch nichts drunter, wie John fachmännisch feststellte.
Elvira hatte sich wieder selbst übertroffen. Es gab Zürcher Geschnetzeltes, Nudeln, frische Erbsen und Karotten und dazu einen leichten Landwein. Es schmeckte allen vorzüglich. Die Frauen unterhielten sich blendend, während John missmutig sein Mahl zu sich nahm.
„Du bist wirklich eine begnadete Köchin“, lobte Mandy. „Findest du nicht auch, John?“
„Doch, nicht schlecht“, antwortete dieser missmutig.
„He, he, so geht das nicht. Etwas mehr Begeisterung“, tadelte ihn Mandy. „Sonst muss ich andere Massnahmen aufziehen“, drohte sie und deutete mit dem Kinn auf die Gerte mit der Fernbedienung für sein Halsband. „Du hast ja schon fertig gegessen. Du wirst mich jetzt verwöhnen. Komm her!“ sagte Mandy mit einem breiten Lachen im Gesicht.
John wollte aufstehen und zu ihr hingehen, doch das passte Mandy nicht. „Auf den Knien kommst du zu mir her, unter dem Tisch durch.“
John wollte aufbegehren, aber als er in Mandys ernste Augen blickte, gehorchte er und kroch auf den Knien zu ihr rüber. Sie hatte die Beine gespreizt und liess freien Blick auf ihre Vagina.
„Setz dich unter den Stuhl und dann verwöhne mich, wie es sich gehört!“, befahl Mandy.
John tat wie ihm geheissen. Er rutschte unter den Stuhl und legte sein Kinn auf die Sitzfläche. Mandy rutschte nach vorne, legte ihre Beine über Johns Schultern und drückte ihre Fersen gegen seinen Rücken und presste ihre Vagina in Johns Gesicht.
John begann Mandy nun mit der Zunge zu lecken. Er leckte so gut, dass Mandy bald laut zu stöhnen begann. Elvira ass in aller Seelenruhe weiter. Als sie geendet hatte, erhob sie sich, trat zu Mandy, bückte sich und küsste sie innig. Elvira setzte sich auf Mandys Schoss und Johns Kopf. Nun wurde sein Kopf noch stärker zwischen Mandys Beine gedrückt. Er bekam fast keine Luft mehr und wehrte sich, so gut es ging. Doch nun drückten sich die zwei Frauen noch fester. John blieb nichts anderes übrig, als seiner „Arbeit“ nachzukommen. Elvira rieb ihre Vagina an Johns Hinterkopf. John beeilte sich und leckte wie ein Weltmeister, bis Mandy laut aufschrie, als sie zu ihrem Orgasmus kam. In diesem Moment wollte Elvira sich umsetzen. John nutzte die Gelegenheit und zog seinen Kopf zurück und legte sich auf den Boden und schnappte nach Luft.
Elvira hatte bemerkt, dass John nicht mehr unter ihrer Vagina war, sah hinunter und setzte sich blitzschnell auf sein Gesicht.
„Nun leckst du mich“, rief sie freudig. Sie hatte sich mit ihrem langen Kleid auf Johns Gesicht nieder gelassen. Die Wolle bedeckte sein Gesicht und ihre Vagina. Er versuchte durch die Wolle hindurch Elvira zu verwöhnen, doch das klappte nicht so richtig.
„Nun mach schon“, sagte sie ungeduldig. „Du kannst das besser.“
Sie erhob sich etwas, zog den Rock von Johns Gesicht und liess sich wieder nieder.
Mandy wollte sich auf Johns Penis setzen, doch es blieb beim Wollen.
„Merde!“, fluchte sie. „Das habe ich nun davon, dass ich ihm das Penisschloss angezogen habe.“
John hatte schon die Hoffnung, Mandy würde es öffnen. Er war sehr erregt und wäre glücklich gewesen, sein Penis hätte sich entfalten können.
„Du hast ja noch zwei gesunde Hände“, spottete Mandy und setzte sich auf seine rechte Hand. John musste nun zwei Frauen gleichzeitig bedienen. Er gab sich sehr Mühe und es dauerte nicht lange, bis beide Frauen fast gleichzeitig zu ihrem Orgasmus kamen.
John war froh, als sich die zwei Frauen von ihm lösten und aufstanden. Er atmete tief durch.
„So, nun kannst du den Tisch abräumen, alles in die Küche tragen und den Abwasch erledigen. Wenn du das erledigt hast, gehst du auf dein Zimmer und wartest, bis wir dich wieder rufen!“, befahl Elvira.
John schaute sie verdutzt an.
„Denkst du, du bist zum Faulenzen da?“ sagte sie mit spöttischen Unterton und fuhr schnippisch fort: „Auf eine rhetorische Frage musst du nicht antworten. Komm meine Liebe.“
Die beiden Frauen verliessen das Esszimmer ohne sich nochmals um den perplexen John zu kümmern, der da wie ein begossener Pudel auf dem Fussboden sass und nicht wusste, wie ihm geschah.
Vor sich hin fluchend kam John Elviras Befehl nach. Er hantierte in der Küche, räumte das Geschirr in die Spülmaschine, spülte die Pfannen und trank dabei vom Rotwein, der vom Essen her übrig geblieben war. Als die Flasche leer war, suchte er in der Küche nach mehr Trinksame. Er wurde schnell fündig. Eine fast volle Flasche von sehr schwerem italienischem Rotwein stand im Kasten.
John trank genüsslich, während er die Küche auf Vordermann brachte, auch diese Flasche leer. Seine Stimmung hob sich langsam wieder. Als er zufrieden mit seiner Arbeit die Küche verliess und Richtung Zimmer schwankte, war er ziemlich stark betrunken. In seinem Zimmer angekommen, knallte er die Tür hinter sich zu, liess sich auf sein Bett fallen und schlief ziemlich schnell ein.
Kapitel 14
Musik plärrte aus einem Lautsprecher und eine John bekannte Stimme verkündete die Zeit: „Es isch genau sächsi zwänzg, Ziit für d’Prässeschau. De Jonas Wirz hät hüt für eus i Ziitige glueget.“
John nahm alles nur von weitem wahr. Sein Schädel brummte.
„Was ist los?“, fragte er sich. „Wo bin ich? Habe ich das alles nur geträumt?“
John richtete sich auf. Er schaute durchs Fenster. Es wurde langsam heller draussen. Er stieg aus dem Bett und…“Nein, ich habe nicht geträumt, leider“, murmelte er vor sich hin. Er schaltete das Licht ein und blickte an sich runter. Er trug immer noch den warmen Catsuit. John fasste sich an den Kopf, der ihm gewaltig wehtat. Er hatte wohl zuviel getrunken, gestern.
„Gestern?“ rätselte John. „Aber die Presseschau im Radio 24 kommt doch nur werktags im „Ufsteller“. So hiess die Sendung, die im Radio zu hören war. Er hörte genauer hin. Jonas Wirz erzählte von den Ereignissen des gestrigen Tages, die heute in den Zeitungen zu lesen war. Auch von den Ligaspielen vom Sonntag war die Rede.
„Dann muss ich wohl den ganzen Sonntag verpennt haben“. John lachte leise vor sich hin. „Wer hat wohl die Musik angeschaltet“, fragte er sich.
Er suchte die Musikquelle. Auf dem Nachttisch, verdeckt hinter der Lampe stand ein Wecker Radio, aus welchem die Musik drang. Beim genaueren Betrachten, sah John, dass der Wecker auf 6 Uhr 20 gestellt war.
„Da haben wir ja den Übeltäter“, brummte John und schlurfte ins Bad.
Als er sich erleichtert hatte, die Zähne geputzt, sich rasiert und sich einigermassen gewaschen hatte, fühlte er sich bedeutend wohler. Auf eine Dusche hatte er verzichtet. Er wollte ja nicht mit nassem Anzug rumlaufen. Sonst hatte alles wunderbar geklappt. Der Anzug liess sich beim Gesäss so weit öffnen, damit er sein Geschäft verrichten konnte. John machte das ganz vorsichtig, denn er wollte nichts zerstören oder zerreissen. Er fürchtete sich zu sehr vor der elektrischen Entladung. Am meisten ärgerte er sich über das Penisschloss.
John ging zur Zimmertür, um sich was zu Essen zu holen, denn mittlerweile knurrte ihm auch noch der Magen.
Doch die Tür war verschlossen. Wütend schlug er ein paar Mal gegen das Türblatt.
Er hörte Stimmen, weibliche Stimmen, einen Schlüssel, der sich drehte und das Runterdrücken der Türfalle. John trat zurück, denn die Tür öffnete sich nach innen.
Elvira stand im Türrahmen. Sie war businessmässig, aber in Wolle gekleidet. Sie trug einen halblangen Rock, und einen langen Rollkragenpullover. Beides in einer Art Norwegermuster in schwarz und weiss. Der Pullover hatte mehr Weissanteil, der Rock mehr schwarz. Die Wolle sah richtig kuschelig aus. Ihre langen brauen Haare hatte sie hochgesteckt, was ihr ein strenges Aussehen verlieh. Ihre Beine waren in schwarze Netzstrümpfe gekleidet. Dazu trug sie hochhackige Schuhe.
„Du hast den ganzen Sonntag verschlafen“, begann Elvira streng. „Das hat man davon, wenn man meinen Schlafwein austrinkt. Ich trinke jeden Abend ein kleines Gläschen davon, damit ich gut schlafen kann und du trinkst gleich die ganze Flasche leer.“
„Waren denn etwa Schlaf…“ – „Ja, es war ein Schlafmittel im Wein“, unterbrach Elvira.
„Hier!“ Sie streckte ihm einen Blaumann hin. „Anziehen. Dann kommst du essen. Du wirst Hunger haben.“
„Was soll ich mit diesem Blaumann?“ fragte John Stirn runzelnd.
„Anziehen sollst du ihn. Du bist hier zum Arbeiten und nicht zum Faulenzen. Elvira drehte sich auf dem Absatz um und ging.
John betrachtete das Ding, welches er anziehen sollte. Es sah aus wie ein normaler Blaumann, den viele Monteure und Handwerker bei ihrer täglichen Arbeit trugen, nur mit dem Unterschied, dass seiner sehr dick mit Fleece gefüttert war. Murrend stieg John in den Overall. Er schloss den Reissverschluss vorne bis zur Hälfte und machte sich auf den Weg ins Esszimmer. Der Overall war nicht eng und liess John genügend Bewegungsfreiheit, was aber zur Folge hatte, dass sich zwischen Fleece und Wolle genügend Wärme entwickeln konnte.
„Reissverschluss ganz schliessen“, begrüsste ihn Elvira. „Schliesslich muss niemand sehen, was du darunter trägst.
„Aber das wird mir zu heiss!“, maulte John.
„Du bist nicht in der Position, Konditionen zu fordern. Zumachen!“
John gehorchte widerwillig. Ihm war jetzt schon heiss und ein leichter Film an Schweiss bildete sich bereits auf seiner Stirn.
„Wer sollte mich denn sehen“, fragte er. „Wir sind ja schliesslich alleine hier und Mandy, sofern sie da ist, weiss ja auch, was ich trage.“
„Wie du weisst, wird ja mein Dachstock ausgebaut. Die Arbeiter, die kommen werden und meine Sekretärin brauchen nicht zu wissen was du trägst.“
„Das war kein Vorwand mit dem Ausbau?“
„Nein, ganz und gar nicht. Du wirst dabei helfen. Du tust alles, was dir aufgetragen wird, ohne Widerrede und ohne einen Laut auszustossen.“
„Willst du mich knebeln oder was?“
„Nein, viel raffinierter. Wir haben einen Weg gefunden, wie wir dich am Sprechen hindern können. Du bekommst ein kleines Mikrofon angehängt. Das Mikro besitzt einen kleinen Chip, auf welchem deine Stimme gespeichert ist. Sprichst du, so sendet das Mikro die Töne an den Chip und vergleicht das soeben Gesprochene mit der Aufzeichnung. Ist es deine Stimme, so wird ein Impuls ans Halsband abgegeben. Was dann passiert, muss ich dir nicht weiter erläutern.“
„Du bist ein Biest“, knurrte John. „Das kannst du nicht machen.“
„Und ob ich das kann“, lachte Elvira. Sie hatte die Gerte griffbereit auf dem Esstisch und langte danach.
„Ok, du hast gewonnen.“ Johns Schultern senkten sich resignierend.
Elvira trat zu John, welcher sich setzen musste. Sie befestigte ein kleines Mikro im Rollkragen, welches von aussen nicht mehr zu sehen war, nestelte etwas mit dem Kabel rum und schloss das Ganze am Halsband an.
John schaute Elvira fragend und ängstlich an.
„Nein, noch ist es nicht eingeschaltet. Das kann ich mit der Gerte tun“, beruhigte sie ihn. „Aber jetzt wird gegessen. Du musst dich stärken, es gibt viel zu tun.“
„Noch eine Frage.“
„Ja, bitte!“
„Ich denke, du arbeitest nicht mehr. Wofür brauchst du dann eine Sekretärin“, fragte John neugierig.
„Nun, da ich einiges an Vermögen besitze, muss dieses auch verwaltet werden. Sporadisch kommt dann eine Freelancerin vorbei, die die wichtigsten Sachen für mich erledigt. Zufrieden?“
John nickte nur.
Schweigend nahmen sie ihr Frühstück ein. Es gab alles, was das Herz begehrte. Speck mit Eiern, Brötchen, Käse, Joghurt, Birchermüesli, frische Früchte, Fruchtsäfte usw. Auf alle Fälle genügend, um John frische Kraft für den strengen Arbeitstag zu geben.
Elvira stand auf und packte die Gerte. John schaute sie ängstlich an.
Sie drückte auf einen Knopf. „Jetzt ist das Mikro aktiviert. Sag was!“
Doch John dachte nicht daran, seinen Mund zu öffnen und schüttelte den Kopf.
„Ich könnte dir einen Impuls durch den Körper jagen, damit du vor Schmerz aufschreist. Das hätte dann die doppelte Wirkung. Also, sei kein Frosch und sag was. Die Einrichtung ist auf die niederste Stufe gestellt. Es passiert nicht viel. Doch je länger du sprichst, umso stärker werden die elektrischen Impulse. Das Teil hat noch eine Memory Funktion. Die Impulse beginnen gleich stark, wie sie aufgehört haben und werden immer stärker. Wenn du nicht willst, dass ich bereits jetzt eine höhere Stufe einstelle, solltest du endlich den Mund aufmachen. Du kriegst dann auch eine Belohnung.“
„Was soll….aua..mpf!“
„War das so stark?“
John schüttelte den Kopf. Elvira drückte auf den Knopf. „Es ist jetzt ausgeschaltet. War es so stark?“
„Nein, aber ich bin doch recht erschrocken, da ich nicht nur am Hals was spürte, sondern am ganzen Körper.“
„Du siehst also, dass wir nicht bluffen.“
„Ja, das glaube ich jetzt“, sagte John kleinlaut. „Was ist mit meiner Belohnung?“
Elvira lachte. „Versprochen ist versprochen.“
Elvira trat zu John, der immer noch auf dem Stuhl sass, packte ihn vorne an der Brust und zog ihn hoch. Sie öffnete den Reisverschluss des Overalls bis zum Schritt, langte hinein und zog Johns Penis raus. Mit einem Schlüssel öffnete sie das Penisschloss und zog den Penis raus.
Elvira kniete sich vor John nieder und nahm seinen Penis in ihren Mund und begann daran zu saugen. Johns Penis schwoll sehr schnell an. Elvira lutschte immer schneller. Sie zog die Vorhaut nach hinten und leckte die freigewordene Eichel. John stöhnte vor Lust.
Plötzlich stoppte Elvira und befahl John, sich auf den Boden zu legen. Schnell hob Elvira ihren Rock an und setzte sich auf Johns erigierten Penis und führte in sich in ihre heisse, feuchte Vagina ein. Elvira legte sich auf John, welcher sie mit rhythmischen Bewegungen vögelte. Elviras Mund näherte sich Johns. Langsam kam sie näher. Dann griff sie nach hinten an ihren Kopf und löste den Knoten, der ihre Haare zusammengehalten hatte. Wie ein Vorhang bedeckten ihre Haare die Zwei. Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich leidenschaftlich.
John vögelte so gut und so hart, wie es Elvira liebte. Bald schon durchströmte sie die Wärme ihres Höhepunktes. John schwitzte sehr stark in seinem warmen Anzug. Der Schweiss lief in Strömen über sein Gesicht. Der Anzug begann langsam aber sicher zu kribbeln.
John näherte sich seinem Orgasmus. Elvira erhob sich jedoch und liess John nicht kommen. Sie drehte sich um und setzte sich mit ihrer feuchten Grotte auf Johns Gesicht. Nun wurde es noch wärmer um Johns Kopf. Die Hitze die Elvira ausstrahlte, dazu die warme Wolle ihrer Kleidung und seiner zwei Anzüge.
„Leck mich!“, stöhnte Elvira. John leckte sie. Zuerst ohne Begeisterung. Als jedoch Elvira seinen Schwanz wieder zu lutschen begann, leckte John immer leidenschaftlicher. Elvira erreichte sehr schnell ihren Orgasmus, leckte, wichste und lutschte aber Johns Penis weiter und weiter. Laut stöhnend und überglücklich ergoss sich John endlich in Elviras Mund, welche alles runterschluckte und anschliessend den Penis sauber leckte.
Elvira stand auf und ging in die Küche. John lag noch ein Weilchen da und versuchte sich zu erholen. Er schwitzte sehr stark, sein Catsuit, den er auf der nackten Haut trug, kribbelte ziemlich stark. John wollte soeben aufstehen, als Elvira zurückkam. Sie setzte sich auf seine Beine und befestigte das Penisschloss am mittlerweile nicht mehr steifen Penis.
John wollte protestieren, doch Elvira drückte ihm den Zeigefinger auf den Mund. Sie griff in eine Tasche des Rocks und beförderte die Gerte zu Tage und drückte auf den Knopf. Nun wusste John, dass das Mikro wieder aktiviert war. Elvira musste laut lachen, als sie sein wütendes Gesicht sah, doch für mehr blieb keine Zeit, die Hausglocke meldete sich.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.