Kitabı oku: «Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten», sayfa 7
Die Wunschstellung
In dieser aufgewühlten Stimmung wollte Ben etwas Abkühlendes erwürfeln. Er hatte Glück und durfte das nächste Kärtchen von ganz oben wegnehmen. Er sollte möglichst genau beschreiben, so war die Frage ausgelegt, was er sich zusammen mit Angelika für Stellungen wünschte.
"Ich verstehe die Frage eigentlich nicht. Soll ich nun sagen: Missionar oder Hündchenstellung? Oder was? Ach nee, ich sage einfach, wie ich es gern mit dir machen würde."
Nach einer kurzen Pause erhob er seine Stimme: "Du weißt ja, dass ich es liebe, wenn Du dich auf mich drauf setzt und ich mich dann aufrichten kann, soll dass wir beide ineinander stecken, uns gegenüber sitzen und küssen können. Manchmal wünsche ich mir, dass wir dabei gar nicht stoßen oder uns bewegen, sondern dass ich einfach nur in dir drin bin und wir uns so lange küssen, bis wir gemeinsam in dieser Position kommen. Dabei sollten wir probieren, ob ich mit meinem Schwanz pulsieren und dich von innen erregen oder du mich mit deinen Scheidewänden massieren kannst. Könntest Du dir das vorstellen?" wollte Ben wissen.
"Hey, das ist ja ein toller Plan!" Angelika war überrascht von dieser Vorstellung. Sie hatte bisher den Eindruck, dass Ben eher der Typ war, der sie notfalls radikal über den Haufen ficken würde. Manchmal wurde er so wild, dass ihre großen Brüste auf und niederhüpften und sie alleine schon deshalb zum Orgasmus kam, weil das für sie ein schönes Gefühl war. Und wenn er sie zudem von hinten nahm liebte sie es, wenn er dabei mit seinem großen Sack gegen ihre Arschbacken und ihre Spalte klatschte. Diese ruhige Nummer, die Ben soeben beschrieb, hätte sie überhaupt nicht von ihm erwartet.
"Sag doch mal, wie du es dir vorstellst?" wollte Ben nun, ziemlich erregt, von Angelika wissen.
"Ich hab mir schon so oft gewünscht, dass du mich im Stehen unter der Dusche nimmst. Ganz hart, mit dem Rücken zur Wand, möchte ich von dir gefickt werden. Dabei musst du mir meine Brüste kneten oder in meine Warzen beißen. Und wenn du kommst, dann möchte ich deinen Saft auf meinen Brüsten sehen.“
"Das hast du mir noch nie gesagt, dass du so etwas möchtest," antwortete Ben. "Die Vorstellung gefällt mir ausgesprochen gut," setzte er nach.
Der Dildo
Angelika ergriff den Würfel, gewürfelte und zog aus dem gewürfelten Fach absichtlich die unterste Karte.
"Au ja, das gefällt mir! Hier steht: Hol dir deinen Dildo, schalte ihn ein und behandle dich eine Minute lang, ohne dass du kommst." Angelika starrte erst zur Decke, verdrehte die Augen und griff plötzlich hinter sich. Sie hatte in stiller Erwartung solcher Fragen einen ihrer Dildos in ihre Handtasche gesteckt. Diesen holte sie nun raus. Er war einem echten Schwanz nachgebildet und ziemlich dick und groß. Er hatte sogar die Andeutung von Eiern an seinem Ende und darüber hinaus noch einen großen Saugnapf. Angelika war inzwischen so scharf, dass bei ihr alle Dämme brachen. Sie wollte Ben nun eine ganz besondere Show liefern.
"Schau mal her!" flüsterte sie heiser, nahm das riesige, fleischfarbene Ding, befestigte es mit dem Saugnapf, nachdem sie das Spielfeld vorsichtig zur Seite gestellt hatte, auf der Glasplatte des Tisches, stellte sich breitbeinig darüber, schaltete den Plastikschwanz ein und senkte sich ganz langsam darüber. Ben konnte fasziniert aus kürzester Distanz beobachten, wie das dicke Teil zwischen Angelikas feucht glänzenden Schamlippen verschwand. Sie hob ihre Hüften ein wenig an, um für den Dildo in ihrem Schoß den notwendigen Platz zu schaffen. An dem Schaft des Spielzeuges bildete sich dabei ein feuchter Schleimfilm. Angelika stöhnte. Offensichtlich vollführte der Plastikhelfer angenehme Bewegungen. Angelika begann zu zucken und stöhnte nun laut auf.
"Das hast du wohl so nicht gedacht!"
"Nein, Angelika, darauf wäre ich nicht gekommen, dass Du …" Für Ben war das schon beinahe zu viel. Er sah, wie sie mit einer Hand an ihre Muschi griff und ihre Klitoris massierte. Dann erhob sie sich auch schon wieder. Es schmatzte als der Dildo aus ihrer Höhle glitt. Der Dildo glänzte. Angelika stand mit verdrehten Augen stöhnen vor ihrem Spielzeug, drehte sich blitzschnell um und senkte sich mit dem Rücken zu Ben auf dessen Schoß. Dabei griff sie nach unten, erfasste Bens Schwanz und schob den, sowie noch vor wenigen Sekunden den Plastikhelfer, in ihre triefende Lustgrotte hinein.
So schnell, wie sie sich auf ihn gesetzt hatte, war sie auch schon wieder von ihm herunter, drehte sich um, stellte sich breitbeinig vor ihn hin, senkte sich wieder auf ihn hinab, nahm seinen Schwanz erneut in die Hand und schob ihn wieder tief in sich hinein. Nun saß sie auf seinen Oberschenkeln, schaute ihm tief in die Augen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn intensiv. Ihre Zunge vollführte wahre Kapriolen in Bens Mund, der seinerseits versuchte mitzuhalten.
Ben war von diesem Angriff jedoch ziemlich überrascht. Er gab sich Angelikas Bewegungen hin, erwiderte ihren Kuss, spielte mit ihrer Zunge, ließ seine Zunge an ihren Zähnen entlangwandern, fuhr ihr mit seinen Händen durch Haare und Nacken und spürte, wie Angelikas Bewegungen immer kleiner wurden. Dann saß sie nur noch still auf seinem Schwanz und rührte sich nicht mehr. Er merkte allerdings, wie sie mit ihrer Muschi seinen Schwanz zu massieren begann. Irgendetwas ging hier vor.
"Ist es das, was du dir wünschst?" wollte sie von ihm wissen
Ben hauchte ein kaum vernehmliches „Ja!“
So saß Angelika auf Ben, bemühte sich, ihn mit ihren Scheidewänden zu wichsen. Und Ben ließ seinen Schwanz pulsieren.
„Ooohhh,“ drang es tief aus Angelikas Kehle. Ben musste sich konzentrieren, atmete aber nur noch oberflächlich.
Der Kuss erwuchs zu einem Sturm. Dabei blieben beide Unterleiber fast bewegungslos.
Plötzlich umarmte Angelika Ben mit einer heftigen Bewegung, zog sich tief auf seinen Schwanz. Ben spürte, wie sie ihn molk, wie er förmlich in sie hineingesaugt wurde. Da brach es aus ihm hervor. Er schoss seine Ladung unkontrolliert in sie hinein.
Angelika biss in Bens Ohr. Ben versuchte dasselbe bei ihr. Als er ein winziges Stück ihres hübschen Ohrläppchens erwischt hatte hielt er es zwischen seinen Zähnen fest. Nur undeutlich konnte er sich artikulieren, aber er musste es loswerden: „Du geile Sau, du Wahnsinnsfrau …“ Es folgten noch einige Ausdrücke aus der Abteilung dirty talk.
„Du bist auch nicht von schlechten Eltern. Und dein Schwanz ist eindeutig besser als mein elektrisches Helferlein,“ sagte Angelika und begann schon wieder, mit ihrer Möse Bens Schwanz zu massieren. Ben war noch so geil, dass sein Schwanz nur auf Halbmast schrumpfte. Noch blieb er in Angelika drin. Und als sie anfing, mit kleinen Hüftbewegungen und intensiven Zungenküssen erneut an Bens Geilheit zu arbeiten, verspürte sie alsbald Erfolg.
Sie ließ von seinen Lippen ab und flüsterte ihm heiser ins Ohr: „Bitte, Ben, fick mich. Die ganze Nacht. Und auch die nächsten tausend Nächte.“
Nina´s Secrets
Ein erotisches
Interview zu Fragen
die die Frauen bewegen
Geführt
von
Nick Perado
Hallo Nina! Schön, dass Du ein wenig Zeit mitgebracht hast. Lass uns doch mal über ein paar deiner intimsten Geheimnisse plaudern:
Wie war dein erster Zungenkuss? Was bewegt dich beim Küssen? Wo ist Küssen für Dich am schönsten?
Nina: Meinen ersten Zungenkuss hatte ich zusammen mit meiner Cousine. Wir saßen auf dem Bett in meinem Zimmer. Ich muss zwölf oder dreizehn Jahre alt gewesen sein. So ungefähr wie im Film sollte es werden, quasi eine Übung für die später noch folgenden Dates mit Jungs. Schließlich wollten wir uns nicht blamieren.
Wir hielten unsere Köpfe gegenseitig in den Händen und kamen uns langsam näher. Dann öffneten wir den Mund. Unsere Zungen fanden sich. Etwas kichernd spielten wir mit unseren Zungen.
Angefühlt hat es sich ziemlich unspektakulär. Dass dazu innige Gefühle vorhanden sein müssen, damit Küssen wirklich toll ist, darüber waren wir uns nicht im Klaren.
Später folgten natürlich Küsse mit Jungen, wer auch immer gerade der Auserwählte war. Zungenküsse konnten aber auch entscheiden, ob es einen Fortbestand der Partnerschaft gab oder nicht.
Ganz schwierig sind für mich die Schnappküsser, welche nur an den Lippen herum schnappen, kaum fähig ihre Zunge aus dem Mund heraus zu bewegen. Sie züngeln vorsichtig mit ihrer Zungenspitze ohne jegliche Leidenschaft. Ich denke nunmehr mit viel Abstand und Erfahrung, dass leidenschaftliche Menschen die besseren Küsser sind. Sicherlich liegt das an der Gabe wirklich zu spüren und eins zu sein mit der Zunge.
Küssen ist für mich zweifellos am schönsten vor dem Sex, beim Sex, nach dem Sex. Durch das intensive, verlangende Küssen stellt sich bei mir ein Kribbeln in und um die Pussy ein. Der ganze Körper verzehrt sich nach mehr. Ein Kribbeln, ein In-den-Haaren-Raufen, ein Streicheln über den Körper, ein wahnsinnig intensives „Gib-mir-mehr-Gefühl“.
Wie war dein erstes Mal?
Nina: Ohje, das erste mal? Wenig erwähnenswert.
Ich hatte einen ziemlich unerfahrenen Freund. Er rieb mit seinem Schwanz an meinen Schamlippen herum. Wahrscheinlich dachte er, dass es so gehen müsste. Er drang nicht in mich ein, wusste es nicht besser oder wollte es nicht. Dazu kann ich nicht mehr sagen.
Mit dem nächsten Freund hat es wenigstens soweit funktioniert, dass er wusste, dass sein Schwanz in meine Möse gesteckt werden musste. Es hat nicht weh getan. Keine Ahnung warum so ein Aufhebens um die Entjungferung gemacht wird. Da ich mich nicht wirklich daran erinnern kann, ist es sicherlich auch nicht denkwürdig gewesen.
Welche erogenen Zonen hast du auf deiner Haut? Wie empfindest du Berührungen an diesen Stellen?
Nina: Meine erogensten Zonen sind die Innenseiten der Schenkel, die Lenden, die Brüste, der Po und natürlich meine Möse. Wenn ich erregt bin ist fast jede Stelle meiner Haut empfindlich. Durch Darüberstreicheln stellt sich eine Gänsehaut ein. Das Massieren meiner Brüste, Küsse auf den Brüsten, reiben, zupfen, zwirbeln der Nippel, erhöht mein Verlangen und ich will mehr …
Durch intensives Bearbeiten der Brüste ist es mir möglich einen Orgasmus zu bekommen.
Werden meine Schenkel geküsst und gestreichelt, fängt schon der Saft an aus mir heraus zu laufen. Das gleiche passiert bei der Beschäftigung mit meinen Lenden.
Das Streicheln meines Pos und ab und zu ein leichter bestimmter Klatsch auf den Allerwertesten bewirken bei mir, dass der Saft aus mir heraus tropft.
Über die Gefühle meine Möse betreffend möchte ich gern auf mein E-Book „Der Fotograf“ verweisen.
Der Körper des Mannes, wie soll er deiner Meinung nach aussehen? Wie sollte sein Schwanz beschaffen sein? Was soll er können?
Ein Mann muss für mich auf jeden Fall groß sein, etwas durchtrainiert wäre gut. Fit soll er auf jeden Fall sein. Schließlich liebe ich Sex. Und richtig geiler Sex ist fast wie Hochleistungssport. Der Körper muss viel leisten. Fast jeder Muskel spannt sich an beim Orgasmus. Deshalb ist Fitness richtig wichtig.
Ein Mann darf auch mal nach Mann riechen. Auf keinen Fall sollte er ein schweres süßes Parfüm benutzen. Schmecken, hm, da hat Frau wohl unterschiedlichen Geschmack. Und das ist auch gut so. Sperma schmeckt für mich fast immer eklig. Deshalb kann ich es nicht immer schlucken. Das Sperma von meinem Freund ist okay, das kann ich schlucken, ohne dass es mich würgt. Aber schmecken tut es trotzdem nicht.
Wo wir schon beim Sperma sind, der Schwanz: Für mich sollte der Schwanz groß, hart und prall sein. Ich liebe große hübsche Eicheln. Die Eichel von meinem Freund bringt mich schon zum Wahnsinn wenn sie nur an mir reibt. Und ich nehme einen hübschen, gepflegten Schwanz gerne in den Mund. Es macht mich an, an ihm zu saugen und zu lecken. So ein strammer harter Prügel ist etwas Wundervolles. Und standfest sollte er natürlich auch sein, der perfekte Schwanz.
Wie ist dein Verhältnis zu deiner Muschi? Wie nennst du sie?
Nina: Meine Muschi ist meine Muschi, Pussy, Möse, Grotte auch schon mal Fotze. Je nach Lust, Empfindungen, Uhrzeit und Geilheit wähle ich mal dieses und mal jenes Wort. Wir verstehen uns übrigens bestens.
Ich spüre meine Möse immer. Tagsüber, ohne Sex, auf der Arbeit ist sie einfach nur da.
Es kann aber auch genauso gut passieren, ich geh auf Toilette, reibe mir mit dem Papier die Pussy nach dem Pinkeln ab und sie gibt mir mit einem kribbeligen Stich durch den Körper das Signal: „reib mich, reib mich mehr …“ Dann reibe ich meine Pussy so lange bis ich komme, denn schließlich gehört sie zu mir und ich zu ihr.
Und wenn sie geil ist, dann werde ich ihr auf jeden Fall Beachtung schenken. Uns verbinden sehr intensive Erlebnisse und Gefühle.
Meine Pussy liebt es im Sommer keinen Slip zu tragen, der frische Wind … Ahh. Natürlich lasse ich den Slip dann weg.
Nun ein paar Fragen zum Sex. Kannst du mir ein besonderes Erlebnis im Freien erzählen? Oder eins in der Öffentlichkeit?
Nina: Im Freien: Ein abgelegenes Feld, mitten drin ein kleiner Baum. Wir sind mit Decken bepackt, eine Flasche Sekt dabei, die Sonne scheint, wir sind durch etliches Gestrüpp gelaufen. Die Gräser wurden niedergetrampelt, die Decken ausgebreitet. Die Klamotten streiften wir uns vom Leib, die Sonne leckte auf der Haut. Wir trieben es drei Stunden lang. Von vorn, von hinten. Der Schwanz in meinem Mund, seine Finger in meiner Möse. Er fickte mich fünf mal, sechs mal, ich weiß es nicht mehr ganz genau. Abwechselnd in meine Möse und meinen Arsch. An und um uns war alles nass, von unseren Säften, unserem Schweiß. Ab und zu lagen wir auf der Decke und schauten in den Himmel, erzählten, lachten, tranken Sekt. Angestachelt von der warmen Sonne auf der Haut begannen wir uns wieder zu ertasten. Es war animalisch und laut. Ich konnte schreien vor Lust, mich hörte niemand außer den Ameisen und den Mücken.
In der Öffentlichkeit: Okay, uns hätte jemand erwischen können, es passierte aber nichts. Wir waren essen, es war Sommer. Natürlich hatte ich keinen Slip drunter. Auf dem Weg zum Essen hielten wir es schon nicht mehr aus und bogen von der Autobahn ab, um in einen Wald hinein zu fahren. Wir liefen noch ein Stück weit zu Fuß in den Wald, das Auto ließen wir mitten auf dem Weg stehen.
Ich hielt mich vorn über gebeugt am Baum fest und mein Begleiter fickte mich von hinten. Ein Quicky, aber geil.
So angetörnt saßen wir beim Essen und grienten uns an. Klar, dass wir es nicht lange aushielten. Der Weg bis nach hause war definitiv zu lang.
So passierte es, dass wir in der Nacht mitten in Dresden, etwas versteckt zwischen zwei parkenden Autos, einen zweiten Quicky hatten. Das war ziemlich aufregend, der Fußweg ging direkt an den Autos vorbei. Ich setzte mich auf eine Motorhaube, spreizte ein Bein hoch. Mein Begleiter konnte so von vorn in mich eindringen. Ein kurzer Fick, intensiv und spannend. Als wir fertig waren musste ich mein Kleid nur zurecht rücken, er schloss seine Hose und wir schwenkten auf den Fußweg ein. Die Leute, welche uns alsbald entgegen kamen, lächelten wir an …
Was kannst du mir zu deinem schönsten Urlaubsfick erzählen?
Nina: Hier möchte ich wiederum auf eine andere Geschichte verweisen, die ich geschrieben habe: „Der Ausflug“ Dort steht alles drin. Ansonsten müsste ich hier dasselbe in Kurzform erzählen. Und das ist nicht so spannend …
Und der schönste one night stand?
Nina: Mit einer Freundin gönnte ich mir eine Nacht in einem Hotel am Scharmützel-See.
Wir beide fuhren aufgeregt und voller Erwartung in die tolle Hotelanlage. Im Gepäck natürlich auch zwei Flaschen Sekt. Kaum angekommen wurden wir überschwänglich in dem noblen Hotel begrüßt, unsere Taschen wurden auf das Zimmer gebracht, mein Cabrio wurde geparkt. Toll, so viel Luxus …
Kaum in unserem Zimmer angekommen betraten wir sofort unsere Dachterrasse. Was für ein atemberaubender Blick über den See. Das konnte nur ein perfekter Tag werden. Wir tranken Sekt, flachsten herum. Später besuchten wir die geniale Wellnessanlage. Tolle Saunen, tolles Schwimmbad. Der Außenpool ein Traum. Meine Freundin entschied sich für die etwas weniger warme Bio-Sauna. Ich ging in die heiße finnische Sauna.
Die Sauna war voll mit entzückenden gutgebauten jungen Herren. Wow dachte ich, was für ein Tag. Später kam ich mit einem letzten verbliebenen Herrn ins Gespräch. Es wurde erörtert, was am Abend noch geplant ist. Auf jeden Fall verabredeten wir uns schon mal an der Bar.
Aufgeregt erzählte ich später meiner Freundin, was uns für ein spektakulärer Abend erwarten würde. Leider fiel meine Freundin schon beim Abendessen aus: Kreislaufzusammenbruch! Auf unserem Zimmer also eine schwächelnde Freundin im Bett. Schöner Mist. Ich versuchte eine Tablette für sie aufzutreiben und ging zur Lobby. Da hatte ich allerdings kein Glück. Ich machte mich auf den Weg zur Bar. Irgendjemand würde doch sicherlich eine Tablette dabei haben.
Natürlich traf ich auf den Herrn aus der Sauna. Er meinte, in seiner Truppe wäre ein Arzt. Dieser gab mir sodann auch gleich zwei Tabletten für meine Freundin. Meinte noch dazu, da wird sie jetzt schön schlafen und morgen ist sie wieder fit. Er meinte beschwörend zu mir, dass ich doch sicherlich wieder kommen würde, weil ich doch eigentlich so gut drauf sei.
Der Herr aus der Sauna bestellte schon mal einen Mojito für mich und ich kam natürlich nach der Tablettenversorgung alsbald zurück. Es war ein toller Abend mit den gutaussehenden Jungs – allesamt von einem Golfclub. Wir haben getrunken, gelacht. Und ich flirtete mit dem Saunamann.
Wir waren ziemlich heiß aufeinander und wollten uns für einen Fick gern ins Hotelzimmer zurück ziehen. Nur: in meinem Bett lag meine schlafende Freundin - und er teilte sein Bett mit dem Chef seines Golfclubs. Als wir sicher waren, dass der Schlafkumpan mal wieder ein volles Glas vor sich stehen hatte haben wir uns auf sein Zimmer verzogen. Dort stellten wir, um sicher zu gehen, dass wir ungestört sein würden, einen Stuhl vor die Tür.
Wir rissen uns die Klamotten vom Leib und hatten ziemlich hemmungslosen Sex. Es fühlte sich toll an. Bis der Stuhl an der Tür umfiel und sein Kumpel im Zimmer stand. Wir lachten so sehr über die Situation. Der Kumpel bemerkte sofort was gespielt wurde und setzte sich sofort artig vor die Tür. Dort wartete er bis sein Bett frei wurde.
Zünftig durchgevögelt kehrte ich später in mein Hotelzimmer zurück. Ich schlief sogleich neben meiner Freundin ein. Am Morgen entschuldigte sie sich weil sie dachte, sie hätte mir den Abend verdorben …
Sie bekam dann mein ganzes Erlebnis zu hören und war fassungslos.
Warst du schon mal im Swingerclub?
Oh ja, da gehe ich gern mal hin. Eine tolle Geschichte existiert bereits als E-Book: „Clubsilvester“. Und eine weitere wird folgen, da werde ich erzählen, was mir alleine im Club widerfahren ist. Also bitte dort weiter lesen.
Hattest du schon mal Sex für Geld? Wie war das?
Nina: Ja, das hatte ich schon öfters. Ich fand es immer toll, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.
Das erste Mal fand in einem Stundenzimmer statt. Anderthalb Stunden mit einem, naja, sagen wir mal etwas korpulenteren Herren. Der Sex war ziemlich unspektakulär. Dicke Bäuche stören halt schon. Aber er war glücklich mich anfassen zu dürfen und mich zum Höhepunkt zu bringen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Herren, mit dem es richtig Spaß gemacht hat. Ein attraktiver Franzose zum Beispiel, toller Kerl, gut gebaut. Oder der Herr, mit welchem ich mich gerne mal zum Outdoorsex getroffen habe. Darüber hatte ich ja oben schon berichtet.
Es gab auch noch einen Herren aus Sachsen, der konnte lecken und fingern, es war zum ausflippen. Eine Wucht, ich kann gar nicht sagen wie oft ich gekommen bin. Und dafür habe ich auch noch Geld bekommen - sagenhaft.
Dein erster Orgasmus, kannst du dich erinnern?
Nina: Wissentlich kann ich mich nur an meinen ersten nassen, spritzigen Orgasmus erinnern.
Das war mit meiner langjährigen Affäre - auf dem Konferenztisch in seinem Büro. Er hat mir gezeigt wie wahnsinnig geil Sex sein kann. Er hat es mir so richtig besorgt. Aus mir lief der Saft nur so heraus, als ob ich das alles über Jahre hinweg aufgespart hätte. Wirklich geil, ich bin auf diesem Tisch das erste mal so richtig abgegangen.
Machst du es dir selbst? Wenn ja, wie machst Du es? Und benutzt du eventuell Spielzeuge?
Nina: Hier und da, dann und wann, mache ich es mir selbst. Manchmal benutze ich auch Spielzeuge. Das ist aber alles situationsabhängig.
Wenn ich lange keinen Sex hatte, mit lange meine ich 14 Tage, mache ich es mir auf jeden Fall selbst. Sonst bin ich unerträglich, quasi sexuell frustriert.
Es passiert aber auch, dass meine Pussy heftig kribbelt. Das ist dann ein Gefühl, kaum zum Aushalten. Ich kann in diesen Momenten an nichts anders mehr denken, als an Sex. Passiert das auf Arbeit, dann gehe ich auf die Toilette und reibe einfach meinen Kitzler bis ich komme. Passiert das zu hause, hole ich mir schon mal einen Dildo, oder eine Gurke. Dann ficke ich mich, bis ich mindestens ein mal gekommen bin.
Eine andere Situation, als ich es mir selbst gemacht habe, war vor der Cam. Da habe ich viele Spielzeuge benutzt. Mein Partner hinter der Cam gab mir dazu Anweisungen. Wie zum Beispiel: „Zeig dich mir, zeig mir deine Möse; jetzt schlage fünf mal hart darauf, danach schiebst du dir den einen Dildo tief in die Fotze, den anderen Dildo schiebst du dir in den Arsch. Und nun fickst du dich damit, fest und hart.“ Oder: „Setzte zwei Klammern an deine Nippel, sowie weitere Klammern an deine Schamlippen. Und nun nimm den Black Magic Wonder und reib ihn fest an deiner Möse.“
Das zeigt: es ist sehr situationsabhängig, ob, welche und wie viele Spielzeuge ich benutze.
Ich besitze eine größere Auswahl an Spielzeugen. Einige Dildos, große, dicke, kleinere, bewegliche und aufblasbare. Des weiteren besitze ich einen Analplug, sowie zwei verschiedene Ausführungen von Liebeskugeln. Die finde ich ganz angenehm, wenn Frau hin und her läuft, z.B. bei der Arbeit oder beim Shoppen. Zusätzlich besitze ich noch eine Muschipumpe (mit der kann Frau die Muschi ganz dick aufpumpen) und ein dickes Seil für Fesselungen. Aber der absolute Favorit ist mein Black-Magic-Wonder-Massagestab. Das ist ein Massagestab, der zur intensiven Stimulation der Klitoris geeignet ist. Wow, da geh ich ab, spritze meine Umgebung nass, kann es manchmal kaum aushalten, so sehr kribbelt und krabbelt es. Das Ding ist der Hammer!!
Welche Stellungen magst du am liebsten? Kommst du überall gleich gut? Magst du Sex am Morgen oder eher am Abend?
Nina: Ich mag Sex generell immer, egal zu welcher Tageszeit. Bei mir muss nur die Lust durch irgendeinen Einfluss angeknipst werden. Der Rest geht dann einfach ab. So ist ein Morgenfick mit einem schönen dicken harten Schwanz, welcher sich einfach in mich bohrt, geil. Es ist aber auch der Fick am See in der Sonne mit vielem vorherigen Fingern total geil. Der Abendfick - egal wie - auch geil. Also: egal wann, Hauptsache überhaupt.
Zu den Stellungen: am liebsten mag ich es, wenn der Mann tief, ganz tief in mir steckt. Das klappt am besten von hinten sowie in der Missionarsstellung. Was auch gut klappt ist, wenn ich auf dem Rücken liege, ein Bein ausgestreckt ist und das andere nach oben geht. Der Partner dringt dann etwas seitlich ein, hält das Bein fest und kann so tief und hart zustoßen.
Magst du Pornos? Schaust du welche? Würdest du selbst einen drehen?
Nina: Dass ich mir jetzt direkt einen Porno ausleihe passiert eher nicht. Ich schau aber hin, wenn im Club einer läuft. So nebenbei schau ich, während ich Sekt trinke und eventuell befummelt werde. Ich denke, wenn ich mit meinem Freund einen schauen würde, dann wären wir wahrscheinlich schon nach kurzer Zeit ziemlich angetörnt und keiner würde mehr hin schauen.
Selbst einen Porno drehen? Anlässe hätte es schon genug gegeben. Mich hätte es auch nicht gestört, wenn jemand gefilmt hätte, während ich gefickt wurde.
Oder einen Privatporno zu zweit, ja das wäre auch mal was.
Hattest du schon mal einen Dreier? Mit einer zweiten Frau? Oder einem zweiten Mann?
Nina: Mit einer zweiten Frau nicht, ich bin nicht bi. Aber ich hatte schon mal drei Männer zeitgleich. Einmal hatte ich Sex mit zwei Männern und eine Frau hat mich geleckt. Das aber hier alles darzubieten führt zu weit, ich werde darüber ein E-Book schreiben.
Was empfindest Du, wenn Du geleckt wirst?
Nina: Geleckt werden - und am besten noch zeitgleich die Finger in der Möse? Jaaaa!
Ich komme auf jeden Fall wahnsinnig schnell durch die Bearbeitung des Kitzlers mit der Zunge. Ganz toll ist es auch, wenn daran gesaugt wird. Ich mag ein kraftvolles Lecken, sowie auch ein verspieltes Züngeln. Auch mag ich es, von der Zunge gefickt zu werden. Stellungsmäßig würde ich es bevorzugen, ich liege auf dem Rücken mit gespreizten Beinen, mein Partner liegt mit dem Gesicht vor meiner Möse. Dann hat er auch gleichzeitig beide Hände parat, um mir parallel die Finger rein zu stecken. Wenn das am besten alles zusammen spielt kann ich nur noch wild zucken. Ich bin dann so in Ekstase, dass ich meine Umwelt gar nicht mehr wahrnehme. Es kribbelt in mir wie eine Ameisenherde, der Saft läuft aus mir heraus. Es sind unbeschreiblich geile Gefühle. Ich will dann mehr, befinde mich in einem Dauerorgasmus. Meine Pussy wölbt sich meinem Partner entgegen, ich versuche meine Knospe ganz fest an seine Zunge zu pressen, ganz hart und groß ist dann die Klit. Meine Möse öffnet sich, geht weit auf und schreit förmlich nach zwei, drei oder vier Fingern. Am liebsten würde ich alles in mir aufsaugen. Heraus schreien muss ich es sowieso.
Anal, wie tut es gut?
Nina: Anal ist geil. Am besten geht es, wenn zuvor ein oder zwei Finger drin gesteckt haben. Dann flutscht der Schwanz geradezu hinein. Von hinten in den Arsch gefickt – und vorn tropft die ganze Zeit der Mösensaft aus mir heraus.
In der Reiterstellung mag ich es sehr, wenn mein Partner seine Finger an meiner Möse kreisen lässt. Auf jeden Fall komme ich gut, schnell und nass. Geil ist es auch, wenn beide Löcher gestopft sind. Wenn der Schwanz im Arsch steckt führe ich gerne meine Finger in meine Möse. Ich kann dann wunderbar den dicken Schwanz mit meinen Fingern spüren.
Selbst befriedige ich mich nicht anal, es sei denn mein Partner wünscht es. Das wiederum würde mich anmachen.
Hast du dir schon Gegenstände eingeführt? Wenn ja welche und was hast du dabei empfunden?
Nina: Eine Gurke hatte ich schon erwähnt … Die eignet sich wirklich gut aufgrund ihrer Größe. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ich hatte schon wundervolle Orgasmen durch sie. Versucht habe ich auch einmal eine Aubergine. Dies sollte ich tun, um mich zu dehnen. Mein damaliger Partner wollte mich fisten. Naja - das ging eben nicht, weil ich zu eng gebaut war. Mit der Aubergine hatte ich nicht so viel Spaß, vor allem den Dehnungsschmerz mochte ich nicht. Deshalb beschloss ich, sie in der Pfanne zu braten und aufzuessen. Dann war da noch einmal eine Cocktailtomate. Die hatte ich im Club eher aus Spaß eingeführt, zur Nachspeise sozusagen. Durch aufsteigende Geilheit, Befummeln etc. (das war damals im Club) hatte ich die Tomate in mir vergessen. Eine Fickmaschine, von der ich mich durchrammeln ließ, stampfte sie zu Ketchup. Ich hatte später einige Mühe, die verbliebene Tomatenhaut aus meiner Möse zu entfernen.
Welche Sexfantasien hast Du schon verwirklicht und welche hast du noch?
Nina: Eine Fantasie, die ich über einen langen Zeitraum hatte, hat sich verwirklicht. Ich wollte Sex mit mehreren Männern. Es war eine wirklich aufregende, geile Erfahrung. Das ist im Moment auch die einzige Fantasie welche mir einfällt.
Habe ich noch Fantasien? Ja, da wäre noch die: Zur Begrüßung bekomme ich die Augen verbunden, mein Partner zieht mir meine Kleidung aus. Lässt mich kurz stehen, tut so, als ob er sich mit einer Person unterhält. Ich weiß also nicht, ob da noch jemand im Raum ist. Später kommt er zurück, fasst von hinten an meinen Arsch, die Finger in mir und schiebt mich in Richtung Bett. Dort angekommen, bedeutet er mir mich auf`s Bett zu legen. Er fesselt meine Hände sowie meine Füße an das Bettgestell. Unter meinen Rücken schiebt er ein Kissen. Nun liege ich weit gespreizt und offen da. Mein Partner spielt so mit mir etwa vier Stunden oder so. Führt mir verschiedene Dinge ein, leckt mich bis zur Ekstase, fingert mich, fickt mich. Bespielt mich, bis ich total geschafft und müde bin.
Ich möchte einmal wimmern: „Bitte, ich kann nicht mehr …“
Wodurch wirst du feucht und was erregt dich am stärksten?
Nina: Ich bin fast immer feucht, das heißt ich brauche nur ein wenig an Sex zu denken - oder eine kleine neckische Berührung und ich bin feucht.
Mich erregt am meisten die Bearbeitung meiner Klit, ich bin sehr kitzlergesteuert. Aber auch ein Klatsch auf den Arsch oder hier und da eine klare Ansage, wie: „zeig dich mir, mach es dir\1 …!“ usw.
Das Gefühl benutzt zu werden, macht mich auch ziemlich an. Die Erregung fängt schon im Kopf an. Später setzt sie sich natürlich fort in allerlei verschiedenen Praktiken. Die stärkste Erregung natürlich ist für meine Pussy der Schwanz welcher in ihr steckt. Und der Kerl, welcher es versteht sie nach Strich und Faden zu nehmen und zu ficken.
Gefällt dir bestimmte Wäsche? Muß ein Mann auch besondere Dinge tragen?
Nina: Sexy Wäsche ist ein Muss. Schon der Gedanke, wenn ich heute die pink-bunte Wäsche trage …