Kitabı oku: «Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten», sayfa 10

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Der 3. Brief

An das

hochwohlgeborene Fräulein Nina!

(oh Schicksal – die Adresse ist mir unbekannt)

Wehrteste Dame aus hochwohlgeborenem Hause,

nachdem wir nun ausgiebigst in zwei Brieflein unseren Beginn einer lustvollen Liaison betrachtet haben will ich es nicht versäumen auch noch ein wenig den Fortgang derselben zu beleuchten. Immerhin hatte Sie und mich gleichermaßen die Lust auf eine Art dahin gerafft, auf dass wir nicht voneinander lassen konnten.

Nachdem Sie mich mit Ihrem herrlichsten Lustgetränk überflutet hatten, begaben wir uns in die niederen Gefilde einer bereit stehenden Liegestatt. Flugs wühlten Sie sich auf der wollenen Unterlage in Decken und Kissen. Ihr Schoß lag bloß und harrte einer weiteren angenehmen Behandlung durch meine Gliedmaßen …

Ich mochte, das will ich an dieser Stelle nicht verschweigen, vom ersten Momente an Ihr Gesicht, Ihre wohlgeformten Wangen, Ihr kleines züchtiges Kinn und ebenso Ihre zarten Öhrchen. Um letzteren nun möglichst nahe zu sein, legte ich mich zu Ihnen, hoffend, dass Ihnen meine Nähe nicht zur Last fallen möge. Eine erste Regung Ihres Leibes, der sich eng an meinen schmiegte, zeigte mir, dass ich den richtigen Weg gewählt hatte.

Mit betonter Vorsicht und, so hoffe ich sagen zu dürfen, auch mit Gefühl suchte ich nach Ihrer Leibesmitte. Kaum berührte ich ach so sanft Ihren Kelch, da zuckte auch schon Ihr ganzes Becken, ja, Ihr kompletter Leib. Ein heller lustvoller Klang suchte den Weg zwischen Ihren Lippen hindurch ins Freie. Wohl möchte ich behaupten, dass mich diese Bekundung zu neuen Ufern aufbrechen ließ.

So suchte ich in Ihres Schoßes Feuchte den Eingang zu Ihrem tiefsten Geheimnis. Und siehe da. Benetzt durch allerlei Fluidum öffnete sich der waghalsigste Traum eines jeden Mannes. Ihre Rose erblühte erneut und gewährte mir auf das Vortrefflichste Einlass. Während ich mit einem Finger in Sie eindrang stießen Sie die Luft lusterhaschend durch Ihre wunderschönen Zähne pfeifend aus. Ein Zeichen, dass ich gerne nutzte, um noch ein wenig forscher Ihren Körper zu erkunden.

Sollten es eine oder gar zwei Minuten gewesen sein, ich mag es nicht zu sagen. Jedoch folgte in dieser Zeit ein Finger einem anderen nach. Ich spürte Ihre Wärme, Ihre Wollust, Ihre Feuchtigkeit, Ihr Fluidum. Ihr Becken zuckte mir entgegen. In mittlerem Rhythmuse stieß ich nun in Ihrer Grotte ein und aus. Wie stolz, das will ich gerne erwähnen, war ich nun, als Sie meinen Takt aufnahmen, um mit Ihrem Becken allen meinen Bewegungen zu folgen. Das wollte mir gar recht gefallen.

Es begab sich nun, dass ich das Gefühl hatte, Sie bereits wieder in höhere Gefilde Ihres Lustempfindens gebracht zu haben. So endete ich mit der Penetranz, um aus Ihnen zu gleiten und nunmehr erneut nur mit reichlich sanften Bewegungen von außen her Ihre Mitte zu berühren. Dabei ließ ich es nicht aus, Ihren vorwitzigen Lustknopf teils wie unbeabsichtigt zu ertasten. Stets mit der Folge einer heftigen Beckenbewegung Ihrerseits.

Sie können Sich vielleicht nicht vorstellen, was ein solches Handeln in einem Manne verursacht. Aber ich darf es gerne erwähnen: mit Stolz beobachtete ich das Spiel auf einem der herrlichsten Instrumente, die uns der Herrgott geschenkt hat: dem lustvollen Frauenleib. Einer jeden Bewegung meinerseits folgte ein Laut, eine Zuckung, ein Stöhnen Ihrerseits. Es war, als hätte man eine der teuersten Geigen in meine Hände gelegt, um ein Musikstück an die himmlischen Heerscharen zu komponieren.

Nach einigen Streifzügen meines mittleren Fingers durch Ihre Blütenblätter, vorbei an Ihrer Lustknospe, drang ich ganz langsam wieder in Sie ein. Dann setzte ich mich auf, führte meinen Mund auf Ihre Weiblichkeit und begann erneut, an Ihrer Grotte zu saugen und zu lecken.

In kürzester Zeit agierten Sie und trieben mir Ihr herrliches Becken entgegen. Ich hatte Mühen, meine Finger in Ihrer Grotte zu halten, so heftig schwang Ihr Leib auf und ab. Bis ich mit meiner Zunge ein wenig neckisch auf Ihrem Knöpfchen zu lecken begann. Ich lutschte ein wenig, saugte ein wenig. Und als ich nur ein winziges Moment des herrlichsten sanften Druckes ausübte war es erneut soweit.

Ihr Schoß entließ eine treffliche Ladung des schmackhaftesten Saftes, der sich nun über meinen Mund, meine Zunge und über Ihre Weiblichkeit ergoss. Die Laken wurden getränkt. Der Fluss des Saftes wollte nicht mehr enden. Mit Kraft spritze unter spitzen Schreien heraus, was Mutter Natur Ihnen als eines der herrlichsten Talente verliehen hat. Gott möge Sie und Ihr Talent auf alle Zeit beschützen.

Nun leidlich eingenässt von Ihrer Lust legte ich mich wieder neben Sie. Beide waren wir gezeichnet von den Anstrengungen der letzten Minuten. War nun nicht gar schon eines der lebhaftesten und lustreichsten Stündchen der letzten Tage, Monate oder Jahre vergangen?

Was gibt es denn Schöneres, als in einem solchen Momente die Finger einer männlichen Hand auf dem Venushügelchen einer wundervollen Frau umeinher spazieren lassen zu dürfen. Vor allem wenn sich dort noch ein paar flauschig weiche nahezu blonde Härchen befinden. Also bemüßigte ich mich, während wir ein wenig über dieses und jenes parlierten, Sie auf Ihrer festen Bauchdecke und in Ihrem blonden Wäldchen zartfühlend heimzusuchen. Welch ein Genuss.

Der Mann wäre nicht ein solcher, wenn er nicht ständig von lüsternen, sehnenden und geilen Gedanken getrieben würde. Vielleicht nach der Entladung der Männlichkeit mag bei dem einen oder anderen die Ermüdung einsetzen. Sie hatten es jedoch vollbracht, dass ich an jenem denkwürdigen Vormittage nicht ein einziges Mal an mich dachte. Nein, mir war es am allerwichtigsten auf dem gesamten Erdenrund, dass ich Sie zufriedenstellen durfte. Es war das Gesamte, das Ganze, das Große. Es war zu hören, wie Sie Ihre Lust hinaus schrien, wie Sie Ihr Becken durch die Betten schleuderten, wie Sie Ihre Säfte zum Kochen und zum Spritzen brachten. Diese in zeitlicher Dimension nur sehr begrenzten Momente wiegen bisweilen ein halbes Leben auf. Das, liebes hochwohlgeborenes Fräulein, galt auch an jenem Tage für Ihren unersättlichen Liebhaber. Dabei war das Unersättliche nicht das eigene sondern das Ihre.

Wohlan, es folgte bereits nach wenigen Minuten bereits ein erneutes Erkunden Ihrer Grotte. Mit viel Vorsicht, um Ihr Innerstes nicht zu sehr zu erregen, drang ich erneut in Ihre Mitte ein. Ihr Leib stand für mich offen. So, wie ich eindrang, schob sich ein tiefes Stöhnen aus Ihrem Munde. Ein Zeichen, dass ich unumwunden weiter an Ihrer Zufriedenheit spielen durfte. Da Sie zuvor sich, mich und auch die Laken mit Ihren herrlichsten Säften eingenässt hatten, befand sich nun genügend der köstlichsten Gleitcreme rund um Ihre Lustgrotte. Das beflügelte meine Gedanken. Just schob ich in Sie hinein, was Ihr wundervoller Körper zuließ.

Mit all meinen Fingern hielt ich Ihren Leib. Ich durfte ihn in heftigem Schwunge bewegen, auf und ab schütteln, so, als stieße ich mit meinem eigenen Geschlecht bis in Ihre tiefsten Tiefen hinab. Oh´, welch ein Genuss, welch ein Treiben in den Federn unserer Liegestatt. Allmählich hatte sich die Luft vom Geruche unserer Säfte geschwängert. Ihre Schreie besorgten ein Übriges, um eine allumfassende Vibration in unserer bescheidenen Kammer auszulösen.

In schnellstem Rhythmus, dem Flügelschlage eines Sperlings gleich, trieb ich vier Finger in Sie hinein. Immer am Anschlag angelangt, traf meine Handfläche auf Ihrem Hügel auf. Es klatschte, derweilen sich ihre Säfte durch das harte Treiben weit im Raum verteilten. Und wieder war es um Sie geschehen. Das Ihnen so gütig und großzügig verliehene Talent der Lustbekundung durch Absonderung Ihrer Flüssigkeiten trat erneut forsch ans Tageslicht. Die Säfte liefen zwischen meinen Fingern hindurch in unsere Laken. Mochten die Bettfedern dadurch für alle Zeiten zusammengeklebt sein.

Dieses Mal gönnte ich Ihnen keine Pause. Und setzte mein heimtückisches Treiben einfach fort. Doch Sie bekundeten mein Tun mit einem immerwährenden lustvollen Schreien. Daraus entnahm ich, dass Sie von mir noch alldieweil ein lustvolles Treiben forderten.

Unter erneutem Lecken – ach wie so gerne atmete ich den Duft Ihres Schoßes ein – zärtlichem Streicheln Ihrer Schameslippen, leichtem Kreisen eines Fingers an Ihrer hintersten Rosette und ab und an einem ganz behutsamen Eindringen in Ihr so willig für mich geöffnetes Möschen setzten wir unsere Fahrt auf stürmischer See fort.

Bevor ich es nun unverzeihlicher weise vergesse will ich nicht unerwähnt lassen, dass Sie mit zwei allzu prächtigen, nach aller Mütterlichkeit dieser Welt heischenden Brüsten ausgestattet sind. Ein ganz besonderer Genuss für ein männliches Auge und ein noch größerer für eine männliche Hand. Doch unausweichlich für ein zartes oder gar festeres Beißen in die steil aufgerichteten Nippelchen, die in Ihrer Lust sich bis unter die Decke unserer Kammer strecken wollten. Mit diesen beiden gar so köstlichen Herrlichkeiten beschäftigte ich nun meine Zunge. Ließ sie über Ihre Nippel flattern, biss zart in Ihre steil aufgerichteten Warzen und träumte, meine Wange auf Ihre Brust legend, von den schönsten Plätzen im großen weiten Himmelreich.

Dabei schoben Sie mir unablässig Ihren Schoß entgegen, den ich nun wieder etwas fester penetrierte. So ein manches Mal dachte ich bei mir, wie es denn nun wäre, wenn ich mit meiner Männlichkeit in Sie eindringen würde. Das hätte aber eine unschöne lustmindernde Pause nach sich gezogen. Und um dieses zu vermeiden, ließ ich meinen Fingern freie Hand. Stets Ihre Lust im Auge behaltend. Bitte, so glauben Sie mir, je länger ich Sie penetrierte, um so mehr genoss ich es, wie Sie auf meine Untaten reagierten und wie Sie es verstanden, sich selbst im Himmel der Lüste festzuhalten.

Ich weiß wahrlich nicht mehr, wie lange wir so beieinander lagen, wie oft ich in Ihre steifen Nippel biss, wie oft ich meine Finger in die Mitte Ihres Schoßes gleiten ließ. Es kam mir vor wie die schönste, je erlebte Unendlichkeit. Ein Erleben, für das ich Ihnen für alle Zeit dankbar sein werde. Ich weiß auch nicht mehr, wie oft Sie unter meinen Händen Ihren Lustsekt verspritzten und wie oft sie gegen die Kissen geschlagen, nach unserem allzu gütigen Herrgott oder um weltliche Hilfe gerufen haben. Ich weiß nur eines, nämlich, dass Sie mich mit Ihrem eigenen Glück und Ihrer nicht enden wollenden Lust in Sphären hineinfliegen ließen, die nur ganz wenige Menschen je erkunden durften.

So mag es nicht verwundern, dass noch Tage nach diesen Erlebnissen mein ganzer Körper beim Gedanken an diese Stunden mit Ihnen erzitterte. Sie selbst wurden zum Gegenstande meiner Tag- und meiner Nachtträume. Eine Minute des Schließens meiner beiden Augen reicht aus, um meine Männlichkeit auferstehen zu lassen – alleine beim Nachempfinden der Stunden mit Ihnen.

Mit Verlaub, ich habe an jenem Tage viel an Körperkraft gegeben. Aber ich bin mir nicht zu schade zu sagen, dass ich von Ihnen ein Vielfaches an Erregung, Lust und unauslöschlichen Erlebnissen zurück bekommen habe.

In ewiger Dankbarkeit,

Ihr

Geheimrat

Die Lustsklavin

Eine erotische Geschichte

von

Nick Perado

# 1

„Heute Abend gehen wir Essen, ich habe den Tisch beim Italiener schon bestellt“, sagte Clemens zu seiner Lustsklavin.

Babett mochte die bestimmende, dominante Art ihres Herren Clemens.

Sie ist die Lustsklavin ihres Herren. Oft hat sie Aufgaben zu erfüllen, ihr Herr denkt sich immer neue aufreizende Spielchen aus. Auch dieses Mal wird er wieder seine Vorstellungen haben, sie erotisch zu quälen. Babett freut sich auf den bevorstehenden Abend, aber ein wenig ist sie aufgewühlt. Daran ist Ihr Verhalten am vorherigen Abend schuld.

Ihre Gedanken schweifen ab, als sie in ihr Zimmer geht um sich anzukleiden.

Gestern war sie mit ihren Freundinnen aus zum Tanzen. Einmal im Monat verbringen sie einen gemeinsamen Abend. Ihr Herr erlaubte ihr zu gehen, hatte aber meist seine Anweisungen für Babett. Clemens verlangte von ihr, sie solle keinen Slip tragen und sich Vaginakugeln einführen. Den kurzen Rock, welchen sie anziehen sollte, hatte Clemens ausgesucht. Er bedeckte mit Mühe ihren wohlgeformten prallen Arsch.

Sie war ganz feucht geworden beim Anziehen des Rockes. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Als sie sodann losziehen wollte, fasste ihr Clemens von hinten an den Arsch, wobei er ihr gleichzeitig drei Finger in die nasse Möse schob.

„Halte dich am Abend geil meine Süße, setze dich auf einen Barhocker, so dass dein Ficksaft auf dem Leder zurück bleibt! Gehe jede Stunde an einen stillen Ort, reibe deine Klit bis du kommst und sende mir ein Bild davon!“.

Clemens fasste fester in den Arsch seiner Babett und hielt Ihre Fotze mit seinen Fingern fest.

„Tust du das für deinen Herrn?“

„Ja.“ hauchte Babett, „ich will es tun mein Herr.“

Schon in ihrem Auto wurde der Sitz feucht von ihrem Saft. Als sie im Club bei ihren drei Freundinnen ankam hatte sie Mühe aus dem Auto zu steigen, ohne dass die anderen Gäste ihre entblößte Möse sahen. Umständlich kletterte sie aus dem Fahrzeug.

Schon am Eingang wummerte die Musik. Jetzt noch die Jacke abgeben. Babett plauderte mit ihren Freundinnen. An der Garderobe legte sie ihre Jacke auf den Tisch. Kurz bevor sie weggehangen werden sollte, fiel Babette ihr Handy in der Jackentasche ein. Sie beugte sich nach vorn, um das Telefon aus der Tasche zu holen. In diesem Moment konnte ihre Freundin Clara, die direkt hinter ihr stand, die nasse, entblößte Fotze sehen. Babett durchlief zeitgleich ein Schauer von Geilheit und von Scham.

Später an der Bar lächelte Clara Babett an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß von deiner blanken Möse, Süße.“ Während Clara dies in Babetts Ohr flüsterte nahm sie einen Eiswürfel aus ihrem Glas. Clara stellte sich vor ihre Freundin, so dass niemand sehen konnte, wie sie mit dem Eiswürfel über Babetts Klit strich, um ihn dann in ihre Fotze zu stecken.

In Babett zuckten die Muskeln ihrer Möse. Das geschmolzene Wasser lief ihr zwischen den Beinen herunter. Herrgott was sollte das? Clara wandte sich wieder ihrem Drink zu und lächelte in ihr Glas.

Mist, dachte Babett, ich muss das erste Bild schicken, ich habe es meinem Herrn versprochen. Sie lief mit nassen Beinen zur Toilette. Dort angekommen trocknete sie sich ein wenig, rieb ihre Klit wie versprochen und spritze auch sogleich ab. Die Kugeln vibrierten in ihrer Möse. Wie geil, sie musste ihre Knospe weiter bearbeiten, sie konnte nicht aufhören und der Saft lief wieder aus ihr heraus. Nun noch ein Bild von ihrer triefenden Fotze und zurück an die Bar. Babette hatte einen Plan …

Zwei durchtanzte Songs. Babett war geil und ihr war mittlerweile egal ob jemand ihre Möse sehen konnte. Es machte sie an, dass jeder hier einfach so in ihre Fotze greifen könnte. Jetzt würde sie am liebsten die Hand von dem Typen neben ihr nehmen und in ihre Möse stecken. Ihre gesamte Fotze kribbelte, es war fast nicht zum Aushalten. Gleich würde sie wieder auf Toilette gehen und Clara? Na warte …

Doch zuvor bestellt Babett Sekt für die drei Freundinnen. Sie nimmt ihr Sektglas mit zur Toilette. Genüsslich trinkt sie ihren Sekt fast leer. Jetzt endlich reibt sie sich wieder ihre Perle, schlägt dreimal fest darauf und der Strahl ziehlt ins Sektglas. Nochmal und nochmal spritzt Babette in das Glas. Es ist halb voll. Noch ein Bild auf den Weg zu Clemens gesandt.

An der Bar angekommen stellt Babett ihr Glas neben das von Clara. Babett nimmt Claras Sekt, Clara nimmt das Glas mit dem Fotzensaft. Clara schmeckt, überlegt und schaut ein wenig ernst zu ihrer Freundin. Babette lächelt in ihr Glas.

„Das nächste mal begleite ich dich zur Toilette“, schnurrt Clara Babett ins Ohr.

Die Freundinnen tanzten wild und eine Stunde verging wie im Flug.

Babett machte sich auf dem Weg zur Toilette, Clara folgte ihr. Die Tür fiel ins Schloss.

„Jetzt hole ich mir deinen Fotzensaft selbst, ich durfte vorhin schon davon kosten,“ sagt Clara und kniet sich vor die blanke nasse Möse. Sie fasst die Schamlippen mit ihren Fingernägeln und zieht sie weit auseinander. Babetts Perle wölbt sich ihr rund und fest entgegen. Sie saugt daran, beißt hinein und der Saft trieft ihr übers Gesicht. Babett kann sich kaum noch auf den Beinen halten, sie zuckt wild. Clara zieht die Kugeln mit einem Ruck aus Babetts Möse heraus, steckt erst zwei Finger in Babetts Arsch um anschließend die Kugeln darin zu versenken. Sie reibt stark und heftig die Möse und steckt vier Finger in das tropfende Fickloch.

Babett stöhnt: „Ja, mehr, fick meine Fotze.“

Clara zieht nun die Finger heraus, Babett schaut sie flehend an. Oh ist Babett jetzt geil. Clara reibt mit ihrer Hand die Klit, um sodann ihre gesamte Hand in der Fotze zu versenken. Babette schreit auf. Clara dreht nun ihre Hand in der Fotze. Wie geil, warm und weich! Babetts ganzer Körper bebt, ein wahnsinniges Gefühl so ausgefüllt zu sein. Doch jetzt zieht Clara ihre Hand aus der Fotze ihrer Freundin.

„Schick dein Bild an Clemens!“ sagt Clara sehr bestimmt.

Ohje, dachte Babett, Clara ist eingeweiht! Was für ein gemeines Spiel, sie würde dafür büßen müssen. Clemens hatte sogar Macht über ihre Freundin, er kontrollierte Babett auf Schritt und Tritt. Manchmal hasste sie ihn dafür.

Das Bild mit weit aufgerissener Fotze sprach Bände. Clemens sollte es haben, er wollte es. Babett versuchte sich auszumalen was schlimmer für sie werden könnte. Ein nicht geschicktes Bild, oder genau dieses Bild. Strafe würde sie bekommen. Clemens würde ihr seinen Prachtschwanz verwehren.

Mit etwas mulmigem Gefühl kam Babett später bei Clemens an.

Clemens begrüßt seine Liebe mit süffisantem Grienen. „Beug dich nach vorn! Hab ich dir erlaubt, dass dich Clara leckt und bis zur Besinnungslosigkeit fistet?“ sagt Ihr Herr streng zu ihr. Babett steht nach vorn gebeugt, die Fotze weit geöffnet vor Clemens. Was wird er tun? Sie kommt sich mit einem Mal so entblößt vor. Aber sie ist devot und wartet geduldig was passiert. Mit sanfter Bewegung der Fingerspitze streicht Clemens über den Eingang zum Fickloch. Er spreizt die Schamlippen ganz weit auseinander, die Klit tritt schon wieder aus ihrem Versteck. Es wird nur eine winzige Berührung reichen und aus Babette spritzt der Saft heraus. Doch ein harter Schlag mit Clemens Gürtel saust auf die überreizte, geschwollene Klit hernieder. Babett schreit.

„Na warte du verfickte Drecksau, das wirst du büsen!“ schreit sie Clemens an. Er dreht Babett mit festem Griff herum. Sie sieht genau den harten dicken Schwanz vor sich, den, auf den sie sich den ganzen Abend schon gefreut hat. Clemens umfasst seinen Schwanz und holt sich vor Babetts Augen einen runter. Ohne Worte. Das Sperma schießt aus ihm heraus direkt auf Babetts Gesicht. Dabei ist sie so geil auf den Schwanz. Sie soll ihn an diesem Abend nicht mehr haben. Ihre Klit schmerzt, aber es ist ein angenehmer Schmerz.

# 2

Diese Erinnerungen gingen Babett durch den Kopf, als sie sich ihr Kleid anzog.

Würde die Bestrafung heute weiter gehen, oder bekäme sie endlich Clemens geilen Schwanz zu spüren? Was hatte er vor? Babett wurde ein wenig nass über dieser Ungewissheit. Sie wählte sexy Wäsche aus, sowie dunkelrote Pumps welche zur Farbe ihres Kleides passten. Nachdem sie sich geschminkt hatte schritt sie die Treppe hinab. Sie lächelte Clemens an. Er zog sie an sich und küsste sie fordernd. Sie zerfloss buchstäblich in seinen Händen. Clemens schob die Hand zu ihren prallen Titten, nahm die Nippel und quetschte an ihnen. Er zwirbelte sie und zog Babett an ihren Nippeln nach oben. Etwas Flüssigkeit lief aus den Nippeln. Dann ließ er ab und fasste mit der einen Hand in Babetts Nacken, die andere schob er in ihren Slip.

Er zieht den Slip herunter: „Den brauchst du nicht“, knurrt Clemens. Er dreht Babett mit dem Arsch zu sich, verteilt den schon wieder heftig austretenden Saft um die Arschfotze herum.

„Bück dich, meine Süße. Zeig mir dein Arschfickloch“, weist Clemens seine Muse an. Babett zieht beide Arschbacken weit auseinander. Clemens genießt den Anblick der Rosette. Er greift in seine Jackettasche holt den Rosebud hervor und steckt ihn in die Arschfotze. „Jetzt können wir gehen!“ sagt Clemens und schlägt mit der Hand auf die prallen Arschbacken.

Babett tropft der Schleim aus der Fotze, so macht sie der Bud in ihrem Arsch an. Auch der zwirbelnde Schmerz auf ihrer Arschbacke lässt sie vor sich hin lächeln.

Im Restaurant angekommen weist Clemens ihr einen Stuhl zu.

„Spreize deine Beine leicht! Gewähre mir einen permanenten Einblick und Zugriff auf deine Fotze. Du wirst nur eine Serviette über deinen Schoß legen, wenn die Bedienung kommt“, sagt Clemens im tiefen dominanten Ton zu seiner Lustsklavin Babett.

Während sie so entblößt sitzt steckt ihr Clemens ein kleines Etwas in die Lustgrotte. Die Bedienung kommt, der Kellner steht am Tisch und zeitgleich beginnt dieses eiähnliche Ding in ihr zu vibrieren. Es macht ein wenig Lärm. Babette ist dies peinlich, sicherlich hört es der Kellner. Oh welch kribbliges Gefühl, oh wie geil. Was für eine Überraschung. Ja, das gefällt ihr.

Der Kellner entfernt sich wieder. Clemens hat bestellt und nimmt direkt die Serviette von Babetts Schoß. Ihm eröffnete sich jetzt der Anblick einer glänzenden tropfenden lustvollen Möse. Die Schamlippen wohl geformt, fleischig fest, mittendrin ein lüsternes Loch. Seine Sklavin! Er herrscht über sie, über ihre Geilheit. Clemens möchte sie am liebsten gleich. Fest und hart möchte er sie ficken. Aber nein, ein wenig Strafe soll sein.

Babett ist sich ihrer Ausstrahlung gegenüber Clemens im Klaren. Vielleicht kann sie ihn verführen, auf dass er sie heute nimmt, sie vögelt. Mit lustvollen Gedanken nimmt sie ein Grissini aus der Schale, hält den Teigstab elegant zwischen den Fingern. Das Grissini zieht sie sich nun durch ihre Nässe, kostet selbst und bietet es dann Clemens zum Probieren an. Clemens steckt das Gebäck nochmal in Babetts Möse, leckt es ab, isst es auf. Jetzt lässt Clemens das Ei in ihr wieder per Fernbedienung vibrieren. Es surrt durchgehend. Gerade hat sich Babett darauf eingestellt, da fängt es an stoßweise sie um den Verstand zu bringen. Der Rosebud in ihrem Arsch drückt ein wenig, aber entfernen darf sie ihn eh nicht. Egal, ihre Geilheit blendet das ein wenig unangenehme Gefühl aus. Das Essen kommt, schnell die Serviette. Babett ist heiß. Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Meine Muse … meine Liebste … …ich stelle mir vor wie meine Hände zwischen deine Schenkel packen und sie gegen wenig Widerstand auseinander drücken … die blitzblanke Fotze wartet darauf, dass sie von meiner vollgepumpten Eichel massiert wird\1 …“

Babett kann es kaum erwarten, sie ist so geil, so heiß auf ihren Herrn Clemens.

Das Taxi kommt endlich. Welch eine Qual, solche Lust zu haben, keinen Orgasmus zu bekommen. So angemacht zu werden. Babett kann es nicht erwarten nach hause zu kommen. Im Taxi spreizt Clemens ihre Schenkel und dringt mit zwei Fingern in sie ein. Jetzt denkt Babett, ja mach weiter …

Aber Clemens holt nur das Vibroei aus ihr heraus.

„Gleich meine Süße, gleich bekommst du meinen Schwanz zu spüren“, flüstert Clemens.

Die Haustür fällt ins Schloss. Clemens schiebt Babett zum Tisch in die Diele. Er öffnet seine Jeans und holt diesen unbeschreiblich dicken schönen Prachtschwanz raus. Der Saft schießt Babett blitzartig aus der Höhle, Clemens sieht wie der Saft aus der Fotze träufelt. Er fängt die langen Tropfen mit dem Mittelfinger auf und schmiert ihn wie Honig um die rosa Lippen. Babett möchte den Finger ablecken. Da steckt Clemens ihn ihr in den Mund. Sie hält den Mund geöffnet, Clemens Lippen kommen näher. In ihr schreit es „Küss mich!“. Doch seine Lippen wandern vorbei an ihrem Ohr. Seine Zunge berührt ihr Ohrläppchen.

In Babett dreht sich alles, der Finger steckt immer noch im Mundwinkel, sie sabbert, der Saft tropft auf ihre Nippel.

Clemens flüstert ihr ins Ohr: „Ich schieb dir jetzt meinen Schwanz in deinen Mund, tief in den Rachen, ich will, dass du ihn schluckst. Gaaanz schluckst, verstanden?!“ Babett nickt einmal langsam. Sie wird auf die Knie gedrückt. Und schon schaut sie auf die knallrote Schwanzspitze.

„Mach den Mund auf du geile Sau, du gehorchst!“

Und schon schiebt Clemens wie angekündigt sein ganzes Stück in den Mund bis zum Anschlag. Babetts Zunge sabbert auf die Eier. Ihre Augen tränen. Sie bekommt kaum Luft. Die Luft bleibt weg. Ihr wird schwindlig.

Endlich zieht er seinen Schwanz wieder heraus. Babett schnappt nach Sauerstoff. Die Säfte laufen an ihrem Kinn hinab und bilden vor ihr auf dem Boden eine kleine Lache. Sie atmet tief und schaut an ihrem Herrn hoch.

„Na, willst du noch mehr?“ fragt Clemens.

Babett nickt mit tränengetränkten Augen ein „Ja“ und öffnet ihren Mund. Sie schiebt sich den Prachtschwanz tief in den Mund und Clemens stößt zu. Ihre Lippen packen seine Vorhaut. Sie saugt so fest, dass er stöhnen muss. Die Säfte plätschern nass, versaut. Er beugt sich über sie, um von hinten an ihren Schlitz zu kommen.

„Lass mich deine Ritze ficken“, stöhnt Clemens.

Er zieht Babett an den Schultern hoch und drückt sie an die Tischkante.

„Ich kann es nicht glauben, wie nass du bist.“ murmelt Clemens während er sich vor sie hin hockt.

Babett stützt ihr rechtes Bein auf einen Stuhl, so dass sich abermals die ganze Pracht vor Clemens öffnet. Mit großen Augen schleckt er über ihre Möse. Die Handfläche liegt an der Öffnung, bereit einzudringen. Babett spritzt auf Clemens ab und schaut ihn an.

Bettelnd sagt sie: „Fick mich endlich durch.“

Clemens steht lächelnd auf, schiebt ihr den Mittelfinger in die Fotze. Sofort trifft er den Punkt. Babett ist voll da. Er schiebt seinen Zeigefinger dazu.

Fest und hart stößt er seine Finger rein und raus. Jeder Stoß wird härter, die geballte Faust saust gegen die Schamlippen, in Babett vibriert alles. Mit beiden Füßen abgestützt auf dem Tisch hebt sich ihr Becken. Jetzt kann er noch tiefer in sie eindringen. Vier Finger stecken jetzt in der geilen Fotze. Clemens kompletter Unterarm ist angespannt. Durch die fliesenden Säfte beflügelt gleiten seine Finger rein und raus.

Seine gesamte Hand verschwindet nun durch etwas Druck. Babett packt Clemens im Nacken und drückt ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel: „Fester, ja ich komme, jaaaa jaaaa …“

Mit einem Ruck zieht Clemens seine Hand aus ihrer Fotze. Babett spritzt ab. Eine Fontäne schießt auf Clemens Oberkörper. Babett seufzt nur noch. Der Orgasmus explodiert in und außerhalb von ihr.

Sie lässt sich vom Tisch gleiten. Die Beine haben keine Kraft mehr zu stehen. Sie dreht sich herum, um sich mit den Händen auf dem Tisch abzustützen.

Clemens stellt sich hinter sie und packt ihre großen prallen Brüste. Der steife Prachtschwanz reibt an ihrem Arsch. Er entfernt den Rosebud, welcher immer noch in Babetts Arsch steckt. Clemens drückt Babetts Oberkörper auf den Tisch. Vor ihm erstrahlt die ganze Pracht zweier gedehnter Löcher. Mit der bloßen Hand klatscht er auf die Arschbacken bis sie ein wenig rosarot sind. Die Geilheit kommt in Babett wieder hoch. Clemens zieht die Arschbacken weit auseinander und die Arschfotze tut sich vor ihm auf. Nun kann auch er nicht mehr an sich halten, stößt seinen dicken, geilen Prachtschwanz in den lüsternen Arsch. Tief bis zum Anschlag dringt er ein. Einige Male heftig. Aus der Fotze läuft der Fickschleim. Clemens steckt den Mittelfinger genau an den Punkt in ihrer Fotze an dem Babett so abgeht. Er lässt ihn kreisen, massiert den Punkt. Stößt noch einmal kraftvoll zu und ergießt sich in Babetts Arsch.

Die Säfte bilden kleine Pfützen und sind am nächsten Tag angetrocknete Zeugen der geilen durchfickten Nacht.

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Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
860 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959242509
Telif hakkı:
Автор
İndirme biçimi:
Metin
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