Kitabı oku: «Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten», sayfa 6
Die Drei
Der Würfel knatterte über die harte Oberfläche des Glastisches und blieb auf einer Drei liegen. Die beiden hatten ausgemacht, dass jeder Spieler auswählen darf, ob er ein Kärtchen zieht, das nur für ihn persönlich zuständig zeichnet oder eines aus der mittleren Schiene, welches beide Spieler gleichermaßen betraf.
Ben entschied sich für die mittlere Reihe und griff nach dem dritten Feld. Er nahm das Kärtchen auf, drehte es um und stellte anhand der Schrift fest, dass es eines der Kärtchen war, die von Angelika beschriftet worden waren. Jeder hatte ja für das allgemeine Feld die Hälfte der Fragen ausgefüllt.
Er las laut vor: "Erzähle deinem Spielpartner eine erotische Fantasie, die du schon immer mal ausleben wolltest."
Ben legte das Kärtchen zur Seite, lehnte sich zurück und wurde sich plötzlich im Klaren darüber, dass in den nächsten Stunden Dinge angesprochen werden würden, über die er bislang kaum oder noch nie geredet hatte. Natürlich hatte Ben Fantasien. Wie jeder Mensch. Aber er hat sie noch nie jemandem erzählt.
"Es gibt da schon etwas," begann er sehr verhalten, "das ich mir immer gewünscht habe. Ich träume schon seit Jahren davon, einmal irgendwo am Strand eines warmen Meeres zu liegen, und mit meiner Partnerin, am liebsten wäre mir, wenn du das wärst, langsam ins Wasser zu gleiten, sie so lange zu küssen, bis wir beide richtig geil sind, um sie dann im Wasser zu vögeln. Ganz langsam und mit Genuss. "
Angelika, die sich erst mal auf die Spielsituation und auf das Gesprochene einstellen musste, wurde sofort heiß bei diesem Gedanken. Im Stillen hatte sie sich ebenfalls schon oft gewünscht, mal einen Mann im Wasser eines schönen Strandes zu lieben.
"Ach!" sagte sie, möglichst beiläufig klingend. Das gelang ihr jedoch nicht besonders gut. Ben hörte sofort, dass in ihrer Stimme Erregung mitschwang.
Die Fünf
„Du bist dran!" erklärte Ben und gab Angelika den Würfel. Dabei berührte er ganz leicht mit seinen Fingerspitzen ihrer Handinnenfläche. Er schauderte wohlig bei dieser kurzen Berührung. Angelika nahm den Würfel und versuchte ebenfalls auf dem kleinen, noch freien Platz auf dem Tischchen den Würfel rollen zu lassen. Sie würfelte eine Fünf. Und sie entschied sich, ein Kärtchen zu nehmen, das besonders für sie vorgesehen war. Sie griff zu, drehte das Kärtchen um, las den Text und schaute erst mal ziemlich betreten in Bens Richtung.
"Was ist, les schon vor!" forderte Ben sie auf.
"O.k. Ich mach das. " Es folgte eine längere Pause. Sie begann laut vorzulesen. "Erzähle mir bitte, was dein schönstes erotisches Erlebnis in deiner Jugend war."
Angelika überlegte, dann begann sie: "Ich weiß nicht, ob du es weißt. Ich war mal mit einer Motorradgang unterwegs. Das ging einen ganzen Sommer über. Ich war mit einem Rocker zusammen. Er hatte ein großes Motorrad und lange schwarze Haare. Das hat mir sehr imponiert. Immer, wenn er etwas getrunken hatte, vögelten wir. Am liebsten irgendwo im Freien.
Einmal waren wir auf einer Party. Es gab Bier in reichlichen Mengen. Wir waren beide schon ziemlich angeheizt. Da packte er mich und riss mir den Motorradkombi vom Leib. Ich hab mich nicht gewehrt. Ich wollte es so. Vor versammelter Mannschaft legte er mich auf einen steinernen Tisch, der an unserem Grillplatz stand. Sein Schwanz war total hart und steil aufgerichtet. Ich wollte ihn unbedingt in mir drin haben. Und als er zu stoßen begann, feuerte ihn die ganze Mannschaft an. Im Gegensatz zu vielen anderen ging es bei ihm umso besser, je betrunkener er war.
Es ging ganz schön lange, bis er sich in mir entlud. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Kaum hatte er abgespritzt, da ging es schon wieder los. In der Zwischenzeit hatten die anderen jedoch auch begonnen, über einander herzufallen. Leider waren zwei Jungs solo dabei. Für die blieb niemand übrig. Sie standen mitten unter uns und wichsten und feuerten uns weiter an.
Ich wurde mindestens eine halbe Stunde lang auf dem Stein total durchgenommen. Tagelang hatte ich noch blaue Flecken am Po und auf dem Rücken. Dieses Erlebnis geht mir aber nicht mehr aus dem Kopf."
Ben hatte interessiert zugehört. Ganz allmählich wurde es schon etwas eng in seiner Hose. Erstaunlich auch, wie frei Angelika über dieses Erlebnis erzählte.
Die Eins
"Du bist dran!" bemerkte Angelika und drückte ihm den Würfel in die Hand. Wieder diese kleine Berührung. Ben ergriff den Würfel, holte aus und ließ ihn über das Glastischchen rollen. Die Eins.
"Du gibst dich heute wohl mit ganz kleinen Dingen zufrieden!" bemerkte Angelika spitzbübisch.
"Ja," sagte Ben leise und ergriff die Karte mit der Eins, die nur für ihn gedacht war. Er drehte die Karte um, las den Text durch, blickte in die Augen von Angelika und las vor: "Erzähle mir mal wie es ist, wenn dein Schwanz in deiner Hose steif wird! "
Ben legte das Kärtchen weg, blickte kurz zur Decke, ließ einen Grunzlaut hören und begann: "Ich fürchte, das ist gar nicht so leicht zu beschreiben. Wenn ich richtig scharf werde, dann wird das Ding ja groß und größer, kann aber nicht aus seinem Gefängnis raus. Wenn es unglücklich läuft, dann hängt er ja anfangs irgendwo rum, wächst und kann eigentlich nirgendwo hin.
Ich versuche dann immer, den Kerl so hin zu schieben, dass er nach oben genügend Platz hat. Dann kann er noch ein bisschen wachsen, ohne dass es schmerzt. Das ist in einer steifen Jeans natürlich sehr viel schwieriger, als in einer bequemen Stoffhose. Ich weiß auch nicht, wohin mit dem Ding. Und am schlimmsten ist es, wenn es irgendwo passiert, wo ich ihn weder anfassen kann, noch wo jemand da ist, der sich um ihn kümmern könnte."
"Auch, du Armer," bemerkte Angelika süffisant.
"Ja, das ist schon ein Problem. Es schmerzt nämlich ganz schön. Und am schlimmsten ist es, wenn bei der Versteifung auch noch die Vorhaut zurückrutscht. Dann reibt der empfindlichste Teil ganz schutzlos an der Unterhose."
"Und jetzt, im Augenblick?" wollte Angelika neugierigerweise wissen.
„Natürlich ist das auch jetzt der Fall. Was glaubst Du denn? Es ist nicht einfach für mich, über diese Dinge zu reden und dabei cool zu bleiben. "
"Echt?"
„Echt …! So, das war's," sagte Ben und gab den Würfel angespannt an Angelika zurück.
Angelika griff beherzt zum Würfel, holte aus und musste, als er drohte vom Tischchen herunterzufallen, mit einer schnellen Reaktion das kleine kubische Spielgerät im Rennen halten.
Die Sechs
"Siehst du, so macht man das!", rief sie, als sie sah, dass sie eine Sechs gewürfelt hatte. Zielstrebig griff sie nach dem Kärtchen im sechsten Feld aus der mittleren Reihe. Eine Frage, die wieder von beiden Spielern gleichermaßen beantwortet werden konnte. Sie las den Inhalt im Stillen durch, blickte nach oben, so als befände sie an der Decke die richtige Antwort, dann begann sie zu erzählen:
"Ich soll hier Bericht erstatten, wie ich meine Unschuld verloren habe", sagte sie. "Wir waren auf Klassenfahrt. Ich war 15. Dabei war auch Marco aus der Parallelklasse. Ich wusste, dass er schon die ganze Zeit ein Auge auf mich geworfen hatte. Aber ich wusste nicht, ob ich darauf eingehen sollte oder nicht. Schließlich war Marco als Angeber ziemlich verschrien.
Eines Abends saßen wir beieinander. Es waren mindestens zehn Jungen und Mädchen. Wir spielten Flaschendrehen. Und eigentlich ging es nur darum, wer mit wem küssen sollte. Marco war an der Reihe. Wir hatten ausgemacht, dass beim nächsten Drehen nicht nur auf den Mund geküsst wird. Nun sollten auch Zungenküsse ausprobiert werden. Die Flasche zeigte auf mich. Mir wurde ganz schwindlig. Marco kam auf mich zu, schaute mich mit seinen dunklen Augen an, zeigte mir an, dass ich aufstehen sollte und umarmte mich. Damals waren meine Brüste gerade im Wachstum. Sie waren sehr empfindlich. Und als er mich fest an sich drückte war mir, als müsste ich in Ohnmacht fallen.
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, führte seinen Mund zu meinem und begann mich lange und intensiv zu küssen. Erst ganz langsam. Nur Lippen auf Lippen. Dann stieß er seine Zungen zwischen meine Zähne. Ich weiß noch, dass ich mich ziemlich schnell seinen Zärtlichkeiten hingab und mit meiner Zunge seine suchte. Wir küssten uns intensiv. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Nacken zu meinem Rücken, drückte mich fest an sich und wanderte weiter nach unten, bis beide Hände auf meinem Po lagen.
Ich spürte, als er sich gegen mich drückte, dass da irgendetwas Hartes gegen mich stieß. Natürlich war mir sofort klar, um was es sich handelte. Und ich war total überrascht von mir selbst, als ich anfing, meinen Schoß gegen seinen zu reiben. Wir hatten gar nicht mitgekriegt, dass zwischenzeitlich das Spiel weiter gelaufen war und auch andere Pärchen sich küssend in irgendeine Ecke des Raumes zurückgezogen hatten.
Marco krallte seine Hände in meinen Po und zog mich immer weiter an sich heran, so dass wir beide miteinander verschmolzen. Dann wanderte plötzlich eine seiner Hände nach vorne und zwängte sich zwischen uns hinein, bis sie am Ende direkt auf meinem Schoß lag. Ich wurde total heiß. Und ich wollte ihn haben, unbedingt und sofort. Ich weiß noch, dass er sehr überrascht war, als ich die Initiative ergriff, ihn bei der Hand nahm und ins Treppenhaus bugsierte. Ich zog ihn die Stufen hinauf, einen Stock höher, weil ich wusste, dass dort einige Zimmer leer standen.
Ich hoffte, gleich eines dieser Zimmer zu erwischen. Ich fand auch eines, zog ihn mit hinein und fuhr fort, ihn heiß zu küssen. Er suchte nach den Knöpfen meiner Jeans, öffnete sie, zog sie hastig herunter, fuhr mit seinen Händen in meinen Slip und streifte ihn über meinen Po. Ich küsste ihn, steckte ihm meine Zunge tief in den Hals, dann plötzlich spürte ich etwas Raues, das gegen meinen Körper drückte.
Marco hat in der Zwischenzeit auch seine Hose geöffnet. Sein aufragender Schwanz drückte ungestüm gegen meinen Körper. In der Ecke des Zimmers stand ein alter Sessel. Ich zog ihn dorthin, setzte mich hinein und zog ihn dann auf mich drauf. Eigentlich hatte ich mich vor diesem Moment immer gefürchtet. Auch hatte ich gehört, dass es fürchterlich wehtun sollte. In dem Augenblick war mir aber alles egal. Sein gutes Stück musste unbedingt in mich hinein.
Marco war schon erfahren. Er packte mit beiden Händen meine Fesseln, zog meine Beine in die Höhe und spreizte sie weit auseinander. Ohne besondere Schwierigkeiten fand er sofort den Eingang. Ich war wahrscheinlich klatschnass. Auf jeden Fall spürte ich plötzlich einen kurzen, spitzen Schmerz. Dann war er auch schon komplett in mir versunken. Ich weiß noch, dass ich abwechselnd in sein Ohr flüsterte, dass er mich ganz heftig lieben sollte - und dass er mir auf gar keinen Fall Kinder machen sollte.
Er versuchte mich zu beruhigen und erklärte ständig, er würde aufpassen. Heute weiß ich, welch gefährliches Spiel wir damals getrieben haben. Marco war leider nicht besonders standhaft. Er war schon ziemlich schnell so weit, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er zog zwar zum Schluss seinen Schwanz aus mir heraus, was mir gar nicht gefiel, und spritzte mir einen Teil seiner Ladung auf meine Schenkel. Aber ich glaube, dass ein beträchtlicher Teil seines Samens in mir drin war.
Ich liebte ihn abgöttisch dafür, dass er mir diesen Moment bereitet hatte. Doch als ich sah, wie Samen aus meiner Muschi herauslief, wurde ich, glaube ich, ziemlich hektisch und versuchte alle Flüssigkeit, die ich erwischen konnte, mit einem Taschentuch aus mir heraus zu reiben.
Ich hatte an diesem Abend zwar ein ganz tolles Gefühl genossen. Aber ich wusste genau, dass ich noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Nach diesem Abend blieben wir noch etwa ein halbes Jahr lang ein Paar. Wir vögelten oft miteinander. Aber es war nie das ganz große Gefühl. Und irgendwie kam Marco auch immer viel zu früh. Einen echten Orgasmus hatte ich erst als Studentin. Und auch da mussten wir erst lange miteinander arbeiten, bis ich mit meinem damaligen Freund dieses Gefühl kennen lernen durfte.
So, nun weißt du Bescheid."
Wieder die Drei
"Wow!", bemerkte Ben. Er war anfänglich ganz schön heiß geworden, als Angelika vom Flaschendrehen erzählte. Erst ihre letzten Sätze hatten ihn wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Er griff nach dem Würfel, holte aus und ließ ihn über das Glas wollen. Schon wieder eine Drei. Er griff nach dem Kärtchen, welches nur für ihn bestimmt war.
"Beschreibe mir dein erstes Mal!" las er vor. "Das ist doch langweilig, das hatten wir doch gerade.
"Stimmt“, sagte Angelika, „da hast Du recht.“
„Wir sollten uns etwas anderes überlegen, " schlug Ben vor.
"Nimm doch einfach die nächste Karte im selben Feld,“ ergänzte Angelika, wohl wissend, dass nun ein Kärtchen dran war, welches einen schärferen Inhalt hatte.
Ben erklärt sich damit einverstanden und nahm aus demselben Fach die nächste Karte. Der Inhalt war eigentlich ganz einfach.
"Mache deinen Oberkörper frei!" las Ben vor. Beinahe geschäftsmäßig stand er auf, zog sein Hemd aus, dann streifte er sich das Unterhemd vom Körper und saß mit nacktem Oberkörper vor Angelika. Sie mochte seine kräftigen Arme, die breiten Schultern und seinen kräftigen Oberkörper. Dass er darunter schon einen leichten Bauchansatz hatte, störte sie eigentlich nicht. Ben stört es sehr wohl. Er versuchte die Luft anzuhalten, um einen schlanken Eindruck zu hinterlassen. Angelika leckte sich über ihre Lippen, wohl unbewusst, aber für Ben ein Zeichen, dass sie von der Situation nicht unberührt blieb.
Wieder die Fünf
Angelika griff nach dem Würfel, holte aus und warf ebenfalls eine Zahl, die sie vorab schon mal gewürfelt hatte. Die Fünf tauchte auf. Und so griff sie ganz vehement in das Fach, aus dem sie zuvor schon mal ein Kärtchen genommen hatte.
Angelika erging es ähnlich wie Ben. Das Kärtchen verlangte, dass sie zwar ihren Slip anbehalten durfte, aber Hose und Söckchen und Schuhe auszuziehen hatte. Mit ein paar eleganten Bewegungen entledigte sie sich ihrer Jeans. Darunter trug sie einen sehr knappen String. Als sie die Hose abstreifte, sah Ben, dass das winzige Etwas in ihrer Ritze verschwunden war. Im flackernden Kerzenlicht erkannte er sofort, dass es an dieser Stelle glänzte. Au weia, dachte sich Ben, die ist ja schon ganz schön feucht geworden. Mit ein paar weiteren eleganten Bewegungen zog Angelika ihre Söckchen aus und streifte den String zurecht. Dass sie schon ziemlich feucht geworden war quitierte sie mit einem leisen „Oh“. Dann nahm sie gegenüber von Ben wieder Platz.
Die scharfe Zwei
Ben würfelte. Eine Zwei. Schade, nur wieder blanke Theorie, dachte sich Ben. Er wählte das für beide bestimmte Fach der mittleren Reihen und wollte das oberste Kärtchen greifen. Da klopfte ihm Angelika auf die Finger, nahm die nur für Ben bestimmte Karte und hielt sie ihm so hin, dass nur er den Text lesen konnte.
Ach du liebe Zeit, dachte sich Ben, die ist ja schon ganz schön scharf geworden. Er las den ersten Satz, dann nahm er das Kärtchen und legte es wieder an seinen Platz.
"Das wäre jetzt noch nicht gut," sagt Ben und nahm wieder das oberste Kärtchen des Zweierfaches.
"Stop!, "gab Angelika stöhnend von sich. "Ich glaube ich brauch bald was zwischen meinen Beinen," sagte sie verschmitzt doch mit vollem Ernst.
Das gibt es doch nicht, dachte sich Ben, dass diese Frau jetzt schon so geil geworden ist. Er nahm also das Kärtchen auf, das Angelika ihm vorgesetzt hatte, drehte es um und las laut vor:
"Beschreibe deinem Spielpartner, wie du am liebsten zum Orgasmus kommst! " Ben überlegte ein wenig, räusperte sich und begann zu reden.
"Ich weiß nun nicht genau, was ich hier erzählen soll. Aber ich will es mal kurz machen. Du weißt, dass ich liebend gerne vögle. Aber noch lieber habe ich es, wenn du meinen Schwanz in den Mund nimmst und ihn bläst."
"Dann sag mir doch mal, wie das genau gehen soll, damit ich es zukünftig auch richtig schön für dich mache,“ erwähnte Angelika mit einem Zwinkern.
"Am schönsten ist es, wenn du ihn erst so lange massiert, bis er richtig steif ist. Dann habe ich es am liebsten, wenn du nur den vordersten Teil in den Mund nimmst und mit der Zunge überall rum spielst. Es gibt da ein, zwei Stellen, vor allem dort, wo die Vorhaut angewachsen ist, an denen ich total empfindlich bin. Dort reichen kleinste Bewegungen und ich halte es nicht mehr aus."
„Komisch, dass wir darin darüber noch nie geredet haben,“ sagte Angelika und wunderte sich tatsächlich, dass sie nach so vielen Jahren erst im Rahmen dieses Spieles über Dinge sprachen, die ihnen wirklich gut getan hätten.
Angelika würfelte und musste wieder ein Kleidungsstück ablegen.
Das nächste Kärtchen führte dazu, dass Ben, entsprechend seines Würfelergebnisses, doch noch von seinem ersten Mal erzählen musste. Komisch, dachte er, wie oft diese Frage hier vorkam.
Sein erstes Mal war jedoch wahrlich kein Meisterstück gewesen. Und eigentlich war es für ihn ziemlich peinlich. Es war für seine Entwicklung viel zu früh gekommen. Seine damalige Freundin hatte ihn mit dieser Situation konfrontiert, ohne dass er darauf vorbereitet war. Eigentlich war es mehr eine Vergewaltigung ihrerseits gewesen. Natürlich war er sehr gespannt auf diesen Augenblick. Als es dann jedoch soweit war, versagte er jämmerlich und spritzte schon auf halbem Weg zu ihrer Muschi ab. Seine Freundin war sauer. Und für ihn war das erste Mal ein Desaster gewesen, das ihn davon abhielt, allzu schnell neue Erfahrungen machen zu wollen. Erst zwei Jahre später, im Alter von 18 Jahren, hatte er mit einer neuen Freundin die ersten erfüllenden sexuellen Erlebnisse.
Beim Würfeln wurden nun die Kärtchen gewählt, die an Stellen lagen, bei denen schon andere, darüber liegende abgearbeitet waren. Damit sollte vermieden werden, dass ein Spielpartner auf die zuoberst liegenden Kärtchen mit laschem Inhalt zugreifen konnte. Das führte dazu, dass nach wenigen Minuten beide nur noch mit ihren Slips bekleidet vor einander saßen. Angelika hatte zwischenzeitlich auch ihren BH abgelegt. Ihre großen, festen Brüste schwangen dominierend bei jeder ihrer Bewegungen und zogen Bens Blicke unablässig auf sich. Angelika hatte große Brustwarzen, die sich sehr leicht versteiften. Diese ragten Ben nun neugierig und mit einer eindeutigen Botschaft entgegen.
Die scharfe Drei
Angelika war wieder mit Würfeln dran. Die von ihr gewürfelte Zahl war eine Drei. Nun hatten sie zum ersten Mal die Möglichkeit, entweder auf ein obenliegendes einfaches Kärtchen mit einer nur an sie gerichteten Frage zuzugreifen oder in der mittleren Zeile das unterste herauszunehmen. Das unterste würde natürlich eine scharfe Frage beinhalten. Dessen waren sich beide Spielpartner bewusst. Und deshalb hatten sie ja vorab schon die Regeln verändert. Angelika hielt die Situation sowieso nicht länger aus. Sie griff zu dieser unteren Karte.
Angelika drehte die Karte um und las langsam vor:
"Setzt euch so gegenüber hin, dass ihr euch direkt in die Augen schauen könnt und beginnt euch selbst zu befriedigen. Zeigt eurem Partner, welche Bewegungen euch am besten gefallen. Vermeidet aber, dass Ihr dabei kommt."
"Na dann, " sagt Ben, stand auf und versuchte auf der nebenstehenden Couch so Platz zu nehmen, dass er komplett auf der Sitzfläche saß und seine Beine die Couch entlang legen konnte. Angelika setzte sich ihm gegenüber. Da merkten sie, dass dies zu keinem gewünschten Erfolg führen würde. Zu wenig Bewegungsfreiheit wäre die Folge gewesen. Angelika setzte sich zurück auf ihren alten angestammten Platz und dort breitbeinig auf die Kante ihres Sessels. Ben setzte sich so auf die Couch, dass er ebenfalls ganz vorne an der Kante saß. Dann entledigten sie sich beide ihrer Slips und begannen, sich an ihre Geschlechter zu fassen. Ben hatte einen ziemlich langen Schwanz. Man könnte sagen, er war gut bestückt. Angelikas Muschi zeichnete sich durch ein Paar innerer Schamlippen aus, die ziemlich groß waren. Sie führte einen Finger an ihren Schamlippen entlang und versuchte, das Paar so auseinander zu bringen, dass sie in den Finger sowohl in sich rein stecken konnte, als auch die Klitoris dabei offen legte.
"So, nun mach mal, "gab Angelika forsch vor.
Ben nahm mit einer Hand seinen Schwanz und zog seine Vorhaut vor und zurück. Er war von den vorhergehenden Gesprächen so scharf geworden, dass er sich bereits jetzt zurückhalten musste. Auch war wohl, noch eingeklemmt in seinem Slip, ein erster Tropfen Flüssigkeit ausgetreten, der ihm das Hinundherreiben erleichterte.
"Na, ist das alles?" wollte Angelika spöttisch wissen.
"Ich will mal ehrlich sein, mehr geht im Moment nicht, oder ich schieße dir die ganze Ladung irgendwo in die Bude, " erwähnte Ben.
"Das geht aber nicht, das haste doch auf dem Kärtchen gelesen!"
"Da wusste ich doch noch nicht, wie es mir in diesem Augenblick geht,“ jammerte Ben.
"Ich bin jetzt erst mal neugierig. Und halt dich bloß zurück!"
"Na, dann erzähl doch mal, wie du es gerne hast!"
"Schau mal her, am liebsten fahre ich mir mit den Fingern hier entlang, " erwähnte Angelika und ließ ihren Mittelfinger elegant über die Klitoris gleiten und dann mit einem schmatzenden Geräusch hinein in ihre vor Saft glänzende Möse. Als ihr Finger in das feuchte Dunkel tauchte, sog sie mit einem zischenden Laut die Luft ein.
"Wenn ich in mir drin bin, dann muss ich auch dafür sorgen, dass ich hier draußen genügend Reibung erzeuge, " sagte Angelika und ließ nun ihre linke Hand auf ihrem Lustknopf langsame Bewegungen ausführen. "Das mache ich immer wieder und lass dabei den Finger so tief wie möglich in mich hinein gleiten. Das macht Spaß!"
"Das kann ich mir sehr gut vorstellen, " sagte Ben mit schon verdrehten Augen und spielte weiterhin mit gleichmäßigen Bewegungen an seinem Schwanz. Allerdings mit nur ganz kleinen gleichmäßigen Bewegungen, um nicht abspritzen zu müssen.
Plötzlich riss sich Angelika ihren Finger aus der Möse, kam zu Ben und steckte ihn unvermittelt Ben in den Mund. Ben schmeckte sofort die ihm wohl bekannten Sekrete und leckte den Finger von Angelika sauber. Angelika stand nun breitbeinig vor Ben. Und während sie ihn den Finger lecken ließ bewegte sie ihre linke Hand weiter kreisend über ihre Klitoris. Dann beschloss sie unvermittelt: "Die Frage ist erledigt!".