Kitabı oku: «Der Housesitter», sayfa 4

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Kapitel 9

Den Kaffee nahmen sie im Wohnzimmer zu sich. Elvira räkelte sich auf dem Sofa, als John mit dem Tablett rein kam. Er stellte es auf den Salontisch und stand unschlüssig vor Elvira.

„Setz dich und trink mit mir den Kaffee. Hinterher will ich meinen Dessert.“

John setzte sich. Schweigend tranken beide den Kaffee.

„Und nun will ich meinen Dessert“, sagte unvermittelt Elvira. Sie legte sich in die eine Ecke des Sofas, nahm ein Bein angewinkelt auf die Sitzfläche und streckte das andere auf dem Boden aus.

„Verwöhne mich!“

John schaute sie verwundert an. Die laszive Pose Elviras machte ihn gewaltig an. Er rutschte näher und wollte ihre Brüste fassen und sie auch küssen.

„Leck mich, aber leck mich gut!“, befahl sie schneidend.

John seufzte, liess sich auf seine Knie nieder und näherte sich mit seinem Kopf der einladend dargebotenen Vagina Elviras. Es war ein schöner Anblick, der sich John bot. Elvira war teilrasiert. Die Schamlippen waren nicht zu gross. Elviras Geschlecht glänzte vor Feuchtigkeit.

Elvira schien es nicht schnell genug zu gehen. Sie packte Johns Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine.

John begann Elviras Schamlippen mit der Zunge zu lecken. Ganz langsam fuhr er mit der Zunge von unten nach oben, drückte seine Zunge in den Spalt, fuhr weiter nach oben, bis zur Klitoris. John wusste, wie man eine Frau mit der Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis er Elvira zum Orgasmus brachte.

Der war so heftig, dass Elvira unwillkürlich die Beine anzog und hinter Johns Kopf kreuzte. Sie presste die Beine zusammen und zog so John noch näher. Die Wolle ihrer Strumpfhose kribbelte an seinen Wangen. Er bekam fast keine Luft mehr und versuchte sich verzweifelt zu befreien. Doch je mehr er sich wehrte umso heftiger drückte Elvira die Beine zusammen.

Als Elviras Orgasmus langsam wieder abebbte, öffnete sie die Beine und John bekam wieder genügend Luft.

John wurde selbst sehr erregt. Sein Penis versuchte sich Platz zu schaffen, was auch leidlich gelang, denn der Anzug war dehnbar. Elvira packte John am Haarschopf und drückte den Kopf nach hinten, um ihn anzusehen.

„Das war schon ganz gut“, sagte sie strahlend. „Komm, leg dich hin!“

John legte sich aufs Sofa. Elvira drehte sich, setzte ihre Knie auf dem Boden ab und kroch dann zu John rüber. Sie drückte seine Beine auseinander und drückte sich dazwischen. Elvira stützte sich auf seinen Knien ab und zog sich an ihm auf, bis sie mit ihrem Kopf über seinem war. Ihre mächtigen Brüste ruhten auf seiner breiten Männerbrust. Sie sah zu ihm runter, öffnete leicht die Lippen, fuhr mit der Zunge darüber und senkte den Kopf, bis sich ihre Lippen berührten. Ganz leidenschaftlich küssten sie sich zum ersten Mal.

John wusste nicht recht, was mit ihm geschah. So war er noch nie geküsst worden. Diese Leidenschaft suchte ihresgleichen.

„Was für eine Frau!“, fuhr es ihm durch den Kopf. Er fasste an ihre gewaltigen Brüste, die fester waren, als er dachte.

„Das Fitnessstudio im Erdgeschoss scheint nicht nur zur Zierde angeschafft worden sein“, sinnierte er.

Elvira rutschte an John runter und nestelte zwischen den Beinen an Johns Catsuit und beförderte seinen Schwanz zu Tage.

„Ach, den kann man rausnehmen“, spottete John.

„Du kannst alle deine Körperöffnungen gebrauchen, Der Anzug ist so konzipiert, dass du ihn vier Wochen problemlos tragen kannst.“

„Aber wenn ich duschen will?“

„Das würde auch gehen, nur nicht zu heiss, aber das würde dann deine Haut nicht goutieren. Und nun schweig still!“, erklärte Elvira, packte Johns Penis, drückte recht brutal die Vorhaut nach hinten, so dass John aufschrie, und begann ihn zu lutschen.

Das war noch viel besser als das letzte Mal im Schlauchkleid. John stöhnte vor Wollust. Doch auch diesmal liess sie von John ab, bevor er zu seinem Orgasmus kam. Sie setzte sich auf seinen Penis, legte ihre Brüste auf sein Gesicht und vögelte John so richtig durch.

Der zweite Orgasmus an diesem Nachmittag durchflutete Elvira noch heftiger als der erste. Sie schrie vor Ektase.

John genoss es, sein Gesicht zwischen ihren schönen und schweren Brüsten zu haben, welche so schön in die rote Mohairwolle eingepackt waren.

Elvira machte weiter, immer darauf bedacht, eine Pause einzulegen, sobald John drohte zu kommen. Sie wollte seine Potenz so richtig auskosten und nicht zu früh wieder aufhören. Sie war schon ein kleiner Nimmersatt, das wusste sie selbst. Ihr Mann hatte sie immer ‚meine kleine Nymphe’ genannt.

John taten langsam die Hoden weh. Schon vier oder fünf Mal war er kurz vor dem Orgasmus gewesen. Seine Lust steigerte sich ins unermessliche.

Nachdem Elvira zum vierten Mal gekommen war, stieg sie von John.

„Setz dich gerade auf“, befahl sie keuchend.

John setzte sich wie gewünscht auf. Elvira kniete zwischen seine Knie und betrachtete seinen Penis und die Hoden.

„Die sind ja ganz blau“, stellte sie verwundert fest. „Ist das normal?“

„Wenn einem so seine Orgasmen verwehrt werden, ja.“

„Warum?“

„Bin ich Arzt? Ich weiss nur, dass es mit dem angestauten Blut in den Hoden zu tun hat. Im Englischen sagt man denen Blue Balls, also frei übersetzt, blaue Eier.“

„Geht das wieder weg?“

„Ja, wenn ich endlich einen Orgasmus haben dürfte“, sagte John gepresst, denn Elvira hatte während ihrem Zwiegespräch seine Eichel gerieben und mit den langen Nägeln bearbeitet. Sie trieb John wieder immer näher zu seinem Orgasmus. Als sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, nahm sie den Penis in den Mund und saugte und leckte daran.

John stöhnte immer lauter. Er bemerkte, dass es nun endlich soweit sein könnte. Er entspannte sich, während Elvira immer heftiger saugte und lutschte.

Dann war es endlich soweit. John spritzte wie noch nie ab. So lange hatte es noch keine auf die Höhe getrieben, wie Elvira. Dafür war sein Orgasmus umso heftiger. Elvira nahm alles in ihren Mund auf.

Fein säuberlich war alles in ihrem Mund verschwunden, und das war in Anbetracht der vielen Verweigerungen, nicht wenig.

Elvira erhob sich, rutschte zu John hinauf und deutete an, ihn küssen zu wollen. John packte sie am Hinterkopf, zog sie zu sich heran, öffnete die Lippen, schloss die Augen und empfing ihren Kuss.

Elvira drückte Johns Mund fest auf ihren und öffnete die Lippen und liess das angesammelte Sperma in seinen Mund rinnen. Wie wild küsste sie ihn mit der Zunge.

John wollte zuerst rebellieren, fand es aber dann richtig geil und erwiderte ihren Kuss. Sie küssten einander so lange, bis vom Sperma nichts mehr übrig war, sie alles gegenseitig geschluckt hatten.

Völlig erschöpft und glücklich lagen sie auf dem Sofa und waren bald darauf eingeschlafen.

Kapitel 10

John erwachte zuerst. Er löste sich aus Elviras Umarmung und stand auf. Der fiese Anzug kratzte ihn gewaltig. Zudem hatte er Durst. Er ging in die Küche, um etwas zu trinken.

„Wie komme ich wieder aus dieser Situation raus?“, fragte er sich. Er suchte die ganze Küche nach den Schlüsseln für die Schlösser ab. Besonders das Elektrohalsband störte ihn. Mit diesem hatte Elvira ihn total im Griff. Die elektrischen Schläge waren furchtbar und konnten noch gesteigert werden.

„Fieses Weib! Aber geil ist sie schon. Aber ich möchte nicht nur noch sie beglücken können“, sinnierte er vor sich hin auf seiner erfolglosen Suche nach den Schlüsseln.

„Dann halt in ihrem Schlafzimmer. Irgendwo müssen die Schlüssel sein.“ John verliess die Küche durchquerte das Wohn- und Esszimmer, trat hinaus in den Hausflur überwand die Treppe drei Stufen auf einmal nehmend und ging schnurstracks zu Elviras Schlafzimmer.

In jeden Winkel, jede noch so kleine Schublade öffnete er und suchte nach Schlüsseln, die ihn hätten befreien können. Nichts! Rein gar nichts fand er.

„OK, dann machen wir das anders und drehen den Spiess um“, murmelte er vor sich hin. Er öffnete den ihm schon bekannten begehbaren Wandschrank, entnahm ihm diverse Schals, Handschuhe, einen Catsuit und schlich sich nach unten.

Elvira schlief immer noch auf dem Sofa. Ihr grosser Busen hob uns senkte sich bei jedem Atemzug. Sie sah verführerisch aus in ihrem leuchtend roten Mohairkleid. Die schwarze Ledergerte hing an ihrem rechten Handgelenk. Die musste er zuerst haben, sonst nützt alles nichts.

Ganz vorsichtig löste John die Schlinge, die die Gerte an Elviras Handgelenk hielt. Elvira drehte sich im Schlaf und zog den Arm mit der Gerte dran an sich. Nun wurde es noch schwieriger. Zum Glück trug John keine Handschuhe. Mit den Fingern hatte er so genügend Gefühl, um die Schlinge trotzdem zu lösen. Ganz sachte zog er die Schlinge übers Handgelenk.

„Geschafft!“, atmete John erleichtert aus, als er die Gerte in den Fingern hielt. Er bugsierte sie unters Sofa. Unglücklicherweise drückte er auf den Knopf und ein Stromstoss durchzuckte seinen Hals. Unwillkürlich schrie John auf.

Elvira erwachte, sah John an und erfasste die Situation sofort. Ihre Hand zuckte zur Gerte. Doch ihre Hand griff ins Leere.

„Pech gehabt“, frohlockte John. „Die Gerte ist weg.“

Er ergriff Elvira, lud sie sich auf die Schulter, packte das Wollzeug, welches er vorher von ihrem Zimmer mitgenommen hatte und ging mit der zappelnden und protestierenden Frau auf der Schulter in sein Schlafzimmer. Dort warf er Elvira aufs Bett auf den Rücken und setzte sich auf sie, ihre Arme zwischen seine Beine pressend. Sie konnte sich nicht wehren, schaute ihn aber mit wütenden und blitzenden Augen an.

In die mitgebrachten Schals machte John schnell ein paar Schlingen, die er Elvira um die Handgelenke warf. Er streckte sich und legte um jeden Bettpfosten einen Schal und zog stark daran. Elviras Arme wurden ausgestreckt. Sie hatte keine Chance gegen die Kräfte dieses Mannes anzukämpfen. Schon eine Minute später war Elvira aufs Bett gebunden. John stand triumphierend daneben und schaute auf die wütende Elvira nieder die ihm keuchend befahl: „Mach mich sofort wieder los!“

„Vergiss es! So schnell hat sich das Blatt gewendet“, frohlockte John. „Wo sind die Schlüssel, damit ich den Anzug loswerden kann?

„Das sag ich dir nicht! Da kannst du lange warten.“

„Mal schauen, ich werde dich schon klein kriegen. Wäre doch gelacht. Hast wohl gedacht, du hättest nun einen Leibeigenen, der alles tut, was du willst. Nicht mit mir.“ John war nun in Fahrt. „Jetzt drehe ich den Spiess um. Wenn ich das Halsband loskriege, wirst du es tragen. Dann wirst du nach meiner Pfeife tanzen, du geiles Luder.“

John machte es gewaltig an, wie die Frau so vor ihm lag. Ihre gewaltigen Brüste hoben und senkten sich, die Nippel drückten durch die Wolle. Ihre braunen Augen blitzten und zeigten eine Leidenschaft, die seine sexuelle Fantasie noch mehr anspornte. Ihr Mini war hoch gerutscht und John sah ihre schöne und auch feuchte Muschi. Es schien sie zu erregen, in der Gewalt von ihm zu sein.

John setzte sich zu Elvira aufs Bett.

„Na, komm, sag schon, wo die Schlüssel sind.“

„Niemals! Und nun mach mich wieder los. Was willst du damit erreichen?“

„Was wohl? Ich will endlich wieder ohne Halsband rumlaufen können und ich will diesen kratzigen Anzug loswerden. Es ist zwar schon geil, wie der kratzt, aber alles hat seine Grenzen.“

Er begann Elvira zu streicheln. Zuerst die Brüste und fuhr dann mit der Hand zwischen ihre Beine.

„Dann such halt die Schlüssel. Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche. Und da, wo du die Hände nun hast, sind sie bestimmt nicht“, erwiderte Elvira spöttisch.

„Ich kann auch den Anzug zerschneiden und mit einem Seitenschneider oder einem Spezialwerkzeug die Handgelenksfesselungen lösen. Dasselbe beim Hals. Vermutlich lässt sich auch das Halsband mit Gewalt entfernen.“

„Dann versuche das, aber wundere dich nicht.“ Elvira lachte laut. „Du kannst das alles machen, aber, du wirst das Haus nicht verlassen können.“

„Warum nicht?“

„Ich habe alles von dir beiseite geschafft. Du hast keine Schuhe, keine Kleider, kein Auto, keinen Hausschlüssel. Rein gar nichts mehr gibt es von dir. Den Code für die Alarmanlage habe ich geändert und auch die Zeit verkürzt, die es braucht, um den Alarm abzustellen. Nach genau 30 Sekunden geht der Alarm los. Die Polizeiwache ist ganz in der Nähe, wie du sicher weisst. Ergo werden sie auch schnell hier sein.“

„Du hast was…?“

Elvira lachte noch mehr, als sie Johns belämmerten Gesichtsausdruck sah. „Ja, alles ist weg. Du bist in meiner Hand, egal, was du anstellst. Du kannst das Haus nicht verlassen, ohne Alarm auszulösen. Also, sei ein braver Junge und mach mich wieder los.“

„Vergiss es. Du wirst schon noch gehorchen. Ich muss ja nicht weg gehen. Ich kann warten. Du bist in der misslichen Lage. Du bist auf mich angewiesen, nicht ich auf dich.“

John ging zur Tür. Er hatte keine Lust mehr auf die Frau. Ihre spöttische und selbstsichere Art hatte ihn ernüchtert.

„Ich lasse dich jetzt mal alleine, damit du zur Besinnung kommen kannst. Wir sehen uns wieder.“

John schloss die Tür hinter sich und ging das Haus weiter nach den Schlüsseln abzusuchen.

„Warte nur, bis ich wieder frei bin. Dann kannst du was erleben!“, schrie Elvira John hinterher. Sie war wütend, dass sie sich übertölpeln liess und auch wütend, weil er sie in ihrer Geilheit einfach liegen gelassen hatte. Mit allem hatten sie, Mandy und Elvira, gerechnet, nur nicht damit, dass John so schnell frei sein und den Spiess umdrehen würde.

John durchstöberte das ganze Haus nach den Schlüsseln, wurde aber nicht fündig. Langsam verlor er die Geduld. Es war am frühen Samstagmorgen. Eigentlich wollte er ein wenig durch die Stadt flanieren gehen, um vielleicht eine Frau aufzureissen. Es war ja Ende Oktober. Die Frauen waren wieder wärmer verpackt, die Läden voll mit schönen Stricksachen.

Als John zum x-ten Mal bei der Küche vorbei kam, bemerkte er, dass er wieder Hunger hatte. Er öffnete den Kühlschrank. Er war randvoll gefüllt mit Esswaren.

„Die hat sich wohl auf eine Belagerung eingerichtet“, durchfuhr es ihn. Er machte sich ein kleines Frühstück, welches er schweigend in der Küche einnahm.

„Ich denke, Elvira wird auch schon Hunger haben. Hunger ist ein wundervolles Druckmittel, Durst noch viel mehr.“ John lachte. Er wusste, er würde Elvira kirre machen. Bald schon würde er frei sein.

Das Elektrohalsband begann John zu stören. Das war das erste, was er loswerden wollte. Ans Kratzen des Anzuges hatte er sich so einigermassen gewöhnt. Es machte ihn eigentlich an. Nur, eine Dauerlatte wollte er auch nicht haben.

„Das Halsband muss runter!“, sagte er laut. Als er gegessen hatte, machte er sich auf den Weg in den Keller. Dort würde er sicher fündig werden nach geeignetem Werkzeug. Im Spiegel hatte er seinen Halsschmuck betrachtet, konnte aber keine Schwachstelle entdecken, da das Halsband mit Wolle überzogen war.

Ein grosser Werkzeugschrank stand im Keller. John öffnete dessen Tür und sah, was ihm helfen würde: Ein Bolzenschneider hing im Schrank. Er packte den Schneider und drückte eine Schneide zwischen Hals und Halsband hinein.

„Zschschsch!“ machte es. John schrie auf, als ein Stromschlag ihn schüttelte, und liess die Zange los. Das Halsband war gesichert gegen Manipulation. Sobald es Zug aufs Schloss gab, wurde ein Stromschlag ausgelöst. Der Stromschlag war so stark, dass John schwarz vor Augen wurde. Ohnmächtig fiel er auf den kalten Steinboden des Kellers.

Als John wieder zu sich kam, sah er nichts mehr...

Kapitel 11

Leise wurde die Haustür geöffnet und ebenso leise wieder verschlossen. Schnell wurde der Code zur Bestätigung der Alarmanlage eingeben. Die Person, die soeben das Haus betreten hatte, schien sich auszukennen. Auf leisen Sohlen huschte sie in den Wohnbereich, durchsuchte den und ging schnell nach oben, als sie unten niemanden fand.

Enttäuscht kehrte die Person wieder zurück, als sie auch in den oberen Räumen keine Menschenseele fand. Sie ging wieder nach unten und öffnete die einzige verschlossene Tür und prallte vor Überraschung zurück.

„Was ist passiert“, fragte Mandy hastig und eilte zum Bett auf welchem immer noch Elvira lag. Schnell befreite sie ihre Freundin.

„Danke“, sagte Elvira erleichtert. „Dich schickt der Himmel!“

„Nicht übertreiben, wir sind ja schliesslich verabredet, wenn auch zwei Stunden später. Was ist denn passiert?“

„Es hat alles geklappt, wie geplant“, begann Elvira und sie erzählte Mandy alles. Vom Moment an, als John das Haus betrat bis zum schönen Abend. „Dann bin ich eingeschlafen. Als ich erwachte, packte mich John und band mich hier fest“, schloss sie.

„Aber, der Elektroschocker? Hat der nicht funktioniert?“

„Doch, aber John hat die Fernbedienung von meinem Handgelenk losgemacht, so dass ich mich nicht mehr wehren konnte.“

„Wo ist er denn jetzt? Ich habe ihn nirgendwo gesehen.“

„Ich weiss es auch nicht. Ich hoffe nur, dass er nicht versucht hat, das Teil mit Gewalt zu lösen; das würde ihm nicht gut bekommen.“

„Wieso nicht?“, fragte Mandy, die sich zu Elvira ans Bett gesetzt hatte und sie die ganze Zeit gehalten und gestreichelt hatte.

„Weil bei allfälligen Manipulationen das Maximum an elektrischer Ladung freigesetzt wird.“

„Wow! Vielleicht liegt er irgendwo. Hoffentlich ist nichts Gravierendes passiert. Lass uns ihn suchen“, rief Mandy ganz aufgeregt.

Elvira ging voraus und wollte nach oben gehen. „Da oben ist niemand“, sagte Mandy. „Da war ich schon. Im Keller war ich nicht. Wo geht’s zum Keller?“

Wortlos ging Elvira zur Kellertür, öffnete sie und die beiden Frauen stiegen die Treppe runter in den Keller.

Schnell liefen sie zu John hin, um zu sehen, was mit ihr los war. Sie waren sehr erleichtert, dass sie seinen Puls fühlen konnten.

„Was machen wir jetzt mit ihm? Wie lange wird er ohnmächtig sein?“, fragte Mandy ganz ängstlich.

„Keine Ahnung“, erwiderte Elvira wahrheitsgemäss. „Wenn der zu sich kommt, dann wird er sicher wütend sein. Wir müssen uns schützen. Ich weiss nicht, ob die Batterie noch was taugt. Sie benötigt ziemlich viel Strom, wenn das Maximum rausgeholt wird. – Ich habe da eine Idee“, sagte Elvira nach einigem Nachdenken. „Warte hier, ich bin gleich wieder da.

Mandy betrachtete John, wie er so da lag. Der war schon gut gebaut, musste sie feststellen. Ob er auch halten würde, was sein Aussehen verspricht, dachte sie. Sie ertappte sich, wie sie sich wünschte, er könnte erwachen und sich an ihr fürs das Verhalten von Elvira rächen.

Schon war Elvira wieder zur Stelle. Sie hatte die Fernbedienung wieder ans Handgelenk befestigt. Auch war sie mit einem Lappen und einer kleinen Flasche bewaffnet.

„Äther lässt ihn ein wenig schlafen“, sagte Elvira verschmitzt.

„Ist das nicht gefährlich?“

„Nicht, wenn wir so wenig nehmen“, beruhigte Elvira ihre Freundin. „Er soll ja nicht ganz narkotisiert werden für eine OP, sondern nur solange, bis wir mit ihm fertig sind.“

„Ok, dann los!“, trieb Mandy Elvira an.

„Mein verstorbener Mann war Arzt. Er hat mir mal gesagt, wie viel es benötigt, damit jemand eine Stunde schläft.“ Sie träufelte ein paar Tropfen auf den Lappen und hielt ihn John an die Nase und liess ihn die charakteristisch riechende Flüssigkeit einatmen.

Als sie das Gefühl hatte, es sei genug, schüttelte sie John. Als der sich nicht regte, räumte sie Flasche und Lappen beiseite.

„So, der schläft.“

„Was machen wir jetzt mit ihm?“

„Wir müssen ihn nach oben schleppen. Das wird mühsam aber lässt sich nicht verhindern. Komm pack an“, forderte Elvira Mandy auf.

Sie packten John unter den Schultern und zerrten den bemitleidenswerten Mann die beiden Treppen hinauf und in das Zimmer, in welchem das präparierte Kleid lag.

Sie waren ziemlich ausser Puste, als sie es endlich geschafft hatten und John auf dem Bett lag.

Elvira öffnete sein Halsband und ersetzte die Batterien, die sie kurz vorher geholt hatte.

„Sicher ist sicher. Hinterher ziehen wir es ihm wieder an.“

Sie befreiten ihn von seinem Anzug. Die Schlüssel hatte Elvira kurz vorher aus dem Versteck geholt.

„Gut hast du mir noch geraten, die Schlüssel unauffindbar zu verstecken, sonst wäre wir in einer anderen, nicht so komfortablen Situation“, lachte Elvira und drückte Mandy einen Kuss auf die Wangen.

„Gut sieht er aus“, sagte Mandy, als sie den nackten John vor sich liegen sah.

„Ja, du hast Recht. Aber alles zu seiner Zeit. Jetzt müssen wir ihn wieder einpacken. Jetzt soll er zuerst mal leiden für das, was er mir angetan hat.“

Die beiden Frauen zogen John das Kleid wieder an. Als sein Kopf und seine Hände wieder richtig verpackt waren, ging Elvira kurz raus und kam mit einer Decke wieder zurück.

„Das ist erst der Anfang“, lachte sie schadenfroh, als sie die Heizdecke unter John schob. Mandy half ihr dabei.

Die beiden setzten John auf, packten je einen der überlangen Ärmel und reichten sie einander hinter dem Rücken von John. Sie zogen fest daran, so dass Johns Arme fest an seinen Körper gedrückt wurden. Sie legten den schlafenden Körper wieder hin und verknüpften die Enden vorne. Wie mit einer Zwangsjacke gefangen lag John nun da, unfähig seine Arme zu gebrauchen.

„Komm, wir müssen noch was holen“, forderte Elvira Mandy auf ihr zu folgen und ging raus.

Sie kamen bald darauf mit ein paar sehr dicken und grossen Wolldecken zurück. Diese legten sie auf John. Nur noch sein gut verpackter Kopf ragte aus den Decken heraus.

Elvira drückte auf einen unsichtbaren Knopf in einer der Wände und eine kleine Tür öffnete sich. Sie griff hinein und entnahm ihr ein langes Seil, mit welchem sie John aufs Bett runter banden. Er konnte, wenn er aufwachte, nicht aufstehen.

„Sieht fast aus wie ein Rollbraten“, lachte Mandy, als sie ihr Werk betrachteten.

„Der soll jetzt mal ein wenig schwitzen.“ Elvira steckte den Stecker der Heizdecke ein. „Und nun lass uns ins Wohnzimmer gehen und unseren Triumph über unseren Widersacher gebührend feiern.“

„Au ja, komm lass uns feiern gehen“, rief Mandy erfreut.

Elvira bat Mandy Platz zu nehmen und ging in die Küche, um eine Flasche Prosecco zu öffnen. Elvira bevorzugte Prosecco. Champagner konnte sie nichts abgewinnen. Der Prosecco durfte allerdings auch nicht zu trocken sein. Semi secco war ihr am Liebsten.

„Als sie mit der Flasche und den Gläsern zurückkam, sah sie Mandy genauer an.

„Gut siehst du aus, schickes Outfit“, lobte sie Mandy.

„Und ich hatte schon gedacht, dir gefällt es gar nicht“, tat Mandy beleidigt.

„Es ging ja auch drunter und drüber“, entschuldigte sich Elvira.

Mandy sah in der Tat zum Anbeissen aus. Sie war ganz in weiss gekleidet. Sie trug ein Figur betonendes Strickkleid mit grossem, enganliegendem Rollkragen. Darüber trug sie offen einen langen, fast bis zum Boden reichenden Mantel, weisse Netzstrümpfe und weisse Beinstulpen. Alles war aus Mohairwolle gestrickt. Komplettiert wurde ihr Outfit mit weissen Pumps mit sehr langen Absätzen.

„Ja, es war Action angesagt. Hätte nicht gedacht, dass ich so ins Schnaufen und Schwitzen kommen sollte. – Prost, auf ein geiles Wochenende!“, stiess Mandy mit Elvira an.

„Apropos schwitzen. Ich denke, wir sollten John nicht aus den Augen lassen“, mahnte Elvira. Sie schaltete den Fernseher ein und schon war John, oder das, was man für John halten konnte, zu sehen.

„Es ist noch alles ruhig. Warten wir ab, bis er sich regt. Das sollte bald der Fall sein. Die Tropfen sollten nicht mehr als zwei Stunden für einen Tiefschlaf sorgen.“

Elvira rutschte näher zu Mandy und begann sie zu streicheln.

„Schön weich, die Wolle“, nickte Elvira anerkennend. „Eine kleine Vorspeise wäre nicht zu verachten.“

Mit diesen Worten fuhr sie mit der linken Hand unter Mandys Rock und legte den rechten Arm um ihre Schultern. Mandy wandte sich ihrer Freundin zu, öffnete leicht ihre Lippen, fuhr mit ihrer Zunge lasziv darüber und gurrte: „Worauf wartest du denn noch?“

Die beiden Frauen küssten einander leidenschaftlich. Mandy liess sich auf den Rücken nieder und zog Elvira auf sich. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen Elviras Brüsten. Mit der einen Hand tastete sie zwischen ihre Beine, bis sie ihre Vagina gefunden hatte. Sanft strich sie mit ihren Nägeln über die schon feuchten Schamlippen. Sie streichelte immer stärker, drückte mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und steckte dann ihren Mittelfinger tief in Elviras Vagina, die ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Sie küssten, streichelten und liebkosten einander bis beide einen wohltuenden Orgasmus erlebten. Doch von einem hatten die zwei nicht genug. Sie waren so in Fahrt, dass sie das Stöhnen und Rufen aus dem Fernseher kaum wahrnahmen.

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