Kitabı oku: «Meine ersten 1.000 Seiten erotische Geschichten», sayfa 8
Da fällt mir doch glatt wieder ein, was ich Schönes mit ihr erlebt habe …
Oder ein Ouvertstring! Einfach nur das eigene Wissen: heute ist mein Schlitz frei. Und natürlich die Wirkung beim Ausziehen. Es sieht doch toll aus, wenn die Frau hübsche Wäsche trägt. Beim Mann finde ich es nicht ganz so wichtig. Hier kann ich nur sagen, was ich überhaupt nicht mag. Ich mag keine Flatterboxershorts, keine dummen Sprüche oder Comicfiguren auf der Unterhose und … kaputte Socken - das geht gar nicht. Und die dann vielleicht auch noch beim Sex anlassen. Liebe Männer, das geht gar nicht!!!
Stehst du auf dirty talk?
Nina: Situationsabhängig. Wenn der Sex gerade schmutzig und animalisch ist, ja, da macht mich das an. Da mag ich auch Dinge wie: „Fick mich, du Sau, zeig mir deine Fotze!“ etc.
Wie sieht ein idealer Sonntagmorgen aus? Oder ein Nachmittag?
Nina: Am besten wäre es wir hätten auf einem Boot geschlafen. Das Boot schaukelt ein wenig hin und her, das Wasser ist am Rumpf zu hören. Es wird sich ein wenig befingert, gestreichelt. Einer springt auf, um das Frühstück zu machen. An Deck wird der Tisch gedeckt. Beide haben nur ein Shirt übergezogen, sitzen am Tisch und grienen sich an. Genussvoll beißen beide in ihr Frühstücksbrötchen. Unter dem kleinen Tisch findet sich die Hand von ihm zwischen meinen Beinen wieder. Ich tropfe auf das Deck. Später liegen wir beide an Deck und vögeln hemmungslos bis zur Erschöpfung. Danach ein Sprung ins kalte Wasser, eine Runde schwimmen. Sich angeschmiegt wieder an Deck räkeln, noch eine Tasse Kaffee oder Tee trinken. Quatschend, lachend an Deck liegen und in die Sonne schauen.
Um der nächsten Frage vorweg zu greifen, das Gleiche kann man ebenso an einem Nachmittag tun.
Hast du Empfehlungen an junge Frauen?
Nina: Besorgt euch unbedingt den Black Magic Wonder. Denn wenn ihr einen Kerl habt, welcher ziemlich unerfahren ist, dann seht und spürt ihr, was noch gehen kann.
Und versucht unbedingt euch beim Sex gehen zu lassen, hemmungslos zu sein. Das geht nicht gleich, aber Schritt für Schritt ist es möglich. Findet euch, probiert euch aus.
Gebt euch nicht gleich mit dem erstbesten Kerl zufrieden. Testet die Männer, die meisten haben richtig Spaß dran, euch zu verwöhnen. Der Sex wird eh ab 30 immer besser.
Wie stehst du zur Behaarung?
Nina: Ich persönlich finde einen kleinen landing strip bei der Dame besser als eine ganz nackte Pussy. Aber das ist Geschmackssache.
Der Herr sollte auf jeden Fall seine Genitalien rasieren. Es ist wirklich nicht schön, Haare beim Blasen im Mund zu haben. Ansonsten darf der Kerl ruhig Kerl sein und Haar zeigen. Aber das kann jeder halten wie er will.
Hast Du einen G-Punkt?
Nina: Ich besitze auf jeden Fall so einen Punkt. Seine genaue Lage kann ich nicht beschreiben, da könnte eher mein Freund Auskunft geben. Da sind so viele Punkte in mir. Und da diese beim Sex nicht unbeachtet bleiben kann ich mich auf einen Punkt nicht wirklich konzentrieren. Aber bei bestimmten Berührungen gehe ich so was von ab. Es ist unbeschreiblich, wildes Krampfen, zucken, spitze Schreie, mein gesamter Unterkörper droht zu explodieren.
Wie ist deine Vorstellung zu einer einsamen Insel?
Nina: Wenn der passende Mann dabei ist, kann die Insel ganz spektakulärer sein. Sonne auf der Haut, warmer Sand unter den Füßen, Vögel zirpen und singen, Bananen liegen auf dem Boden, die Luft flimmert, das Meer rauscht leise. Wir wälzen uns im Sand, die Füße berühren das Wasser, mein Partner lässt Sand auf meinen Körper rinnen.
Das Meer knabbert an den Füßen. Wir gehen nackt ins Wasser. Der Sand klebt noch auf der verschwitzen Haut. Wir lieben uns im flachen Wasser. Der Schwanz stößt gemeinsam mit dem Salzwasser in mich. Wie die Wogen der Wellen baut sich der Orgasmus in mir auf. Mein Nass läuft in das große salzige Nass …
Hattest du schon Sex in der Küche? Unter der Dusche? In der Badewanne?
Nina: Ich hatte schon so ziemlich überall Sex. Der Sex in der Küche war atemberaubend. Zu lesen im E-Book „Das Hünchencurry“.
Sex unter der Dusche gefällt mir persönlich nicht so sehr. Das heißt: mit der Brause, wenn ich es mir selbst mache beim Duschen, ist es geil. Ich stelle den Strahl dann ganz gebündelt und hart, das Wasser ist warm. Meine Schamlippen spreize ich mit der einen Hand weit auseinander, so dass mein Kitzler hervor tritt. Dann richte ich den Strahl genau auf die Klit. Das kitzelt so tief, die Klit wird dabei ganz rot. Ich lasse mich dann die Duschwand herunter gleiten, weil meine Beine wackelig werden. In der Duschwanne sitzend, stöhne ich und komme. Den Brausestrahl muss ich immer mal wieder von der Klit lösen. Es ist nicht auszuhalten, dieses Kribbeln. Immer wenn ich den Strahl von mir löse, schwappt eine Welle nasser Lust aus mir heraus. Das wiederhole ich oftmals mehrfach, bis ich mehr oder weniger ausgenässt aus der Dusche krieche.
Hattest du schon Sex im Schwimmbad oder in der Sauna?
Nina: Im Schwimmbad war es eher unspektakulär, wir haben nur so zusammen gesteckt. Es sollte ja auch nicht so auffallen. Sonst wird man des Bades verwiesen.
In der Sauna hingegen hatte ich schon zwei mal Sex. Einmal ist das nachzulesen im E-Book „Der Ausflug“, ein anderes Mal war es ein blind Date. Wir hatten uns verabredet, um uns kennen zu lernen, da bietet sich die Sauna doch an. Ein hübscher Kerl war das, auch ganz gut bestückt. Alsbald war es nicht mehr auszuhalten, wir waren so geil aufeinander. Deshalb wählten wir die Dampfsauna. Ich hielt den Wasserschlauch an den Sensor, so dass bald darauf ganz viel Dampf im Raum war. Wir waren von außen nicht mehr zu sehen. Wenn jemand herein gekommen wäre, hätten wir das ja an der Tür festgestellt. Ich kniete mich auf die Sitztreppe und streckte meinem date meine Löcher entgegen. Er rammte mir seinen Schwanz ohne viel Gezeter in den Arsch. Fickte mich gleichzeitig mit seinen Fingern in die Möse. Der Saft sprudelte aus mir heraus. Als er gekommen war setzte ich mich mit meiner bematschten Möse auf die Sitzbank, das Sperma tropfte aus meinem Arsch. Wir spülten die Bank danach nicht ab …
Der Spannungsfall
Eine Erotische Geschichte
Von
Nick Perado
Der Student
Harmlos und friedlich sitze ich hinter einem dicken roten Gesetzbuch. Daneben liegt ein etwas dünneres Büchlein. In dem kann man nachlesen, wie man das zu verstehen hat, was in dem dicken roten Buch steht. Ein Lehrbuch also. Ich lerne. In meinem Kopf hat sich schon ziemlich viel von diesem Krimskrams angesammelt. Und bisweilen fällt es schwer, noch mehr davon hinein zu lernen.
Draußen ist es bereits dunkel. Meine Augen leiden unter dem ständigen Einsatz bei Kunstlicht. Die Aufmerksamkeit lässt nach. Müdigkeit stellt sich ein.
Weihnachten liegt erst ein paar Tage zurück. Wir befinden uns also direkt zwischen den Jahren. Weihnachten war schön und harmonisch. Der heutige Tag verlief ohne nennenswerte Ereignisse.
Ich setze mich wieder aufrecht in meinen Stuhl. Senkrecht sozusagen. Ich drehte den Kopf ganz weit nach links, dann ganz weit nach rechts. Dann biege ich den Hals nach unten und anschließend nach oben. Jetzt könnte es wieder klappen mit der Aufmerksamkeit. Ein schwieriger Paragraph aus dem bürgerlichen Gesetzbuch brennt sich in meine Netzhaut ein. Leider will die Bedeutung nicht bis in mein Langzeitgedächtnis vordringen. Wieder schaue ich mir viele kleine schwarze Buchstaben an. Erst das Gesetz, dann den Text, den ein schlauer Professor dazu verfasst hat. Ich lese mir den Text halblaut vor. Dann blicke ich wieder auf und hinaus in die Dunkelheit. Aber heute ist da etwas anders.
Der Nachbar
Ich bin Student. Gemeinsam mit meiner Freundin wohne ich in einem Terrassengebäude. Wir haben ein kleines Apartment. Von unserem Balkon aus, der in der Mitte des Gebäudes liegt, lässt sich so manches überblicken. Insbesondere sehe ich auf elegante Art und Weise schräg hinunter und dem dort wohnenden Nachbarn mitten in die Gemächer. Jener ist arglos. Er hat an seinen Fenstern keine Gardinen angebracht. Offensichtlich scheint er nicht zu ahnen, dass wir in seine Wohnung hinein blicken können, wenn er in der Dunkelheit Licht einschaltet.
Vor Jahren wohnte er mit einer Frau zusammen. Die ist jedoch schon längst aus gezogen. Damals bestanden wahrscheinlich auch schon ganz besondere Aussichten. Allerdings fiel mir das erst auf, als die Frau sich von ihm trennte. Na, und da hatte ich natürlich bereits das Sehenswerteste verpasst.
Heute, wie gesagt, schaue ich ahnungslos von meinen Büchern auf und streife bei meinem Ausblick an seinen erleuchteten Fenstern vorbei. Erst sehe ich vor meinem geistigen Auge noch den Gesetzestext. Dann beginne ich allmählich zu begreifen.
Wie in alten Zeiten brennt gegenüber im Wohnzimmer eine kleine Lichtquelle. Die Stereoanlage läuft. Das ist an den drei kleinen grünen Leuchtdioden zu erkennen, die nervös blinken. Die Tür zum Schlafzimmer steht weit offen. Auch da brennt Licht.
Und das sehe ich es nun ganz deutlich. Genüsslich räkelt sich dort eine nackte Frau. Neben ihr liegt er, ebenfalls nackt. Ich kenne seinen Namen nicht. Nur ab und zu haben wir uns von unseren Balkonen aus gegrüßt. Das war's auch schon. Sofort konzentriere ich mich auf den Ausblick. Lernen ist out.
Die Neue
Keine fünf Meter von mir entfernt geht die Post ab. Er ist gut gebaut. Die dunkelblonden Haare sind wohl etwas zu lang, auch scheint sein Schnurrbart struppig zu sein. Sein Körper aber ist gut trainiert. Das Gesäß ist schön rund – das haben meine Freundin und ich schon des Öfteren festgestellt, wenn er nach dem Duschen unbekleidet durch seine Wohnung hüpfte. Er ist durchschnittlich groß. Sein Teint ist hell, aber nicht weiß. Seine Haltung beim Gehen könnte die eines Turners sein.
Aber heute ist sie das interessantere Objekt. Nicht weil sie weiblich ist, nein, weil sie für mich ganz neu ist. Manchmal hat er mir schon leidgetan, wenn er so ganz alleine vor dem Fernsehgerät saß. Ich führe zusammen mit meiner Freundin ein harmonisches Leben zu zweit, ohne jegliche Entbehrung. Manchmal denke ich, dass er uns gegenüber wohl nur den halben Spaß am Leben hat. Man weiß ja nie. Umso mehr freue ich mich nun für ihn. Aber die Freude ist das eine und die Neugierde das andere.
Ich schalte meine Lampe aus. In meinem Raum wird es dunkel. Das schützt vor dem Gesehenwerden. Nachdem meine Augen in der dunklen Umgebung für seine beleuchtete Wohnung geschärft sind erkenne ich die näheren Umstände etwas besser. Sie ist braun gebrannt. Ihre Haare sind auf dem besten Wege ins Hellblonde, lockig und lang. Ihr Körper scheint sportlich und gut geformt zu sein. Wenn er sich wegdreht sehe ich ab und zu die Brüste, die bei mittlerer Größe von auffälligen, spitzen Warzen gekrönt werden. Popo und Schenkel sind glatt und wohl proportioniert. Ich schätze sie auf fünfundzwanzig bis dreißig Lenze.
Und es geht ab …
Sie liegen sich in den Armen, küssen sich und reiben sich aneinander. Die Umarmungen sind zärtlich. Die Liebe und die Lust sind noch jung. Er liegt mit dem Rücken mir zugewandt. Sie wird die meiste Zeit von ihm verdeckt. Die Hände sind mit dem Streicheln des Rückens vom jeweiligen Partner beschäftigt.
Sofort schlage ich Alarm. Das will ich meiner Freundin nicht vorenthalten. Schon oft habe ich ihr von meiner früheren kurzen und harmlosen Beobachtung erzählt. Damals kannte ich meine Freundin noch nicht. Sie hat mich dann immer schräg angesehen, so als glaube sie nicht an meine Erzählungen. Und heute, genau jetzt, wird der Beweis geliefert, frei Haus sozusagen.
Meine Freundin sitzt im Bett und lernt. Was sonst. Konzentriert schaut sie auch in ein dickes rotes Buch. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem Inhalt.
Mit erheblicher Begeisterung über die nachbarliche Show trete ich in ihre Privatsphäre – und werde barsch abgewiesen. Es wäre schon recht, meint sie. Nun denn. Wer nicht will hat gehabt. Für mich beginnt ein längerer Abend.
Mein Vater schenkte mir vor etlichen Jahren einen Feldstecher, den ich bisher nur ganz selten zum Einsatz gebracht hatte. Der muss her. Sofort. Im Abstellraum beginne ich zu suchen. Schon nach kurzer Zeit fällt mir das verstaubte Gerät in die Hände.
Nach einer kurzen Reinigung begebe ich mich zurück ans Fenster und suche nach einer bequemen Stelle. Ich kann mich gut an die Wand anlehnen. Somit unterdrücke ich das Zittern beim freien Stehen und habe ein besseres Bild. Mit aufgeregten Bewegungen stelle ich das Fernglas scharf – und traue meinen Augen nicht. Die beiden haben sich auf der Bettdecke, also bestens für mich erkennbar, zu einem langen Kuss vereint. Die Hände sind vom Rücken jeweils zwischen die Beine des anderen gewandert. Mit vollen Händen wird hier gearbeitet.
Diese unerwartete Aktion bringt mich ziemlich aus der Fassung. Ich muss mir einen neuen Standplatz besorgen, da der bisherige doch zu unbequem wird. Wenn ich das Fernglas direkt an die Fensterscheibe anlehne geht es etwas besser.
Die Frau und biegt ihren Körper lustvoll von dem ihres Partners ab. Der beginnt mit sanften Küssen und mit seiner Zunge leckend an ihrem Körper entlang zu gleiten. Dabei streichelt er behutsam ihre Seiten. Sie lässt es willig geschehen. Als er die Höhe der festen Brüste seiner Partnerin erreicht nimmt er ihre rechte Brustwarze in den Mund. Er küsst und saugt sehr lange und genüsslich an der spitzen Knospe.
Die Erfindung des Fernglases ist eine tolle Sache.
"Schatzi“, schreie ich, "so komm doch mal her“.
Nichts tut sich. Eine handfeste Ignoranz, könnte man sagen. Aber nur bei Schatzi. Bei mir tauchen allmählich sich ausdehnende Schwierigkeiten auf. Das sind eben die Schlüsselreize.
Der Nachbar streichelt seiner neuen Freundin inzwischen über die Schenkel, die sich bereitwillig weit öffnen. Meine Position ist günstig. Sein Körper liegt zwar zwischen ihren Beinen, trotzdem kann ich ihren dunklen Busch erkennen der sich im Zentrum ihrer Lust darbietet. Sie hat eine bemerkenswerte Kurzhaarfrisur.
Ich atme tief durch. Das ist ja besser als in jedem Film, denke ich so bei mir. Die Show findet hier statt, ein paar Meter entfernt im Nachbargebäude. Ich war noch nie in einem solchen Ausmaß Voyeur. Aber es gibt eben immer ein erstes Mal.
Ihr Geschlecht und ihre Kurzhaarfrisur bilden ein schönes Dreieck. Auch er scheint es zu mögen. Mit wollüstig geschlossenen Augen leckt er an ihrem linken Schenkel entlang nach innen. Sie biegt ihren Körper durch. Öffnet den Mund. Eigentlich höre ich nichts von den beiden. Nur in der Wohnung über uns hat einer wieder mal das Radio viel zu laut gestellt. Trotzdem dringt ihr Stöhnen, das ich ihr mühelos von den Lippen ablesen kann, bis in mein imaginäres Ohr.
Es wird schwer, sehr schwer. Wachsende Lust keimt in mir auf.
„Schatzi, kommt doch mal ran. Nur um mal zu schauen.“ Sie kommt und schaut. Und ist zunächst zwar angetan. Aber etwas anderes scheint sie viel mehr in Anspruch zu nehmen. Ich versuche, sie zu umarmen, versuche mich an ihr zu reiben. Da hüpft sie schon wieder fröhlich davon. Sie hätte, ruft sie mir zwinkernd zu, noch so und so viele Seiten zu lesen.
Ich nicht. Ich habe zu gucken. Früher hatte ich bei der Beobachtung fremder Menschen regelmäßig ein schlechtes Gewissen – egal, was sie machten. Aber wenn der Nachbar keine Vorhänge mag und alles beleuchtet und die Tür in sein Schlafzimmer offen lässt und ganz unbekümmert ist, warum soll ich dann nicht auch ein wenig Anteil nehmen an seiner Freude – fern optisch, versteht sich. Früher hätte ich mich weggedreht. Heute ist das anders.
Inzwischen beschäftigt er sich intensiv mit ihrem Geschlecht. Er küsst es. Und er leckt mit langen Bewegungen mitten durch ihren Spalt. Offensichtlich gefällt es ihr. Sie stöhnte, soweit ich das interpretieren kann. Gefällig und in ausladenden Bewegungen stößt sie mit ihrem Unterleib gegen sein Gesicht. Er greift unter ihr prachtvolles Gesäß und hält es kräftig fest. Seine Hände drücken sich in das Fleisch ihrer Pobacken. Das kann ich deutlich sehen.
Vor meinen Augen beginnen Sternchen zu tanzen. So etwas habe ich live noch nicht gesehen. Das Fernglas funktioniert einwandfrei. Es ist ja auch nicht elektrisch. Etwas anders funktioniert auch einwandfrei. Es ist wohl auch nicht elektrisch. Ich gehe ins Schlafzimmer zu meiner süßen kleinen Freundin.
„Nein, nein“, behauptet sie, sie hätte jetzt keine Zeit für mich. Sie lebt augenblicklich in einer anderen Welt. Wir haben oft Sex miteinander. Aber wenn sie lernt, dann lernt sie. Also schleiche ich mich wieder an meinen Platz, um weiter meiner spannenden Tätigkeit nachzugehen.
Mein Nachbar hat nun offensichtlich einen oder mehrere Finger in seiner neuen Freundin stecken. Mit langen Stößen, während er ihre Schenkel küsst, fährt er mit seinen Fingern ein und aus. Durch das Fernglas erkenne ich, wie seine Finger von ihrer Flüssigkeit glänzen. Wenn es nur bei mir nicht so spannen würde.
Sie windet sich fortwährend stärker unter seinen Liebkosungen. Plötzlich hält sie inne, greift sanft nach seinem Kopf und zieht ihn langsam zu sich heran. Beide liegen nun wieder auf derselben Höhe. Nun beginnt ihr Programm.
Ihr Programm
Ich leide inzwischen unter argen Beklemmungen in einer bestimmten Region meines Körpers. Jemand will heraus, aber wohin damit? Derzeit muss ich mich ein wenig vernachlässigen, um für die Zukunft ein einschneidendes Ereignis in meinem Inneren festzuhalten.
Da kommt mir eine Idee: wie wäre es wenn ich alles für später technisch konservieren, also fotografieren könnte?
Ich renne, laufe, stolpere abermals in den Abstellraum, öffne zitternd – ich will so wenig wie möglich versäumen – meine Fototasche und hole die Kamera heraus. Ein Versuch mit einem lichtempfindlichen Film zeigt aber, dass trotz aller Lichtempfindlichkeit noch die eine oder andere Blende fehlt. Das ist ärgerlich. Aber vielleicht ist es auch besser so. Das unterstreicht zumindest die Einmaligkeit des Augenblickes.
Sie beginnt, sich jetzt mit seinem Glied zu beschäftigen. Lustvoll lässt sie es durch die Finger gleiten ohne es festzuhalten. Dabei drückte sie ihn mit der freien Hand so auf das Bett, dass er auf dem Rücken liegt, flach auf dem Rücken. Damit sehe ich wieder alles – gerade so, als hätte jemand für mich Regie geführt.
Schatzi hantiert inzwischen in der Küche. Sie ist fertig mit lernen und beginnt in aller Seelenruhe einen Kuchen zu backen. Ich will, dass sie sich auch ein wenig von dieser kostenlosen Vorstellung mit anschaut. Vielleicht könnten wir dann beide ebenfalls ein wenig miteinander spielen gehen. Aber nein, der Mürbteig ist es dieses Mal, der ihre volle Aufmerksamkeit erfordert. Sie hat jedoch Verständnis für mich und lässt mich weiter zusehen.
Ein paar Meter von meinem Beobachtungsposten entfernt hat sie sein Glied jetzt voll im Griff. Sie knetet es, streichelt es und zieht immer wieder die Vorhaut zurück. Sie beginnt es zu küssen und stülpt in langsamen Bewegungen ihre Lippen ein klein wenig über seine pralle Eichel. Nun liegt er, wie noch vor wenigen Minuten seine Partnerin, auf dem Rücken und wiegt und windet sich vor Lust.
Sie küsst sich zu seinen Brustwarzen hoch. Eine nach der anderen verschwindet zwischen ihren Lippen. Dann wieder der umgekehrte Weg: durch die Haare auf seiner Brust küsst sie sich ihren Weg nach unten. Mit den Zähnen zupft sie langsam an seinen Schamhaaren. Das scheint ihm besonders zu gefallen. Dann ist es so weit. Ihre Zunge fährt am Schaft des Gliedes auf und ab bis sie mit einem Mal ihren Kopf auf den Pfahl ihres Partners nieder senkt.
Das fährt mir nun aber richtig rein. Mein eigenes Organ befindet sich in den engsten aller Verhältnisse und niemand will ihm helfen.
Wir gehen bereits in die zweite Stunde. Die beiden vollbringen wahre Heldentaten. Meine Augen lassen nach. Das ist ärgerlich. Und ich möchte noch mehr sehen.